Zumindest Privatanleger können darauf hoffen, dass die Einlagensicherung für Verluste wegen der Turbulenzen bei der Greensill Bank einspringt. Was deckt dieses Sicherungssystem ab - und was nicht?
Lange waren Anleger hin- und hergerissen zwischen Konjunkturhoffnung und Zinsangst. Schließlich überwog die Hoffnung: Die Wall Street schloss nach einer Berg- und Talfahrt im Plus - und polierte noch die Wochenbilanz auf.
Nach der Schließung der Bremer Greensill Bank durch die Finanzaufsicht stehen deutsche Kommunen unter Druck. Während private Sparer abgesichert sind, droht etwa Osnabrück und Monheim ein Millionenverlust. Von Till Bücker.
Die Deutsche Börse hat am Abend bestätigt, worüber im Vorfeld bereits spekuliert worden war: Siemens Energy rückt für Beiersdorf in den Leitindex DAX auf.
Die BaFin schließt die Greensill Bank AG. Turbulenzen bei der britisch-australischen Mutter-Gesellschaft haben die Bremer Tochter in Schieflage gebracht. Was heißt das für Sparer?
Erstmals seit 1979 wird die Bundesbank in diesem Jahr keinen Gewinn an den Bund ausschütten. Sie verweist dabei auf gestiegene Risiken durch die Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank.
Die Turbulenzen bei der britisch-australischen Greensill-Gruppe überschatten auch die Geschäfte der deutschen Tochter Greensill Bank. Nun wird die Finanzaufsicht aktiv. Was heißt das für Sparer? Von Angela Göpfert.
Die Schweizer Nationalbank verbuchte im vergangenen Jahr einen Gewinn von fast 21 Milliarden Franken. Das ist nicht mal halb so viel wie 2019, aber wesentlich mehr als das Plus der EZB. Was sind die Gründe? Von Thomas Spinnler.
Die deutsche Finanzaufsicht BaFin soll nach der Wirecard-Affäre schlagkräftiger werden. Doch Experten bezweifeln, dass sie künftig mit so viel Wucht auftreten wird wie die Kontrolleure in den USA. Von Thomas Spinnler.
Im Corona-Jahr engagierten sich so viele Menschen an der Börse wie seit 20 Jahren nicht mehr. Vor allem die junge Generation hat die Börse für sich entdeckt. Was gilt es für die "Börsen-Rookies" zu beachten? Von Angela Göpfert.
Vor einem Jahr begann der Kurseinbruch wegen der Pandemie, der Milliarden an Börsenwerten vernichtete. Die Aktienmärkte haben sich schnell erholt. Doch die Krisengefahr bleibt bestehen. Von Andreas Braun.
Mit leeren Unternehmensmänteln gehen Investoren derzeit an die Börse. Mit der Zeit sollen echte Firmen in die Mäntel schlüpfen. In den USA boomen diese Börsenvehikel. Nun kommen sie nach Deutschland. Von N. Blechner.
Versehentliche Überweisungen und millionenschwere Fehltransaktionen: Die Geschichte der Börsen- und Bankenwelt ist voll mit spektakulären "Fat Finger"-Fehlern. Ganz vorne mit dabei: deutsche Banken. Von Angela Göpfert.
Warren Buffett hat sein Portfolio umgebaut und in großem Stil Anteile an Mobilfunkern wie Verizon und dem Ölkonzern Chevron gekauft. Der bekannte US-Milliardär ist für viele Anleger ein Vorbild.
Der Bankenriese Citigroup hat den Rechtsstreit über eine Hunderte Millionen Dollar schwere irrtümliche Überweisung verloren. Der zuständige US-Richter spricht von "einem der gröbsten Schnitzer der Bankengeschichte".
Vor der Bundestagswahl im September kommt das Thema Rentenreform auf die Agenda. Politiker und Verbraucherschützer fordern eine Ergänzung der gesetzlichen Rente durch staatliche Aktieninvestments.
Erstmals in seiner Geschichte hat der Bitcoin am Dienstag die Marke von 50.000 US-Dollar überwunden. Zuletzt hatte sich der anhaltende Höhenflug der Digitalwährung beschleunigt.
Als Folge des Brexit hat London im Januar seine traditionell führende Rolle im europäischen Aktienhandel an Amsterdam verloren. Im vergangenen Jahr sah das noch ganz anders aus.
Die Commerzbank will mit Hilfe eines radikalen Sparprogramms wieder Gewinne machen. Doch Experten und Investoren sind skeptisch, ob das gelingen kann. Heikel ist die Situation auch für den Bund. Von Lothar Gries.
Die Aktie das kanadischen Cannabis-Unternehmens Tilray geht an der Börse durch die Decke. Was nun folgt, weckt starke Erinnerungen an die jüngsten Gamestop-Kapriolen. Von Angela Göpfert.
Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wird von der Mehrheit der EU-Bürger als negativ empfunden. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Notenbank. Viele fürchten um ihre Ersparnisse.
Wer an Kryptowährungen denkt, dem kommt zuallererst der Bitcoin in den Sinn. Doch im Schatten des großen Bruders haben sich auch zwei andere digitale Devisen nach oben gekämpft: Ether und der Dogecoin. Von Till Bücker.