Nach dem vorzeitigen Ende des AfD-Parteitags meldet sich nun der Ehrenvorsitzende Gauland zu Wort. Er fordert ein Ende der innerparteilichen Streitereien. Stattdessen solle sich wieder auf Inhalte fokussiert werden.
"Ein Tag der absoluten Niederlage für Deutschland": Mit seiner Äußerung zum 8. Mai hat AfD-Fraktionschef Gauland Empörung ausgelöst. Der Zentralrat der Juden warf ihm vor, NS-Verbrechen zu relativieren.
Im Fall der Großspende aus der Schweiz an die AfD hat sich Fraktionschef Gauland hinter seine Co-Vorsitzende Weidel gestellt. Sie müsse sich keine Vorwürfe machen. Die Quelle der Spende wird immer undurchsichtiger.
AfD-Chef Gauland hat sich gegen eine Koalition mit der CSU in Bayern ausgesprochen. Im Interview mit dem Bericht vom Parteitag sagte er aber, aus der CSU im Bundestag gebe es positive Signale zu AfD-Positionen.
AfD-Fraktionschef Gauland muss sich nicht wegen Volksverhetzung verantworten. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen stellte die Ermittlungen gegen ihn wegen seiner Attacke gegen die Integrationsbeauftragte Özoguz ein.
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