Der Deutsche Wetterdienst warnt weiter vor kräftigen Gewittern, vor allem im Westen und in der Mitte Deutschlands. Für Teile von Nordrhein-Westfalen wurde bereits eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben.
Bislang ist das Unwetter über Deutschland schwächer ausgefallen als befürchtet. Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt: In den kommenden Tagen werden Extremwetterlagen erwartet.
Tief "Emmelinde" sorgt für Gewitter mit Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen. Für morgen warnen Meteorologen sogar davor, sich im Freien aufzuhalten. Betroffen ist vor allem die Mitte Deutschlands.
Zum Ende der Woche muss mit schweren Gewittern, Sturm und Hagel gerechnet werden - erst im Westen, dann auch in der Mitte Deutschlands. Sogar Tornados schließen Meteorologen nicht aus.
Heftige Regenfälle haben die Überschwemmungen in Australien verschärft, die Zahl der Todesopfer ist auf acht gestiegen. In Lismore sitzen Menschen auf Dächern fest, Deiche sind gebrochen. Wer kann, soll die Stadt verlassen.
An Australiens Ostküste hat es schwere Unwetter mit Sturzfluten gegeben. Ein Mensch starb, mindestens zehn weitere werden vermisst. Für die nächsten Tage sind weitere Stürme und heftige Regenfälle angesagt.
Die Zahl der Todesopfer nach den verheerenden Erdrutschen in Brasilien ist auf 152 gestiegen. Fast 170 Menschen werden noch vermisst. Fünf Tage nach dem Unglück gibt es aber kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden.
Nach dem Orkantief "Zeynep" sind erste Schätzungen zu den Schäden bekannt geworden. Die Aufräumarbeiten dürften noch Tage dauern - und auch Bahnreisende müssen weiter mit Ausfällen rechnen.
Orkantief "Zeynep" hat vielerorts für Schäden gesorgt. Mindestens drei Menschen starben, an der Nordseeküste und in Hamburg gab es eine schwere Sturmflut. Der Bahnverkehr ist noch eingeschränkt. Und das nächste Tief ist schon im Anmarsch.
Das Orkantief "Zeynep" ist in der Nacht über Deutschland gefegt - dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben. Der Wetterdienst DWD hob seine Warnung vor extremen Orkanböen an der Nordsee mittlerweile auf - ebenso die Unwetterwarnungen für NRW.
Bei seinem Zug durch Teile Europas bekommt auch Deutschland die Wucht von "Zeynep" ab. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
Orkantief "Zeynep" könnte Deutschland mit noch stärkeren Böen als "Ylenia" treffen. Die Deutsche Bahn hat in der Nordhälfte Deutschlands und in Teilen von NRW den gesamten Personenverkehr eingestellt.
Nach heftigem Regen und Erdrutschen in Brasilien ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 104 gestiegen. Viele Menschen werden noch vermisst, Hunderte sind obdachlos. Die Regierung warnt vor weiteren Regenfällen.
Von Westen her ziehen zwei Sturmtiefs über Deutschland hinweg. Mancherorts fällt der Unterricht aus. In Hamburg wurde erneut der Fischmarkt überflutet - auch an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste gab es in einigen Orten eine Sturmflut.
Sturmtief "Ylenia" fegt derzeit mit Orkanböen über Deutschland hinweg. Auf dem Brocken wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 152 Kilometern pro Stunde gemessen. Die Lufthansa strich diverse Flüge, und auch der Bahnverkehr ist beeinträchtigt.
Der DWD hat großflächige Unwetterwarnungen herausgegeben: Tief "Ylenia" kann Orkanböen von bis zu 120 km/h bringen. Bahnverbindungen und Flüge wurden bereits gestrichen, mancherorts ist der Unterricht freigestellt. Und ein zweites Tief naht.
Es wird stürmisch: Wegen zweier nahender Orkantiefs gibt es für weite Teile Deutschlands Unwetterwarnungen. Erste Bahnverbindungen wurden gestrichen. In Nordrhein-Westfalen bleiben morgen die Schulen dicht.
Ab Donnerstag rechnen Meteorologen vor allem im Norden und der Mitte Deutschlands mit teils orkanartigem Sturm. Aber auch im Süden wird es sehr windig. Mit Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden.
Auf Madagaskar ist die Zahl der Todesopfer durch den Zyklon "Batsirai" auf mindestens 20 gestiegen. 55.000 Menschen mussten wegen des Sturms ihre Häuser verlassen. Schwere Regenfälle verwüsteten die Reisanbaugebiete.
Die Behörden sprechen von mindestens zehn Todesopfern auf Madagaskar. Der Zyklon "Batsirai" war in der Nacht zum Sonntag über die Insel gefegt Noch ist das gesamte Ausmaß der Zerstörung nicht absehbar.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 235 km/h hat Zyklon "Batsirai" die Ostküste Madagaskars erreicht. Häuser, Stromleitungen und auch ein Friedhof wurden zerstört. Weil es kein sauberes Trinkwasser gibt, drohen nun Krankheiten.
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