In Afghanistan und Pakistan hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Mehrere Menschen kamen ums Leben, viele weitere wurden verletzt. Auch in anderen Ländern waren die Erschütterungen zu spüren. Wie groß die Schäden sind, ist noch nicht abzusehen.
Ein Erdbeben der Stärke 6,5 hat die nördliche afghanisch-pakistanische Grenzregion getroffen. In ersten Berichten ist von Toten und Verletzten die Rede. Das genaue Ausmaß ist aber noch unklar.
Nach einer Woche des Widerstands mit heftigen Tumulten erschien Pakistans früherer Premierminister Khan heute vor Gericht. Zur gleichen Zeit stürmte die Polizei sein Haus in Lahore, weil er Waffen besessen haben soll.
1999 kam Pervez Musharraf durch einen Militärputsch in Pakistan an die Macht. Er galt lange als Verbündeter des Westens, regierte später aber zunehmend autoritär. Im Alter von 79 Jahren starb er nun im Exil in Dubai.
Bei einem Bootsunglück in Pakistan sind mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen 49 Kinder. Die Schüler einer Koranschule waren auf einem Ausflug, als ihr überfülltes Boot plötzlich kenterte.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag in einer Moschee in der pakistanischen Großstadt Peschawar steigt die Zahl der Opfer weiter. Mittlerweile geht die Polizei von mindestens 47 Toten und mehr als 170 Verletzten aus.
In Pakistan sind bei einem schweren Busunfall mindestens 41 Menschen tödlich verunglückt. Das Fahrzeug prallte wohl gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in eine Schlucht. Möglicherweise war der Fahrer zu schnell unterwegs.
24 Stunden nach einem landesweiten Stromausfall ist in Pakistan die Stromversorgung wiederhergestellt worden. Bei einigen Energieanlagen wird es allerdings länger dauern, bis sie wieder ans Netz gehen können.
Schwankungen im Stromnetz haben die Energieversorgung in ganz Pakistan lahmgelegt. Grund war nach ersten Erkenntnissen eine misslungene Energiesparmaßnahme der Regierung. Derzeit laufen Arbeiten, um die Stromversorgung wiederherzustellen.
Internationale Geber haben Pakistan neun Milliarden US-Dollar an Hilfen zugesagt, um die Schäden nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer zu beheben. Auch Deutschland beteiligt sich mit einem weiteren Millionenbetrag.
Ein Drittel des Landes überschwemmt, 1700 Tote: Die UN sehen den Klimawandel als Ursache für die Flutkatastrophe in Pakistan und sammeln Geld für den Wiederaufbau und die Klimaanpassung. Auch Deutschland hilft. Von Sandra Biegger.
In Pakistan haben Soldaten eine Geiselnahme in einem Gefängnis beendet und dabei viele Geiselnehmer getötet. Extremisten hatten die Anlage gestürmt, um eine Ausreise von Taliban-Kämpfern nach Afghanistan zu erzwingen.
Bei einem Anschlag auf Sicherheitskräfte für eine Polio-Impfkampagne sind in Pakistan mindestens drei Menschen getötet worden. Mehr als 20 wurden verletzt. Die pakistanischen Taliban bekannten sich zu dem Attentat.
Die Flutkatastrophe vom Sommer hat Millionen Menschen in Pakistan in Not gestürzt - so viele, dass das Welternährungsprogramm nicht jedem helfen kann. Und die zugesagten Spendengelder fließen nur langsam. Von Sibylle Licht.
Der frühere Premierminister von Pakistan, Khan, ist in einem Konvoi angeschossen worden. Aus seiner Partei heißt es, er sei nur leicht verletzt.
Infolge von Regenfällen haben Überschwemmungen in Pakistan Brücken und Straßen zerstört sowie Ernten vernichtet. Mit weiteren 26 Millionen Euro will die Bundesregierung nun ihre Hilfe für die betroffenen Gebiete verdreifachen.
Wochen nach den Überschwemmungen können viele Pakistaner nicht in ihre Dörfer zurück. Aber auch, wenn das Wasser zurückgeht, werden sie weiter Hilfe brauchen, warnen UN-Helfer. Von P. Hornung.
UN-Generalsekretär Guterres ist nach Pakistan gereist, wo es seit Juni schwere Überschwemmungen gibt. Er bat die Weltgemeinschaft um Hilfe - und rief erneut zum Kampf gegen die Klimakrise auf.
Millionen Menschen sind nach den heftigen Überschwemmungen in Pakistan auf Hilfe angewiesen. Die Vereinten Nationen wollen ihre Hilfslieferungen ausweiten. Bislang kommt die Unterstützung offenbar nur stockend an.
Nur sehr langsam gehen die Hochwasser in Pakistan etwas zurück. Die Hilfe für die Millionen Betroffenen gestaltet sich äußerst schwierig. Und laut der WHO wächst zunehmend die Gefahr, dass sich gefährliche Krankheiten ausbreiten.
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