Für Volkswagen macht sich die Subventionspolitik von US-Präsident Joe Biden bezahlt. Die Vereinigten Staaten übernehmen den größten Teil der Kosten einer geplanten Autofabrik im Bundesstaat South Carolina.
Trotz der Berichte über Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang will Volkswagen an seiner dortigen Fabrik festhalten. Es gebe keine Hinweise auf Verstöße in dem Werk, so der Autokonzern.
Das Landgericht Detmold hat eine weitere von Greenpeace unterstützte Klage gegen VW abgewiesen. Ein Landwirt wollte den Konzern zum Ende seines Verbrennergeschäfts zwingen. Er sieht sich durch entstandene Klimaschäden beeinträchtigt.
Der Automarkt der Vereinigten Staaten ist der zweitgrößte der Welt - und daher sehr wichtig für deutsche Hersteller. Doch deren US-Kunden klagen einer Studie zufolge oft über Qualitätsprobleme.
Eine Klage gegen Volkswagen ist vor dem Landgericht Braunschweig gescheitert. Ziel der Kläger war unter anderem ein Verkaufsverbot von Verbrennern ab 2030. VW halte sich jedoch an die Vorschriften, so das Gericht.
Kurz vor dem wichtigsten Börsenereignis der Woche haben die Anleger wieder Mut gefasst. Bei den US-Inflationsdaten am Dienstag könnte es aber auch Überraschungen geben.
Im Vorfeld des Zinsentscheids der Notenbank Federal Reserve am Mittwoch haben sich die Anleger aus dem Markt zurückgezogen. Gewinnmitnahmen gab es vor allem an der Technologiebörse Nasdaq.
In seiner Amtszeit stieg VW zum Weltkonzern auf: Der frühere Volkswagen-Chef Carl Hahn machte den Käfer in den USA groß und leitete die Expansion von VW nach China ein. Jetzt starb er mit 96 Jahren.
Die Volkswagen-Gruppe hat 2022 sieben Prozent weniger Fahrzeuge verkauft. Gleichzeitig verbesserte sich aber der Absatz von Elektromodellen stark. Konzerntochter Porsche soll derweil mit Google verhandeln.
Volkswagen will sich neu aufstellen. Die zentrale Rolle spielt dabei die Softwarestrategie - ein Bereich, an dem sich schon Ex-Konzernchef Diess die Zähne ausgebissen hat. Macht es Nachfolger Blume besser? Von Annette Deutskens.
VW stellt sein Wolfsburger Stammwerk komplett auf E-Auto-Produktion um und investiert fast eine halbe Milliarde Euro. Erstes Modell ist der bisher in Zwickau gebaute ID.3. Um das Werk besser auszulasten, soll ein weiteres Modell hinzukommen.
Der US-Arbeitsmarkt ist stärker, als es den Anlegern lieb ist. Das sorgte an der Wall Street für einen schwachen Wochenausklang. Für den DAX ging eine acht Wochen lange Gewinnserie zu Ende.
Die strikte Corona-Politik in China hat auch Folgen für einige deutsche Unternehmen. Neben Verzögerungen in den Lieferketten sind auch Produktionsstätten betroffen - etwa von Volkswagen.
Neue Konjunkturhoffnungen sowie die Aussicht auf ein langsameres Zinstempo der US-Notenbank: Beides kam heute an der Börse gut an und hob den DAX aus seiner jüngsten Lethargie.
Durchbruch in der dritten Runde: VW und die IG Metall haben bei Tarifverhandlungen eine Einigung erzielt. Die rund 125.000 Beschäftigten erhalten in zwei Schritten insgesamt 8,5 Prozent mehr Lohn - und eine Einmalzahlung.
Im Volkswagen-Konzern brodelt es: Das künftige Kernmodell Trinity soll Jahre später kommen als ursprünglich geplant, die dazugehörige neue Fabrik womöglich gar nicht - wenn es nach dem Willen des neuen Konzernchefs Blume geht.
Trotz Inflation und Energiekrise: Das Geschäft mit Luxusprodukten boomt. Ein Beispiel: Die Sportwagen der italienischen Marke Lamborghini. Mit einem vollelektrischen Modell lässt sich die VW-Tochter Zeit. Von Elisabeth Pongratz.
Die Übernahme von Twitter durch Tesla-Chef Musk verunsichert auch Werbepartner: VW will vorerst keine bezahlten Spots mehr auf der Plattform schalten. Auch der US-Rivale General Motors hat diesen Schritt angekündigt.
Viele deutsche Großkonzerne investieren weiterhin massiv in den chinesischen Markt. Doch Experten warnen: Das China-Geschäft wird zunehmend zu einer Frage der nationalen Sicherheit. Von E. Lamby-Schmitt und M. von Mallinckrodt.
Topmanager begleiten Kanzler Scholz auf seiner China-Reise. Andere Wirtschaftsgrößen fehlen in der Delegation. Wie viel Geschäft mit dem Land noch angebracht ist, wird in Konzernen und Verbänden kontrovers diskutiert. Von Ingo Nathusius.
Wie zuvor schon der DAX ist auch der Leitindex Dow Jones mit einem dicken Wochenplus aus dem Handel gegangen. Über dem Geschehen stehen weiter Zinshoffnungen, die sogar schwache Tech-Resultate überwogen.
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