Nutzer weltweit haben am Morgen zeitweise keine Nachrichten über den Messengerdienst WhatsApp senden oder empfangen können. Ein Sprecher teilte mit, das Problem sei inzwischen behoben. Die Ursache nannte er nicht.
Die Zeiten ungebremsten Wachstums sind vorbei - auch beim Facebook- und Instagram-Konzern Meta. Nach dem ersten Umsatzrückgang seit dem Börsengang bereitet Mark Zuckerberg die Mitarbeiter auf harte Sparmaßnahmen vor.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat 16 Wall-Street-Banken eine insgesamt milliardenschwere Strafe aufgebrummt. Mitarbeiter hatten sich auf privaten Messenger-Apps über geschäftliche Angelegenheiten ausgetauscht.
Während der DAX immerhin ein solides Plus mit ins Wochenende nimmt, rutscht die Wall Street zunächst weiter ab. Mit einem imposanten Endspurt machen Dow Jones und S&P 500 aber noch die Verluste wett.
Nach den weitreichenden Ausfällen zum Wochenbeginn hat es erneut technische Probleme bei dem sozialen Netzwerk Facebook gegeben. Inzwischen wurde die weltweite Störung bei den Diensten des Konzerns wieder behoben.
Durch den gravierenden Ausfall von Facebook, WhatsApp und Instagram schlug nicht nur die Gunst der Stunde für den Konkurrenten Twitter. Auch die etwas aus der Mode gekommene SMS erlebte ein - wenn auch kurzzeitiges - Revival.
Die Netz-Dienste WhatsApp, Instagram und Facebook sind nach massiven Störungen wieder online gegangen. Millionen User hatten zuvor stundenlang Ausfälle gemeldet - laut dem Unternehmen hatte ein Konfigurationsfehler diese verursacht.
Bislang hat WhatsApp, das zu Facebook gehört, immer behauptet, alle Nachrichten seien geheim. Niemand könne sie lesen. Das US-Magazin "ProPublica" hat jetzt festgestellt, dass das nicht die volle Wahrheit ist. Von Marcus Schuler.
Welche Daten nutzt WhatsApp? Und zu welchem Zweck? Das hat die Facebook-Tochter nach Ansicht der irischen Datenschützer nicht transparent genug gemacht. Die Behörde verhängte eine Strafe von 225 Millionen Euro.
Nach dem Willen der indischen Regierung soll WhatsApp die Daten von Nutzern preisgeben, wenn der Staat es verlangt. Der US-Konzern spricht von "Massenüberwachung" - und zieht vor Gericht. Von Sibylle Licht.
Viele junge Menschen werden in Messengern wie WhatsApp beleidigt, gemobbt oder bedroht - so das Ergebnis einer aktuellen Studie von Infratest dimap. Auch Desinformation ist demnach weit verbreitet.
Um die Verbreitung von Falschmeldungen einzudämmen, begrenzt WhatsApp die Weiterleitung von bereits oft geteilten Nachrichten. Damit reagiert der Mutterkonzern Facebook auf das massenhafte Aufkommen von Gerüchten zu Corona.
Die Verunsicherung vieler Menschen angesichts der Corona-Pandemie führt zu massenhaften Gerüchten und gezielten Falschmeldungen. Es kursieren unter anderem Fake News, wonach Supermärkte schließen würden. Von Patrick Gensing.
Im Skandal um millionenfach weitergegebene Nutzerdaten will die britische Datenschutzbehörde den US-Konzern mit einer Strafe von 500.000 Pfund belegen. Auch in Indien drohen dem Netzwerk Probleme.
SMS überwachen erlaubt, WhatsApp aber nicht? Das will die Große Koalition nun ändern. Experten warnen jedoch: Dafür wären massive Eingriffe in die Smartphones nötig, mit denen deutlich mehr Inhalte überwacht werden könnten. Von Michael Stempfle.
Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp will künftig einige Daten mit seinem Mutterkonzern Facebook teilen. Dazu gehört die Handynummer der WhatsApp-Nutzer.
GN8 SMS! Der Kurznachrichtendienst ist so gut wie abgelöst von Messengern wie WhatsApp. Dabei sind die Daten, die über diese Dienste verschickt werden, nicht durch das Fernmeldegeheimnis geschützt. Hessen will das Recht anpassen, doch der Vorstoß ist umstritten. Von Julia Schumacher.
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