Elon Musk hat Tesla-Aktien im Wert von 6,9 Milliarden Dollar innerhalb weniger Tage verkauft. Er will damit einen Notverkauf der Aktien verhindern, falls Twitter einen Abschluss des Übernahme-Deals fordert.
Ein früherer Twitter-Manager ist in den USA der Spionage für Saudi-Arabien schuldig gesprochen. Er soll Daten möglicher Regimekritiker an die saudische Führung weitergegeben haben. Das Strafmaß steht noch nicht fest.
Für 44 Milliarden US-Dollar wollte Tesla-Chef Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernehmen. Dann ließ er den Deal platzen, Twitter klagte. Nun reichte Musk eine Gegenklage ein.
Laut Twitter haben staatliche Institutionen innerhalb eines halben Jahres fast 60.000 Mal die Offenlegung vertraulicher Daten oder das Löschen bestimmter Inhalte angefragt. Die Regierungen würden dabei "immer aggressiver".
Twitter hat im vergangenen Quartal einen hohen Verlust erlitten. Der US-Kurznachrichtendienst begründet das mit dem schwächelnden Werbemarkt - und mit dem Rückzug von Elon Musk.
Twitter hat heute zeitweise mit einer weitreichenden Störung zu kämpfen gehabt. Zahlreiche Nutzer meldeten Probleme beim Laden der Beiträge. Inzwischen sind die Schwierigkeiten behoben, die Ursache ist noch unbekannt.
Nach dem Rückzug Elon Musks von der geplanten Twitter-Übernahme will der Kurznachrichtendienst den US-Milliardär verklagen und die Übernahme zum gebotenen Preis erzwingen. Musks Absage sei "ungültig und unrechtmäßig".
Der Unternehmer Musk tritt vom Kauf des Kurznachrichtendienstes Twitter zurück. Es ist das vorläufige Ende einer geplanten Übernahme voller Höhen und Tiefen. Muss Musk nun eine Milliarde zahlen? Von Katharina Wilhelm.
Es zeichnete sich schon seit Wochen ab: Tech-Milliardär Elon Musk macht einen Rückzieher beim Twitter-Kauf. Seine Anwälte verweisen auf angeblich unvollständige Informationen zur Zahl von Fake-Accounts bei dem Online-Dienst.
Die Zweifel daran werden größer, dass Elon Musk wirklich Twitter kauft. Wegen der Kontroverse um Fake-Accounts bei dem Kurznachrichtendienst hat der Multimilliardär nun damit gedroht, aus der Vereinbarung auszusteigen.
Der Kauf des Kurzmitteilungsdienstes Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk steht auf der Kippe. Musk hat inzwischen öffentlich ein niedrigeres Gebot ins Spiel gebracht und kritisiert die Twitter-Führung.
Elon Musk hat angeblich wegen Fake-Accounts seine Übernahme von Twitter auf Eis gelegt. Platzt der Deal jetzt? Analysten sind sich einig: Mit seinem Manöver will er in Wahrheit lediglich den Kaufpreis drücken. Von Marcus Schuler.
Mit seinen Plänen zur Übernahme von Twitter hat Elon Musk für viel Wirbel gesorgt. Nun folgt die nächste Umdrehung des US-Milliardärs: Der Twitter-Kauf liegt auf Eis - und die Aktie des US-Unternehmens stürzt ab.
Wenn Elon Musk Twitter kaufen sollte, stünde Donald Trump die Tür für eine Rückkehr auf die Plattform offen. Der Ex-Präsident sagte zwar bereits, er sei nicht interessiert - aber mit Blick auf eine mögliche erneute Kandidatur 2024 könnte er Twitter gut gebrauchen.
Ein US-Richter hat die Klage des ehemaligen US-Präsidenten Trump gegen die Sperrung seines Twitter-Kontos abgewiesen. Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk war das Trump-Konto zuletzt wieder Gegenstand von Spekulationen.
Letzte Woche hatte Twitter Musks Übernahmeplänen zugestimmt. Zu den Zukunftsvisionen des Tesla-Chefs für den Kurznachrichtendienst zählt: Twitter könnte für Firmen und Behörden kostenpflichtig werden.
Wohl dank des durch den Ukraine-Krieg gestiegenen Informationsbedürfnisses hat Twitter im ersten Quartal deutlich mehr aktive Nutzer angelockt. Allerdings waren die 2021 ausgewiesenen User-Zahlen zu hoch.
Die Twitter-Chefjuristin sieht sich einer Welle rassistischer Kommentare im Netz ausgesetzt. Kritiker werfen Elon Musk vor, mit seinen Tweets dazu beigetragen zu haben. Kommt Gegenwind für seine Übernahmepläne?
Die EU reagiert gelassen auf Musks Twitter-Übernahme und mahnt an: Für Digitalkonzerne gälten in Europa weiter die gleichen Regeln. Dabei lässt sie ein anderes wichtiges Ziel des Deals außer Acht. Von Holger Beckmann.
Der künftige Twitter-Eigentümer beruft sich auf eine sehr weitgehende Definition der Meinungsfreiheit. Kritiker warnen, Elon Musk gehe es vor allem um Macht, nicht um Freiheit. Von Patrick Gensing.
Beim Kurznachrichtendienst Twitter steht mit der Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk eine neue Ära bevor, meinen viele Beobachter. Kritiker befürchten, dass Musk zu starken Einfluss ausüben könnte.
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