In Deutschland werden die Militärhilfen für die Ukraine wesentlich kontroverser diskutiert als in den USA. Liegt das nur an der größeren geographischen Ferne? Oder gibt es auch andere Gründe? Sebastian Hesse ist diesen Fragen nachgegangen.
US-Spezialkräfte haben den ranghohen IS-Anführer al-Sudani sowie zehn seiner Gefolgsleute im Norden Somalias getötet. Al-Sudani soll eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung von IS-Aktivitäten in Afrika gespielt haben.
Die USA haben ihre Sanktionen gegen die russische Söldnertruppe Wagner ausgeweitet. Auch verschiedene internationale Zweigfirmen mit Beziehungen zu der Gruppe sind betroffen.
Online-Riesen in den USA hatten lange leichtes Spiel mit der Wettbewerbskontrolle. Doch inzwischen weht in Washington ein anderer Wind. Das bekommt jetzt Google zunehmend zu spüren.
Auch der frühere Trump-Vize Pence hatte geheime Dokumente zu Hause. Sein Anwalt teilte mit, es handele sich um eine kleine Zahl von Dokumenten mit Geheimhaltungsvermerk. Die Papiere seien dem FBI übergeben worden.
Die USA könnten laut Medienberichten nun doch Panzer des Typs "Abrams" an die Ukraine liefern. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Makeiev, sagte in den tagesthemen, er erwarte, dass sich Deutschland für Panzerlieferungen entscheiden werde.
Von "Rissen" ist die Rede und von einer "bedenklichen Herausforderung der westlichen Einheit": In den USA herrscht zunehmend Unverständnis über Deutschlands Zögern, "Leopard 2"-Panzer an die Ukraine zu liefern. Von Sebastian Hesse.
Zwei Jahre nach dem Sturm auf das US-Kapitol mit mehreren Toten hat ein Gericht in Washington weitere Beteiligte verurteilt. Sie wurden unter anderem der "aufrührerischen Verschwörung" schuldig gesprochen. Das Strafmaß steht noch nicht fest.
Der Streit um die Lieferung von "Leopard"-Panzern habe Spuren im deutsch-amerikanischen Verhältnis hinterlassen, sagt die Sicherheitsexpertin Liana Fix. Stärker wirke jedoch der Eindruck, dass Deutschland keine Führungsrolle übernehmen wolle.
Im Büro und auch im Wohnhaus von US-Präsident Biden sind in den vergangenen Wochen vertrauliche Dokumente entdeckt worden, die dort nicht hätten sein dürfen. Was darüber bekannt ist - und welche Folgen die Funde haben könnten.
Der Mann, der erst eine chinesische Neujahrsfeier, dann einen Tanzclub überfiel, hat sich selbst erschossen. Zurück bleiben viele Tote und Verletzte und die Frage, wie die USA mit "mass shootings" umgehen. Von Nils Dampz.
Der US-Präsident will Berichten zufolge seinen früheren Corona-Berater Jeff Zients zum neuen Stabschef im Präsidialamt machen. Der 56-Jährige beriet Biden bis April 2022 bei der Bewältigung der Pandemie.
Jane Roe hat mit ihrem Namen US-Geschichte geschrieben. Er ist Teil des legendären Urteils "Roe vs Wade", mit dem vor 50 Jahren das Abtreibungsrecht liberalisiert wurde. Doch auch Abtreibungsgegner versuchten, sie für sich zu gewinnen. Von C. Sarre.
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