In Gummistiefeln hat Kanzler Scholz sich im Saarland selbst ein Bild von der Hochwasserlage gemacht. Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Rehlinger sicherte er den betroffenen Menschen Unterstützung zu. mehr
Dauerregen hat im Saarland überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Erdrutsche verursacht. Der Deutsche Wetterdienst hob zwar seine Unwetterwarnung auf, doch die Schäden sind noch nicht abzusehen. Kanzler Scholz will sich vor Ort informieren. mehr
Dauerregen sorgt vor allem im Südwesten Deutschlands für steigende Wasserstände. Besonders betroffen ist das Saarland. Zwar kamen dort noch keine Menschen zu Schaden, aber die Behörden warnen: Es bestehe Gefahr für Leib und Leben. mehr
Starker Regen hat in Teilen Deutschlands für Probleme gesorgt. In Nürnberg liefen Unterführungen voll. Insgesamt verlief die Nacht aber ruhiger als befürchtet. Auch für heute gibt es Unwetterwarnungen. mehr
Thomas Ranft, HR, zu den Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes mehr
Beim Deutschen Filmpreis erhielt der Favorit "Sterben" den Preis als bester Film. Corinna Harfouch und Simon Morzé wurden als beste Hauptdarsteller geehrt. Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer nutzte den Abend für einen Appell. mehr
Unwetter haben in manchen Orten zu Überschwemmungen geführt. Ein Mann starb durch einen Stromschlag in seinem vollgelaufenen Keller, auch das Ahrtal war wieder betroffen. Für heute gibt es keine neuen Unwetterwarnungen. mehr
Andreas Becker, Deutscher Wetterdienst, zum Bericht der Weltorganisation für Meteorologie mehr
Update Wirtschaft vom 01.02.2024 mehr
Warm, wärmer, am wärmsten - seit Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes war die Durchschnittstemperatur noch nie so hoch wie 2023. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit wird dieses Jahr damit Negativ-Spitzenreiter. mehr
Wie kann der Staat an die Milliarden kommen, die ihm nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts fehlen? Eine Option wäre, die Schuldenbremse auszusetzen und zu reformieren. Neben SPD und Gewerkschaften fordert das auch eine der "Wirtschaftsweisen". mehr
Beim Deutschen Fernsehpreis hat die tagesthemen-Sendung aus Kiew in der Kategorie "Beste Information" gewonnen. Mit einem politischen Statement zur "Letzten Generation" sorgte Philip Froissant ("Bester Schauspieler") für Aufmerksamkeit. mehr
Eine Glas-Trophäe, glückliche Radiomacher und internationale Stars: Mit einer Gala und den Auftritten mehrerer Musikstars sind in Hamburg die besten Radiomacherinnen und Radiomacher Deutschlands gefeiert worden. mehr
Der Juli war in einigen Regionen Deutschlands sehr regnerisch und ließ dort wenig Sommergefühle aufkommen. Dennoch lag die Durchschnittstemperatur laut Wetterdienst mit knapp 19 Grad über dem Mittel der Referenzperiode. mehr
Der Deutsche Wetterdienst rechnet auch in diesem Jahr wieder mit einem zu heißen Sommer. Das habe Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt - und sei nicht zuletzt eine Folge des Klimawandels. mehr
Die drei Frühjahrsmonate brachten Deutschland auffällig viel Niederschlag - im März war es laut Deutschem Wetterdienst so viel wie seit 2001 nicht mehr. Zudem sei der Frühling leicht zu mild gewesen. mehr
Bayern München ist Deutscher Meister - zum elften Mal in Folge. Der FC schlug den 1. FC Köln mit 2:1. Rivale Borussia Dortmund schaffte gegen den FSV Mainz nur ein 2:2. Schalke steigt ab. mehr
Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises hat "Im Westen nichts Neues" neun Auszeichnungen gewonnen. Schauspieler Felix Kammerer bekam die Lola als bester Hauptdarsteller. "Das Lehrerzimmer" wurde als bester Film ausgezeichnet. mehr
Die deutsche Computerspielbranche ehrt die besten Entwicklungen des vergangenen Jahres. Die Gaming-Szene wächst, spielt aber auf dem Weltmarkt bislang kaum eine Rolle. Besuch bei einer erfolgreichen Nischen-Firma. Von Andre Kartschall. mehr
Der Deutsche Wetterdienst will Unwetter mit zusätzlichen Daten besser erfassen. Das reicht jedoch nicht, um Katastrophen wie im Ahrtal zu verhindern. Bei der Gefahrenabwehr spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Von C. Kretschmer. mehr
Bis zu 20 Grad an Neujahr - und auch der Rest des Januars war dem Deutschen Wetterdienst zufolge ungewöhnlich warm. Die bundesweite Durchschnittstemperatur lag bei 3,5 Grad - vier Grad über dem Vergleichswert. mehr
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