Der Krieg in der Ukraine führt dazu, dass die Lieferketten der Autoproduktion noch stärker gestört sind als zuvor. Ein wichtiger Skoda-Zulieferer mit Hauptwerk in Lwiw baut nun eine zweite Produktionsstätte in Tschechien auf. Von Peter Lange.
Obwohl VW deutlich weniger Fahrzeuge verkauft hat als ein Jahr zuvor, hat der Konzern fast doppelt so viel verdient. Das lag vor allem an den teuren Marken. An seiner Prognose hält der Autobauer fest.
Mit millionenschweren Entschädigungszahlungen wollte Volkswagen ein dunkles Kapitel der Firmengeschichte abschließen. Die Opfer fordern aber eine Entschuldigung - gegen die sich das Unternehmen weiterhin wehrt. Von Stefanie Dodt.
An der Wall Street gab es heute einen Eindruck, wer künftig Gewinner und wer Verlierer der Zinswende sein könnte. Entsprechend fanden die großen US-Börsen keine klare Richtung.
Die Formel-1-Pläne des VW-Konzerns für seine Marken Audi und Porsche scheinen Gestalt anzunehmen. Was steckt dahinter? Und was sind die Knackpunkte für einen möglichen Einstieg? Von Thomas Spinnler.
Insgesamt sechs große Fabriken zur Herstellung von Batteriezellen für E-Autos in Europa hat Volkswagen angekündigt. Nun fließen Milliarden in Standorte in Spanien. Auch andere Konzerne investieren in die Technologie.
Die deutschen Autohersteller haben ein Rohstoffproblem. Bei Nickel und Neon drohen wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine Lieferengpässe. Werden Elektroautos jetzt teurer? Von Angela Göpfert.
Der Autobauer BMW schätzt die Marktchancen vollelektrischer Autos zunehmend besser ein. Allerdings dürfte der Ukraine-Krieg den Münchnern bei der Rendite einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen.
VW-Fabriken müssen wochenlange Zwangsstopps einlegen, weil wichtige Teile aus der Ukraine fehlen. Darunter leiden auch deutsche Zuliefer-Firmen, denn Volkswagen storniert Aufträge im großen Stil. Von Hilke Janssen.
Volkswagen muss die Produktion in drei chinesischen Werken temporär herunterfahren - wegen steigender Corona-Zahlen. Das Land fährt weiter eine strikte Null-Covid-Strategie.
Der VW-Bus, auch "Bulli" genannt, feiert in seiner elektrischen Version Premiere: Der ID. Buzz erinnert äußerlich an den ältesten Vorgänger: den T1. Doch VW muss erst beweisen, dass das Modell auf dem umkämpften Markt besteht. Von Marco Heuer.
Deutsche Autokonzerne leiden massiv unter den Folgen der weltweiten Lieferengpässe, die durch den Ukraine-Krieg noch verstärkt werden. Volkswagen plant nun einen Bestellstopp für viele Hybridmodelle.
Wegen des Krieges gegen die Ukraine setzt Volkswagen sein Russland-Geschäft aus. Die Produktion in russischen Werken wird vorerst eingestellt. Exporte nach Russland werden "mit sofortiger Wirkung gestoppt".
Der anhaltende Krieg in der Ukraine bremst auch die deutsche Autoindustrie. Weil Zulieferer einzelne Teile nicht rechtzeitig liefern können, müssen VW, BMW und Mercedes die Produktion drosseln.
Noch in diesem Jahr will der VW-Konzern seine Sportwagentochter an die Börse bringen. Was hinter den Plänen steckt - und warum der Rivale Tesla damit zu tun haben könnte. Von Bianca von der Au.
Der Hafenkonzern HHLA schließt einen Terminal in Odessa, VW richtet einen Krisenstab ein - viele deutsche Unternehmen sind direkt betroffen vom Krieg in der Ukraine. Die Frage ist auch: Wie geht es mit dem Russlandgeschäft weiter?
Für Autokonzerne wird Fahrzeug-Software immer wichtiger. Es winkt ein Umsatzpotenzial in Milliardenhöhe. Neben Tesla ist die US-Technologieholding Alphabet mit ihren Töchtern Google und Waymo ganz vorne mit dabei.
Volkswagen rechnet auch 2022 mit Engpässen bei elektronischen Bauteilen. Der Konzern setzt seine Hoffnungen auf die neue Fabrik zur Produktion des E-Modells Trinity. Sie könnte in Wolfsburg entstehen.
Wegen der Omikron-Welle wurden viele Personalausfälle in der kritischen Infrastruktur und in Betrieben befürchtet. Doch laut Angaben von Behörden und Firmen ist die Lage bisher vielerorts entspannt - auch dank der Schutzkonzepte. Von Jens Eberl.
Der deutsche Autohersteller Volkswagen hat die Klimaschutzziele der EU im vergangenen Jahr erfüllt. Möglich war das vor allem durch den stark gestiegenen Absatz von Elektroautos.
Deutsche Autobauer profitierten im vergangenen Jahr von der großen Nachfrage nach E-Autos. Dagegen ist der Absatz von Verbrennern gesunken - mit Ausnahme von BMW.
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