Welche Landkreise sind momentan besonders betroffen? Wie ist die Tendenz beim Inzidenzwert? Wie läuft die Impfkampagne, und wie ist die Lage auf den Intensivstationen? Ein Überblick mit interaktiven Coronavirus-Karten und -Grafiken.
Die Grippewelle begann in dieser Saison deutlich früher als sonst und ist bereits beendet, so das Robert Koch-Institut. Ansteckungen kann es aber noch geben. Auch halte die RSV-Welle noch an.
Das Robert Koch-Institut verzeichnet weiter rückläufige Corona-Fallzahlen. Die Sieben-Tage-Inzidenz der im Labor bestätigten Fälle von Sars-CoV-2 sank in der vergangenen Woche im Vergleich zur ersten Januarwoche um fast ein Drittel.
Die Zahl der Grippefälle in Deutschland geht dem RKI zufolge zurück - der Höhepunkt ist wohl überschritten. Insgesamt liegen die Ansteckungen wieder auf dem Niveau wie vor der Corona-Pandemie.
Momentan leiden mehr Menschen unter akuten Atemwegsinfektionen als auf dem Höhepunkt früherer Grippewellen. Laut RKI nahm auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen zu. Eine neue Corona-Welle sei aber nicht erkennbar.
Gesundheitsminister Lauterbach sprach bereits von einer beginnenden Winterwelle - so weit geht das RKI bislang nicht. Es sieht eher ein "Plateau" des Infektionsgeschehens. Dafür nehmen aber andere Atemwegserkrankungen deutlich zu.
Die Corona-Welle in Deutschland ebbt weiter ab. Doch laut Robert Koch-Institut steigt die Zahl akuter Atemwegserkrankungen deutlich an. Vor allem Kinder werden vermehrt in Kliniken aufgenommen. Dort werden Betten knapp.
Laut Robert Koch-Institut hat es in der vergangenen Woche einen Anstieg der Corona-Infektionen mit den Omikron-Sublinien BQ.1 und BQ.1.1 gegeben - allerdings auf niedrigem Niveau. Insgesamt gibt es weniger schwere Verläufe und sinkende Inzidenzen.
Vor zwei Jahren fiel sie noch ganz aus, jetzt hat sie Deutschland wieder erfasst: die Grippewelle. Aus zwei Bundesländern kamen nach Angaben des Robert Koch-Instituts besonders viele Meldungen.
Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen ist gesunken, die Inzidenz bundesweit zurückgegangen. Dennoch sieht das RKI keinen Grund zur Entspannung. Die Entwicklung könnte auch an den Herbstferien liegen.
Die Corona-Fälle gehen in Deutschland laut RKI zurück - allerdings haben die Zahlen auch wegen der Herbstferien geringere Aussagekraft. Neue Subtypen könnten wieder zu einen Anstieg der Infektionen führen.
In diesem Sommer sind nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts etwa 4500 Menschen infolge von Hitze in Deutschland gestorben. Besonders betroffen waren demnach der Westen und der Süden des Landes.
Mehrere Kennzahlen deuten darauf hin, dass sich die Corona-Herbstwelle etwas abgeflacht hat. Das Robert Koch-Institut geht aber weiter von einer hohen Dunkelziffer bei den Fallzahlen aus.
Bei schwer verlaufenden Atemwegsinfektionen deutet sich laut RKI ein Anstieg der Corona-Fallzahlen an. Allerdings erlaube es die Datenlage weiter nicht zu unterscheiden, ob Patienten wegen oder mit Covid-19 behandelt werden.
Mit dem Herbst zieht die Zahl der Corona-Ansteckungen wieder an. Auch bei Schnupfen, Husten und Heiserkeit verzeichnet das RKI ein erhöhtes Niveau.
Die Gesundheitsämter in Deutschland melden einen Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz binnen einer Woche um fast 50 Prozent. Ob dies auf den Beginn einer neuen Infektionswelle hindeutet, ist allerdings noch unklar.
Sieben Wochen lang ging die Zahl der Neuansteckungen mit Corona in Deutschland zurück. Doch das hat sich laut RKI nun geändert. Eine Expertengruppe fordert unterdessen einen Strategiewechsel im Kampf gegen die Pandemie.
Die Zahlen sinken allerorten: In allen Altersgruppen und Regionen geht die Corona-Inzidenz laut RKI zurück. Allerdings gilt das auch fürs Impfen: Rund 18 Millionen Erwachsene haben keinen ausreichenden Impfschutz.
Der Gipfel der Sommerwelle scheint überschritten zu sein - das ist die vorsichtige Bilanz des Robert Koch-Instituts. Entwarnung gibt das RKI damit aber nicht. Das Gesundheitssystem sei weiter belastet.
In Baden-Württemberg ist eine Vierjährige an Affenpocken erkrankt. Das geht aus einem Bericht des Robert Koch-Instituts hervor. Das Kind lebe mit zwei infizierten Erwachsenen zusammen und habe keine Symptome.
Der Klimawandel führt auch hierzulande zu höheren Temperaturen über immer längere Zeiträume. Laut RKI-Chef Lothar Wieler wird dadurch die Ausbreitung bisheriger Tropenkrankheiten begünstigt. Er fordert eine entsprechende Sensibilisierung der Ärzte.
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