"Tal des Todes" - so heißt ein beliebtes Touristenziel in Kalifornien wegen der Hitze und der Trockenheit, die dort normalerweise herrschen. Nun haben heftige Unwetter die Wüstenregion geflutet, Hunderte mussten in Sicherheit gebracht werden.
Der Deutsche Wetterdienst will verständlicher und frühzeitiger vor Unwettern warnen. Dies ist eine Reaktion auf die Flutkatastrophe vor einem Jahr, bei der man zwar zutreffend gewarnt habe, aber nicht ernst genug genommen wurde.
Gewitter mit Starkregen und Sturmböen haben in Teilen Nordrhein-Westfalens und im Alpenraum für Dauereinsätze der Feuerwehren gesorgt. Straßen standen unter Wasser, Keller liefen voll, auch im Bahnverkehr kam es zu Behinderungen.
Schwere Unwetter sorgen in Teilen Österreichs für Hochwasser und Erdrutsche. Besonders stark betroffen ist Kärnten. Die Behörden riefen den Zivilschutzalarm aus. Es gab mindestens einen Toten.
Starkregen, schwere Sturmböen und Gewitter: In weiten Teilen Deutschlands kann es in den nächsten Tagen zu Unwettern kommen. Vereinzelt drohen laut Deutschem Wetterdienst Hagelkörner so groß wie Tischtennisbälle.
In Indien und Bangladesch ist nach schweren Unwettern die Zahl der Todesopfer auf mehr als 60 gestiegen. Tausende Ortschaften wurden überflutet, Millionen Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
In Indien und Bangladesch sind durch schwere Unwetter viele Menschen ums Leben gekommen, Millionen weitere mussten ihre Häuser verlassen. Für das Wochenende rechnen die Behörden mit einer Verschlechterung der Lage.
Schwere Unwetter sind über den Süden und Südwesten Deutschlands hinweggezogen. Besonders betroffen ist das Allgäu. Auch die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen wurden durch starken Regen behindert.
Schwere Regenfälle haben im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco Überschwemmungen und Schlammlawinen ausgelöst. Mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. 16 werden weiter vermisst.
Starkregen hat im Nordosten des Landes eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben, Dutzende werden noch vermisst. Rund 1200 Rettungskräfte waren im Einsatz.
Die schweren Unwetter haben besonders in Nordrhein-Westfalen Verwüstung hinterlassen. In Paderborn wurden 43 Menschen verletzt, im Westerwald starb ein Mann. Der Deutsche Wetterdienst spricht von mindestens drei Tornados.
Bei schweren Unwettern in Deutschland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein Mann starb. Durch Paderborn und wohl auch durch Lippstadt in Nordrhein-Westfalen zogen Tornados. In Mittelfranken stürzte eine Schutzhütte ein.
Mit Wucht ist das Sturmtief "Emmelinde" über Deutschland gezogen. Besonders in Nordrhein-Westfalen sind die Schäden groß, hier gab es mutmaßlich Tornados. Am Samstag soll sich die Lage laut DWD erst einmal beruhigen.
Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor kräftigen Gewittern, vor allem im Westen und in der Mitte Deutschlands. Für Teile von Nordrhein-Westfalen wurde bereits eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben.
Bislang ist das Unwetter über Deutschland schwächer ausgefallen als befürchtet. Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt: In den kommenden Tagen werden Extremwetterlagen erwartet.
Tief "Emmelinde" sorgt für Gewitter mit Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen. Für morgen warnen Meteorologen sogar davor, sich im Freien aufzuhalten. Betroffen ist vor allem die Mitte Deutschlands.
Zum Ende der Woche muss mit schweren Gewittern, Sturm und Hagel gerechnet werden - erst im Westen, dann auch in der Mitte Deutschlands. Sogar Tornados schließen Meteorologen nicht aus.
Heftige Regenfälle haben die Überschwemmungen in Australien verschärft, die Zahl der Todesopfer ist auf acht gestiegen. In Lismore sitzen Menschen auf Dächern fest, Deiche sind gebrochen. Wer kann, soll die Stadt verlassen.
An Australiens Ostküste hat es schwere Unwetter mit Sturzfluten gegeben. Ein Mensch starb, mindestens zehn weitere werden vermisst. Für die nächsten Tage sind weitere Stürme und heftige Regenfälle angesagt.
Die Zahl der Todesopfer nach den verheerenden Erdrutschen in Brasilien ist auf 152 gestiegen. Fast 170 Menschen werden noch vermisst. Fünf Tage nach dem Unglück gibt es aber kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden.
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