Dass Tweet-König Elon Musk Twitter aufkauft, erscheint vielen Beobachtern als folgerichtig. Jetzt wird gerätselt, was der Tesla-Boss mit dem Kurznachrichtendienst vorhat. Von Marcus Schuler.
Für fast 44 Milliarden Dollar kauft Tesla-Chef Musk den Kurznachrichtendienst Twitter. Der Deal sorgt bei manchen Analysten für Begeisterung: Sie hoffen, dass dank Musk Twitter für Influencer attraktiver wird. Von Katharina Wilhelm.
Tesla-Chef Musk kauft den Kurzbotschaftendienst Twitter für rund 44 Milliarden Dollar. Vergangene Woche hatte der Verwaltungsrat des Internet-Unternehmens noch versucht, das zu verhindern. Musk plant eine "globale Plattform für Redefreiheit".
Machen die Aktionäre Druck? Einem Medienbericht zufolge verhandelt das Twitter-Management nun doch mit Tesla-Boss Elon Musk über dessen Angebot. In dieser Woche könnte der Deal über die Bühne gehen.
Nach einem Rekordquartal kann sich Tesla-Chef Elon Musk über eine Vergütung freuen, die ihm weitere 23 Milliarden Dollar einbringt. Das erleichtert ihm den geplanten Kauf des Kurznachrichtendienstes Twitter.
Das Gerangel um eine Twitter-Übernahme geht weiter. Tesla-Chef Elon Musk, der bei dem Netzwerk mit seinen Übernahmeplänen auf Widerstand stößt, kündigte an, die Gehälter des Vorstands auf null zu senken.
Twitter greift zu Gegenmaßnahmen, um sich gegen eine Übernahme durch Tech-Milliardär Musk zu wehren. Der war zuvor mit mehr als neun Prozent beim Kurznachrichtendienst eingestiegen - und will nun auch den Rest kaufen.
Das Verwirrspiel um Elon Musks Engagement bei Twitter geht weiter: Jetzt unternimmt der Tesla-Chef einen Versuch, den Kurznachrichtendienst komplett zu übernehmen - es soll sein einziger bleiben.
Der Einstieg beim Kurznachrichtendienst Twitter könnte für Tesla-Chef Elon Musk ein rechtliches Nachspiel haben. Vor einem Bundesgericht in New York hat ein Aktionär Klage gegen den Multimilliardär eingereicht.
Tesla-Chef Musk wird doch keinen offiziellen Posten bei Twitter wahrnehmen. Der Einzug des größten Aktionärs in den Verwaltungsrat ist geplatzt. Was steckt hinter der Kehrtwende? Von Marcus Schuler.
Mit einem Anteil von mehr als neun Prozent ist Tesla-Chef Elon Musk zum größten Anteilseigner bei Twitter aufgestiegen. Der reichste Mensch der Welt nutzt den Kurznachrichtendienst als Sprachrohr.
Im Krieg gegen die Ukraine geht Moskau nun mit drakonischen Haftstrafen gegen missliebige Berichterstattung über die russische Armee vor. Zudem blockierte die Medienaufsicht in Russland den Zugang zu Facebook und Twitter.
Die Konzerne des Silicon Valley reagieren auf den Ukraine-Krieg: Apple stellt den Verkauf seiner iPhones in Russland ein und verbannt Apps kremlnaher Propagandasender. Auch Facebook sperrt Medien aus. Von M. Schuler.
Facebook hat auf den russischen Angriff reagiert und erweiterte Sicherheitseinstellungen für Nutzer in der Ukraine freigeschaltet. Auch Twitter reagierte. Zur Verbreitung von Desinformation bezogen die Konzerne bislang keine Stellung.
Der Sturm auf das Kapitol wurde auch in den Sozialen Medien koordiniert. Kritiker werfen den Unternehmen vor, wie Brandbeschleuniger zu wirken. Auf Einsicht treffen die Vorwürfe im Silicon Valley nur bedingt. Von Marcus Schuler.
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat nach eigenen Angaben rund 3500 Konten gesperrt - die meisten, weil sie Propaganda der chinesischen Führung zum Umgang mit der uigurischen Minderheit im Land verbreitet hätten.
Der Rückzug von Twitter-Chef Dorsey kam nicht überraschend - die Ernennung des bisherigen Technikchefs Agrawal zum Nachfolger schon. Für viele ist der 37-Jährige ein eher unbeschriebenes Blatt. Von Markus Schuler.
Claudia Roth soll Staatsministerin werden: Seit dieser Plan bekannt ist, steht die Grünen-Politikerin wieder besonders im Fokus. Und einmal mehr taucht ein Fake-Profil auf - das bemerkenswert erfolgreich ist. Von Patrick Gensing.
Der Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter, Jack Dorsey, will zurücktreten. Damit könnte sich der Unternehmer auf seinen anderen Chefposten konzentrieren.
"Lauterbach muss Gesundheitsminister werden", fordern viele Menschen unter anderem mit dem Twitter-Hashtag #WirwollenKarl. Der prominenteste Corona-Experte der SPD sieht seine Chance und hat viele Unterstützer, sogar aus den Reihen der CSU. Doch Olaf Scholz lässt ihn noch im Dunkeln.
Tesla-Chef Elon Musk hat Aktien seines Unternehmens im Wert von rund fünf Milliarden Dollar verkauft. Er braucht das Geld, um fällige Steuern zu zahlen und Optionen zum Kauf weiterer Tesla-Aktien nutzen zu können.
Allen Enthüllungen und Vorwürfen zum Trotz bauen die großen sozialen Netzwerke ihre Nutzerzahlen aus. Die Praxis zeigt: Nur Datenschutzauflagen schränken den wirtschaftlichen Erfolg von Facebook und Co. ein. Von Marcus Schuler.
Dass die Militärjunta in Mali offenbar mit russischen Söldnern verhandelt, ist für die Bundesregierung ein Problem. Ministerin Kramp-Karrenbauer stellte die Mission via Twitter infrage - die Opposition reagiert empört. Von Kai Küstner.
Offenbar weil Twitter einen Tweet des nigerianischen Präsidenten Buhari löschte, sperrt die Regierung nun den Kurznachrichtendienst in dem afrikanischen Land. Menschenrechtsorganisationen sprechen von einem "repressiven Schritt".
Nach dem Willen der indischen Regierung soll WhatsApp die Daten von Nutzern preisgeben, wenn der Staat es verlangt. Der US-Konzern spricht von "Massenüberwachung" - und zieht vor Gericht. Von Sibylle Licht.
Das Silicon Valley erwacht langsam aus dem Dornröschenschlaf: Google, Apple & Co. holen die ersten Beschäftigen zurück ins Büro. Doch fast alle Tech-Firmen halten auch am Homeoffice fest. Von Marcus Schuler.
Erneut hat Tesla-Chef Elon Musk Ärger wegen eines Tweets: Die Arbeitnehmerschutz-Behörde in den USA verlangt, dass eine gewerkschaftskritische Kurznachricht wieder verschwindet.
Vor genau 15 Jahren ging der erste Tweet online: So gründete der Außenseiter Jack Dorsey zufällig eine Plattform, die heute aus der öffentlichen Diskussion kaum noch wegzudenken ist. Von Till Bücker.
Immer wieder wird behauptet, in Deutschland werde Impfstoff lieber weggeschmissen, anstatt diesen im Zweifelsfall an noch nicht Berechtigte zu verimpfen. Doch Belege dafür fehlen. Von Andrej Reisin.
In der Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist Twitter immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Rund um die Präsidentschaftswahlen konnte der Kurznachrichtendienst neue Rekorde verbuchen.
Warnhinweise oder gänzlich gelöschte Tweets - so ging Twitter bislang gegen Falschnachrichten vor. Nun präsentiert das Unternehmen einen neuen Ansatz: Mit "Birdwatch" sollen sich alle Nutzer am Faktencheck beteiligen.
Twitter-Chef Dorsey hat seine Entscheidung, Trumps Nutzerkonto zu sperren, verteidigt. Zugleich übte er Selbstkritik und sprach von der Gefahr, wenn ein Unternehmen unkontrollierte Macht habe. Von Marcus Schuler.
Twitter war das Sprachrohr des scheidenden US-Präsidenten Trump. Nach seiner Sperre denkt er nun über eine eigene Plattform nach. Google und Apple reagierten auf die Hetze von Trump-Anhängern. Von Katharina Wilhelm.
Twitter hat erklärt, das Unternehmen habe den Account von US-Präsident Trump nach den Ausschreitungen rund um das Kapitol "dauerhaft" gesperrt. Grund für den Schritt sei "das Risiko weiterer Anstiftung zur Gewalt".
Der abgewählte US-Präsident wütet auf Twitter weiter gegen seine Niederlage. Doch Warnungen vor seinen Tweets, eingeschränkte Interaktionen und eine Fake-Verwandte machen Trump zunehmend zu schaffen. Von Patrick Gensing.
Seit dem Wahltag in den USA sind fast zwei Drittel der Trump-Tweets mit Warnhinweisen versehen worden, weil die Inhalte irreführend oder falsch seien. Ab Januar könnte sein Profil sogar gesperrt werden. Von Patrick Gensing.
Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist zum gern gesehenen Talkshowgast und politischen Experten rund um die Corona-Pandemie avanciert. Doch wie zutreffend sind seine Tweets zum Thema? Von Andrej Reisin.
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