Zu Beginn der UN-Atomwaffen-Konferenz hat Außenministerin Baerbock Russland, Nordkorea und den Iran scharf kritisiert. US-Präsident Biden rief Moskau zu Abrüstungsgesprächen auf. Zuvor hatte Kreml-Chef Putin vor einem Atomkrieg gewarnt.
Außenministerin Baerbock will weiter für die nukleare Abrüstung eintreten. Vor der Atomwaffen-Konferenz der Vereinten Nationen sagte sie, wenn man in New York auch nur einen Millimeter vorankomme, sei das jede Anstrengung wert.
Außenministerin Baerbock ist für ihre deutlichen Worte gegenüber ihrem Amtskollegen Cavusoglu von der türkischen Opposition gelobt worden. Es sei das erste Mal, dass sich ein deutsches Regierungsmitglied so klar geäußert habe, sagte HDP-Chef Sancar.
Scharfe Töne beim Treffen von Außenministerin Baerbock mit ihrem türkischen Amtskollegen Cavusoglu: Es ging um Themen wie die geplante Offensive in Nordsyrien, den Fall Kavala und den Insel-Streit mit Griechenland.
Eigentlich steht Bundesaußenministerin Baerbock mit ihrem Besuch in der Türkei die schwierige Station ihrer Auslandsreise noch bevor. Doch schon in Griechenland sorgen altbekannte Streitpunkte für Spannungen.
Nach politischen Gesprächen in Athen reist Außenministerin Baerbock nach Istanbul weiter. Dort steht ein schwieriges Treffen mit ihrem türkischen Amtskollegen an, denn die Differenzen sind groß. Von Karin Senz.
Außenministerin Baerbock sieht den Waffen-Ringtausch mit Tschechien auf einem guten Weg - nun müsse das auch mit anderen Ländern so passieren. Erneut betonte sie, Europa werde sich in der Gaskrise nicht spalten lassen.
Auch wenn es Putin nicht beabsichtigt habe, aber der Krieg gegen die Ukraine habe dazu geführt, "dass wir besser werden mit den Erneuerbaren". Das müsse auch so sein, um aus den Fossilen rauszukommen, sagte Außenministerin Baerbock in den tagesthemen.
Außenministerin Baerbock will auf ihrer Sommerreise mit Bürgern ins Gespräch kommen. Ein Schwerpunkt ist die Nationale Sicherheitsstrategie. Beim Auftakt in Bremen zeigt sich: Es gibt noch mehr Redebedarf. Von M. Stempfle und C. Feld.
Außenministerin Baerbock beendet ihre mehrtägige Asienreise mit einem Besuch in Tokio. Beim Treffen mit ihrem japanischen Amtskollegen Hayashi betonte sie die Bedeutung der Zusammenarbeit beider Länder.
Auf ihrer Asien-Reise ist Außenministerin Baerbock nach Palau gereist. Im vom Klimawandel besonders betroffenen Inselstaat im Südpazifik räumte sie Fehler der Industrieländer ein und versprach mehr Unterstützung vor Ort.
Außenministerin Baerbock setzt auf eine EU-Lösung im Streit um das Transitverbot für bestimmte Waren nach Kaliningrad. Eine Aufhebung des Verbots sei kein Einlenken gegenüber Putin, sagte sie im tagesthemen-Interview.
Versprochen ist der Untersuchungsausschuss zur letzten Phase des Afghanistans-Einsatzes schon lange. Jetzt hat der Bundestag darüber debattiert. Gleichzeitig zog Außenministerin Baerbock eine Zwischenbilanz ihres Aktionsplans für Afghanistan. Von Kai Küstner.
Nach dem verheerenden Erdbeben hat Außenministerin Baerbock Afghanistan schnelle Hilfe zugesagt. Baerbock zog auch eine Zwischenbilanz ihres Afghanistan-Aktionsplans. Demnach konnten 21.000 Schutzbedürftige nach Deutschland gebracht werden. Von Kai Küstner.
Bundesaußenministerin Baerbock hat beim Treffen mit ihren EU-Kollegen erneut dafür geworben, die Ukraine und Moldau zu Beitrittskandidaten zu machen. Entschieden wird Ende der Woche - die Bundesregierung rechnet mit einem positiven Votum.
Eine Corona-Infektion beendete die Reise von Außenministerin Baerbock nach Pakistan abrupt. Dort warten weiterhin aus Afghanistan geflohene ehemalige Ortskräfte auf ihre Ausreise nach Deutschland. Von Christian Feld.
Die Unterschiede im Umgang mit dem Krieg gegen die Ukraine sind deutlich: Außenministerin Baerbock zeigt sich entschlossen, Bundeskanzler Scholz eher zurückhaltend. Fehlt die gemeinsame Linie? Von Kai Küstner.
Außenministerin Baerbock ist bei ihrem Besuch in Pakistan positiv auf das Coronavirus getestet worden. Alle weiteren Termine wurden abgesagt. Zuvor hatte Baerbock die schwierige Lage im Nachbarland Afghanistan angesprochen.
Wegen des Ukraine-Krieges will Außenministerin Baerbock weitere Schritte Richtung EU-Erweiterung gehen. Einen Kandidatenstatus für Kiew forderte sie zwar nicht explizit, aber sie gab ein deutliches Signal. Von Christian Feld.
Nach dem China-Besuch von UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet hat sich das Auswärtige Amt enttäuscht gezeigt. Die Reise habe "der Erwartung nicht gerecht" werden können, Vorwürfe über Menschenrechtsverletzungen aufzuklären.
Nach neuen Enthüllungen über die Verfolgung von Uiguren hat Außenministerin Baerbock von Peking transparente Aufklärung verlangt. Finanzminister Lindner will die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China möglichst rasch verringern.
"Die NATO ist ein Bündnis der offenen Türen" - Bundesaußenministerin Baerbock hat Finnland und Schweden eine rasche Aufnahme in das Bündnis in Aussicht gestellt. Deutschland werde einen Beitritt schnell ratifizieren.
Die G7-Staaten senden ein geschlossenes Signal an die Ukraine: Hilfe werde es weiterhin geben - ohne zeitliches Limit. Doch auch den infolge des Krieges von Hunger bedrohten Ländern sichert Außenministerin Baerbock Unterstützung zu.
Sie ist derzeit das Gesicht der deutschen Außenpolitik: Annalena Baerbock hat sich national und international Respekt verschafft. In diesen Kriegszeiten trifft sie den richtigen Ton. Von M. Sambale und C. Feld.
Der Ukraine-Besuch von Außenministerin Baerbock war eine wichtige Geste in einem Krieg, der wie keiner zuvor von der Herrschaft über Nachrichten und Bilder dominiert ist. Dafür war es allerhöchste Zeit, meint Christoph Kehlbach.
Bei ihrem Besuch in Kiew hat Außenministerin Baerbock die Wiedereröffnung der deutschen Botschaft angekündigt. Zudem traf sie den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Dieser dankte ihr für die Unterstützung im Krieg gegen Russland.
Als erstes deutsches Regierungsmitglied seit Ende Februar ist Außenministerin Baerbock nach Kiew gereist. In Butscha sprach sie von "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und forderte Aufklärung.
Bundesaußenministerin Baerbock wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung der Grünen in Wuppertal von Demonstrierenden mit Eiern beworfen. Sicherheitsbeamte schirmten die Ministerin mit Schutzschilden ab.
Weitere Annäherung zwischen Kiew und Berlin: Nach einem Telefonat von Bundespräsident Steinmeier mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj soll nun Außenministerin Baerbock "demnächst" in die Ukraine reisen. Das kündigte Kanzler Scholz an.
Zu langsam, zu zögerlich - die deutsche Haltung im Krieg gegen die Ukraine steht in der Kritik. Beim Ölembargo gegen Russland soll es laut Außenministerin Baerbock jetzt ganz schnell gehen. Wirtschaftsminister Habeck bremst zunächst die Erwartungen.
Deutschland macht sich laut Außenministerin Baerbock für ein Ölembargo gegen Russland stark. Das Land dürfe wirtschaftlich "auf Jahre" nicht mehr auf die Beine kommen, sagte sie in der ARD. Die Schuld dafür trage allein Kreml-Chef Putin.
Als "richtigen Schritt" hat Ministerin Baerbock die geplante Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine verteidigt. Völkerrechtlich sei dies kein Kriegseintritt, betonte sie. Zudem nannte sie Details zu bisher gelieferten Waffen.
Außenministerin Baerbock ist in den vergangenen drei Tagen im Baltikum unterwegs gewesen. Die Angst vor russischen Aggressionen ist dort groß. Die Regierungen hoffen auf mehr militärische Unterstützung aus Deutschland. Von Björn Dake.
Außenministerin Baerbock hat Russlands Präsidenten Putin aufgefordert, endlich Fluchtkorridore aus Mariupol zu ermöglichen. Mit Blick auf Waffenlieferungen erneuerte sie ihre Zusage, es gebe "keine Tabus".
Außenministerin Baerbock ist drei Tage lang im Baltikum unterwegs. Am ersten Tag ihrer Reise gestand sie deutsche Fehler der Vergangenheit ein und versprach mehr Unterstützung, um den russischen Krieg in der Ukraine zu stoppen. Von Björn Dake.
Deutschland wird ab kommendem Jahr kein russisches Öl mehr importieren. Das versprach Außenministerin Baerbock nach Beratungen in Riga. Den baltischen Staaten sicherte sie weitere militärische Unterstützung zu.
Außenministerin Baerbock hält deutsche Lieferungen von gepanzerten Fahrzeugen an die Ukraine grundsätzlich für möglich. Kurzfristig sei die Bundeswehr allerdings nicht in der Lage, weiteres Gerät dieser Art zur Verfügung zu stellen.
Die Außenministerin reist nach Lettland, Estland und Litauen und sagt zu, sich künftig noch stärker für die Sicherheit der NATO-Partner einzusetzen. Von den baltischen Staaten will sie Wehrhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit lernen.
Bisher war Annalena Baerbock vor allem auf internationalen Krisenkonferenzen zu sehen - in Afrika zeigt sich die Außenministerin von einer anderen Seite: Sie will auch die Menschen kennen lernen. Von Evi Seibert.
Mit dreimal so vielen Hungernden wie vor einigen Jahren wird allein in Westafrika für die kommenden Monate gerechnet. Deutschland werde sich von dieser Krise nicht abwenden, versichert Außenministerin Baerbock bei ihrem Besuch im Niger.
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