Die DLRG hat Bilanz für den Sommer 2024 gezogen - und die fällt traurig aus: In deutschen Gewässern sind in der diesjährigen Badesaison so viele Menschen ertrunken wie seit 2019 nicht mehr. Ein Grund dürften gestiegene Temperaturen sein. mehr
Mindestens 253 Menschen sind laut DLRG in der bisherigen Badesaison ertrunken - deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. Die meisten Opfer gab es in Flüssen und Seen. Viele Menschen überschätzten ihre Fähigkeiten. mehr
378 Menschen sind laut DLRG im vergangenen Jahr in Deutschland ertrunken, das sind mehr als im Jahr davor. Im Meer kamen vergleichsweise wenige Personen ums Leben - die Gefahr lauert woanders. mehr
Die Corona-Rückgänge in der Schwimmausbildung sind vorbei: Im vergangenen Jahr konnte die DLRG ihre Zahl an Aktiven erneut steigern. Ein Bundesland verzeichnet einen besonders hohen Mitgliederzuwachs. mehr
192 Menschen sind in den ersten knapp sieben Monaten in Deutschland ertrunken - die meisten in Seen und Flüssen. Das sind weniger Tote als im gleichen Zeitraum 2022. Dennoch geben die Rettungsschwimmer keine Entwarnung. mehr
Nachdem die Zahl der Badetoten in Deutschland zuletzt zurückgegangen ist, stieg sie im vergangenen Jahr auf mehr als 350. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft sieht Versäumnisse in der Schwimmausbildung. mehr
Gewässer im Binnenland sind häufig unbewacht. Schüler haben während der Pandemie kaum schwimmen gelernt. Und in den Schwimmbädern fehlt Personal. Die DLRG ruft zur Vorsicht beim Baden auf und meldet bereits 199 Ertrunkene von Januar bis Juli. mehr
Obwohl während der Pandemie viele Menschen an unbewachten Stellen badeten, ertranken laut DRLG 2021 so wenige Menschen wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Sorgen bereiten aber die vielen Kinder, die nicht schwimmen können. mehr
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