Großübungen mit vielen "Verletzten" sind wichtig, damit Rettungskräfte im Ernstfall schnell und richtig reagieren können. Das Klinikum Nürnberg testet nun ein digitales Übungsprogramm. Von Tobias Burkert. mehr
Bundesweit wird am 14. September wieder durchgespielt, wie im Fall von Katastrophen oder Kriegsfolgen gewarnt wird. Der bundesweite Warntag soll nach Angaben der Behörden noch besser klappen als der letzte Probealarm im Dezember. mehr
Anfang Dezember 2022 wurde bundesweit testweise vor einer angeblichen Gefahr gewarnt - mit Erfolg. Neun von zehn Bürgerinnen und Bürger wären im Ernstfall informiert worden. Ein paar Probleme gab es aber doch noch. mehr
Die ersten Bilder des neuen Wettersatelliten "MTG-I1" lassen Wissenschaftler hoffen. Mit höherer Auflösung und schnellerer Aktualisierung der Daten könnten bald Unwetter besser vorhergesagt werden. mehr
Sirenen, Lautsprecherwagen, Warn-Apps: Heute sollen bundesweit die Warnsysteme getestet werden. Wie der Probealarm funktioniert und worauf man achten muss. mehr
Mit einem Appell zum Mitmachen hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf den bundesweiten Warntag am 8. Dezember eingestimmt. Mit der Probewarnung soll überprüft werden, wie gut die technische Infrastruktur funktioniert. mehr
"Missverständliche Formulierung": Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat Äußerungen seines Chefs zu Stromausfällen im Winter zurückgenommen. Die seien "äußerst unwahrscheinlich". Das sieht auch die Bundesnetzagentur so. mehr
Die Bundesnetzagentur widerspricht jüngsten Blackout-Warnungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Wahrscheinlichkeit, dass es im Winter zu erzwungenen Stromausfällen komme, sei nur gering. mehr
Der Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnt vor regionalen Stromausfällen im Winter. Besonders im Januar und Februar steige das Risiko, dass es zum Schutz des Netzes zu Blackouts kommt. mehr
Deutschland könnte insgesamt besser auf Blackouts vorbereitet sein - das ergeben aktuelle Recherchen. Doch wie gut die Vorkehrungen tatsächlich sind, ist von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich. Von Peter Sonnenberg. mehr
Kein Strom, kein Wasser, keine Heizung: Recherchen von Report Mainz zufolge haben viele Kommunen für diese Ausnahmesituationen keinen Notfallplan. Experten bewerten die bisherigen Vorbereitungen als problematisch. mehr
Sollte es im Winter zu großflächigen Stromausfällen kommen, wäre der Schaden enorm. Ohne Strom fließt kein Wasser, Supermärkte und Tankstellen müssten schließen. Ist Deutschland dafür gewappnet? Von Tim Diekmann. mehr
Spätestens nach der Flut im Südwesten vor einem Jahr bekam der Bevölkerungsschutz eine neue Dringlichkeit. Seitdem werden Warnsysteme ausgebaut und modernisiert. Am 8. Dezember sollen sie bundesweit getestet werden. mehr
Nach der Flut im Ahrtal gab es Kritik am deutschen Katastrophenschutz. Tatsächlich gelingt es anderen Länder viel besser ihre Bevölkerung bei Katastrophen zu schützen. Aber wie? Wir suchen im Ausland nach Ideen und Vorbildern. mehr
In Zeiten von Pandemie, Flutkatastrophen und Krieg will das Bundesinnenministerium den Katastrophenschutz stärken. Dafür beruft Ministerin Faeser Ralph Tielser als neuen Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. mehr
Ein möglicher Atomunfall im Kriegsgebiet der Ukraine birgt für Deutschland nur geringe Gefahr. Das zeigt eine Analyse des Bundesamts für Strahlenschutz. Man sorge sich vielmehr um die Menschen vor Ort. mehr
Sollte es in Deutschland zu einem längeren Stromausfall kommen, hätte das katastrophale Folgen. Der Ukraine-Krieg könnte das Risiko für Cyberangriffe auf das Stromnetz steigern. Behörden sehen eine erhöhte Bedrohungslage. Von Jens Eberl. mehr
Das werde im Haushalt allerdings auch so abgebildet, so Faeser. Deutschland sei schon jetzt auf einen nuklearen Vorfall vorbereitet. Man sei auf alle Szenarien eingestellt. mehr
Was in Deutschland noch diskutiert wird, ist in New York längst Praxis: die automatische Warnung vor schweren Unwettern per SMS. Das Verfahren funktioniert straßengenau und ohne Speicherung der Standortdaten. Von M. Steinhäuser. mehr
Tage nach der Unwetterkatastrophe läuft die Aufarbeitung. Warum wurden viele Menschen von dem Hochwasser überrascht? Wurde ausreichend gewarnt? Die wichtigsten Fragen und Antworten. mehr
Mehr als 160 Menschen sind tot, es gibt verheerende Sachschäden. Hätte das verhindert werden können, wenn besser gewarnt worden wäre? Experten sprechen von Versäumnissen, der Chef der zuständigen Behörde weist die Kritik zurück. mehr
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