Der Kurznachrichtendienst Twitter hatte 2019 politische Werbung auf der Plattform verboten - der Grund war die Verbreitung von Fake News. Der neue Eigentümer Musk hat angekündigt, das Verbot wieder aufzuheben.
Im Onlinedienst Twitter ist es offenbar zu stundenlangen Ausfällen gekommen. Vor allem Nutzer aus den USA berichteten von Zugriffsproblemen. Es war eine der größten Störungen seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk.
Twitter-Chef Elon Musk hat seinen Rücktritt von der Unternehmensspitze des Onlinedienstes in Aussicht gestellt. Zuvor hatten Nutzerinnen und Nutzer auf der Plattform mehrheitlich für einen Rückzug Musks gestimmt.
Beim Kurznachrichtendienst Twitter steht Elon Musk vor dem Rücktritt als Unternehmenschef. In einer von ihm selbst eingeleiteten Umfrage sprach sich die Mehrheit der Nutzer für seine Ablösung aus.
Nach der Bekanntgabe neuer Twitter-Richtlinien und der Sperrung von Journalisten-Accounts wächst die Kritik an Neueigentümer Musk weiter. Nun befragt der Tech-Milliardär die Nutzer über seine Zukunft im Konzern.
Nach weltweiter Kritik an der Sperrung mehrerer Journalisten-Accounts bei Twitter ist Konzernchef Musk zurück gerudert. Bekannte US-Journalisten sind wieder erreichbar.
Besorgnis und Kritik nach der Sperrung mehrerer Journalisten-Konten auf Twitter: UN-Generalsekretär Guterres bezeichnete den Schritt als willkürlich. Die EU drohte Musk mit Sanktionen. Auch die Bundesregierung prüft Konsequenzen.
Nachdem Twitter-Chef Musk die Konten einiger amerikanischer Journalisten unbegründet gesperrt hat, droht die EU dem Nachrichtendienst mit Sanktionen. Auch die Bundesregierung reagierte besorgt und erwägt Konsequenzen.
Twitter hat die Konten von Journalisten renommierter Medien gesperrt - ohne konkrete Begründung. Allen gemein ist: Sie hatten über Twitter und dessen neuen Chef Musk berichtet. Nun hat auch die Bundesregierung mit Twitter "ein Problem".
Twitter-Neueigentümer und Tesla-Chef Elon Musk hat sich wieder von einem großen Tesla-Aktienpaket getrennt. Leidet Tesla unter Musks Engagement für den Kurznachrichtendienst? Investoren sind jedenfalls verärgert.
Jahrelang ließen sich die Flugrouten von Elon Musk über Twitter öffentlich verfolgen. Offenbar störte das jetzt den neuen Chef des Kurznachrichtendiensts. Der Account wurde gesperrt - Musk hatte noch jüngst das Gegenteil versprochen.
Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragter hat vor Gericht gegen Twitter gesiegt. Trotz seiner Beschwerde hat das Unternehmen ehrverletzende Tweets zunächst nicht gelöscht. Von Christoph Kehlbach.
Twitter hat Medienberichten zufolge ein beratendes Kontrollgremium aufgelöst. Die 100 Mitglieder hatten seit 2016 bei Themen wie Hassrede, Ausbeutung von Kindern sowie Selbstmord und Selbstverletzung ihre Expertise eingebracht.
EU-Binnenmarktkommissar Breton hat den Nachrichtendienst Twitter ermahnt, EU-Richtlinien einzuhalten. Andererseits drohe der Plattform die Abschaltung. "Wir werden das auch tun, wenn es nötig wird", sagte Breton.
Der US-Arbeitsmarkt ist stärker, als es den Anlegern lieb ist. Das sorgte an der Wall Street für einen schwachen Wochenausklang. Für den DAX ging eine acht Wochen lange Gewinnserie zu Ende.
Tausende haben nach Musks Twitter-Übernahme ihren Job verloren. Warum ausgerechnet sie entlassen wurden, wissen viele nicht. So wie Emanuel Cornet, der kritische Twitter-Cartoons zeichnet. Jetzt klagt er gegen den Tech-Konzern. Von Nils Dampz.
Kanye West wird das rechte Online-Netzwerk Parler nicht übernehmen. Das hat der Betreiber bekanntgegeben. Auf Twitter wurde der Rapper wegen Anstiftung zu Gewalt gesperrt. Zuvor hatte er ein Hakenkreuz-Bild gepostet.
Die Kursrally an der Wall Street findet heute keine Fortsetzung. Während sich die US-Börse eine Atempause gönnt, kommt immerhin der DAX weiter voran.
Elon Musk hatte den iPhone-Hersteller wegen einer angeblich angedrohten Entfernung aus dem App-Store scharf kritisiert. Nach einem Gespräch mit dem Apple-Chef rudert er zurück. Das "Missverständnis" sei aufgeklärt worden.
Mehr als 100.000 Beiträge hat Twitter in den vergangenen Jahren entfernt - weil sie Falschinformationen zur Corona-Pandemie enthielten. Unter seinem neuen Chef Musk hat das soziale Netzwerk das nun wieder eingestellt.
Twitter-Besitzer Musk droht, dass er gegen Apple "in den Krieg ziehen" werde. Der Vorwurf: Der US-Technologieriese wolle den Onlinedienst aus dem App-Store entfernen. Außerdem übe Apple Kontrolle über Inhalte aus.
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