Laut ifo-Institut hat sich die Liefersituation im deutschen Handel etwas entspannt. Allerdings werde es weiterhin "Lücken in Regalen" geben. Engpässe treffen besonders die Unterhaltungselektronik-Branche.
Der Einzelhandel zeigt sich enttäuscht vom bisherigen Weihnachtsgeschäft. Laut einer Umfrage ist nur gut ein Viertel der befragten Händler mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. Viele hoffen jetzt auf einen Endspurt.
Die traditionell umsatzstarke Vorweihnachtszeit - bisher läuft sie für viele Händler nicht optimal. Am zufriedensten sind noch die Lebensmittelhändler. Insgesamt wird ein geringerer Umsatz als im vergangenen Jahr erwartet.
Die Konsumstimmung ist zum zweiten Mal in Folge nach oben geklettert - verharrt aber weiter nahe ihrem Rekordtief. Die Verbraucher hoffen auf eine Dämpfung der Inflation und auf Lohnerhöhungen.
Spielwarenhändler in Deutschland befürchten, dass ihr Geschäft in diesem Jahr schrumpft. Auch beim Kauf von Weihnachtsgeschenken für Kinder dürften viele Eltern stärker auf Preise achten. Von Florian Deglmann.
Die Einzelhändler müssen wegen der Corona-Krise, hoher Inflation und Lieferengpässen teils deutliche Einbußen verkraften. Viele erwarten zudem ein schwaches Weihnachtsgeschäft - genauso wie die Paketbranche.
Wegen der weltweit hohen Inflation erwartet der US-Onlineriese Amazon nur ein geringes Umsatzplus im Weihnachtshandel. Auch das dritte Quartal lief nicht gerade berauschend. Die Aktien brechen ein.
Nicht nur Eisenbahnen, Puppen und Brettspiele werden 2021 oft unter dem Weihnachtsbaum liegen. Themen wie Klimaschutz, Energiewende und Zukunftstechnologie liegen auch beim Spielzeug im Trend. Von Andreas Clarysse.
Der weltweite Chipmangel bremst Nintendo aus: Der Hersteller der Spielekonsole Switch kommt nicht mit der Produktion hinterher. Hunderttausende Geräte könnten im Weihnachtsgeschäft fehlen.
Das anstehende Weihnachtsfest verleiht der chinesischen Wirtschaft bereits jetzt neuen Schwung. Das zeigt sich am ehesten bei den Exporten, die im September überraschend kräftig angestiegen sind.
Im Corona-Weihnachtsgeschäft hat der Onlinehandel einen noch nie dagewesenen Boom erlebt. Auch manche klassische Läden profitierten davon. Für viele andere heißt es einfach: durchhalten. Von Jakob Schaumann.
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