Vor einem Jahr begann im Gaza-Streifen der elftägige Krieg zwischen Israel, der Hamas und anderen bewaffneten Gruppen. Heute wird dort gebaut: Neue Wohnanlagen sollen das Leben der Bevölkerung verbessern. Von Tim Aßmann.
Um das Elend im Gazastreifen zu lindern und damit die Sicherheitslage zu verbessern, lässt Israel derzeit mehr Palästinenser von dort als Arbeitskräfte einreisen. Doch deren Status ist kompliziert. Von Susanne Glass.
In Nahost droht die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern erneut zu eskalieren. Dabei haben beide Seiten kein Interesse an einer Situation wie im Mai 2021. Doch zu viele Probleme sind ungelöst. Von Benjamin Hammer.
Israel hat auf neue Ausschreitungen an der Grenze zum Gazastreifen reagiert: Die Luftwaffe flog Angriffe auf Einrichtungen der radikalislamischen Hamas in dem Küstenstreifen. Berichte über Opfer gibt es bislang nicht.
An der Grenze zum Gazastreifen ist es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Israelische Soldaten sollen dabei auf Palästinenser geschossen haben, die Brandsätze warfen. Dutzende Menschen wurden verletzt.
Die Fischerei ist ein Traditionsberuf in Gaza und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Doch die Fischer im Palästinensergebiet leiden massiv unter den wirtschaftlichen Folgen der Spannungen mit Israel. Von Eva Lell.
Nach der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas werden die Zerstörungen im Gazastreifen deutlich. Die UN unterstützen den Wiederaufbau. Israel befürchtet indes einen Missbrauch von Hilfslieferungen und droht mit Härte.
Parolen wie "Kindermörder Israel" seien antisemitisch, sagen die Fachleute Juliane Wetzel und Samuel Salzborn im faktenfinder-Podcast. Solche Motive knüpften an uralte Stereotypen an. Fake News spielen dabei eine zentrale Rolle.
Erneut wollen Palästinenser heute an der Grenze zwischen Gazastreifen und Israel demonstrieren. Seit Beginn der Proteste kamen viele Menschen ums Leben. Benjamin Hammer zeichnet nach, wie die Gewalt eskalierte.
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