Nach Parlamentswahl: Regierungsbildung in Polen mehr
Polens Präsident Duda hat den bisherigen Regierungschef Morawiecki mit der Regierungsbildung beauftragt - obwohl ein Oppositionsbündnis die Mehrheit im Parlament stellt. Die Entscheidung zögert den Machtwechsel weiter hinaus. mehr
Polen steht ein Regierungswechsel ins Haus - wie schnell, hänge von Präsident Duda ab, sagt Politikexperte Buras. Welche Reformen die Koalition nun zuerst angehen will und was aus der abgewählten PiS wird. mehr
Die national-konservative PiS ist bei der Wahl in Polen zwar stärkste Kraft geworden - verfehlte aber die absolute Mehrheit im Parlament. Die Opposition erreichte eine deutliche Mehrheit. Nun könnte die Stunde des Zweitplatzierten Tusk schlagen. mehr
Polnische Opposition hofft auf Machtwechsel nach Parlamentswahl mehr
Am Devisenmarkt gewinnt die Landeswährung Zloty nach der Parlamentswahl in Polen deutlich an Wert. Experten erwarten nun positive Folgen für die polnische Wirtschaft. Von Angela Göpfert. mehr
Bei der Parlamentswahl in Polen wird laut Nachwahlbefragungen die Regierungspartei PiS stärkste Kraft. Doch drei Oppositionsparteien hätten demnach eine Regierungsmehrheit - darunter die Bürgerkoalition von Donald Tusk. mehr
In mehreren polnischen Städten haben Oppositionsanhänger für einen Regierungswechsel demonstriert. Allein in Warschau sollen es mehr als eine Million Menschen gewesen sein. In zwei Wochen wird in Polen gewählt. mehr
Polens Opposition hofft, dass die Regierung mit einem neuen Gesetz heute zehntausende Bürger auf die Straße treibt. Es könnte dazu führen, dass der führende Oppositionspolitiker Tusk auf Jahre aus der Politik ausgeschlossen wird. Von M. Adam. mehr
Die polnische EU-Abgeordnete Thun hatte sich für den Beitritt ihres Landes zur Union eingesetzt - und ist über das Urteil des Verfassungsgerichts entsetzt. Wie auch Ex-Ratspräsident Tusk ruft sie zu Protesten auf. mehr
Polen sortiert sich neu: Tusk Oppositionsführer mehr
Die Zeit wird knapp, der Ton rauer: EU-Ratspräsident Tusk hat Premier Johnson vorgeworfen, nicht ernsthaft an einer Lösung im Brexit-Streit interessiert zu sein. Auch in London glaubt man offenbar nicht mehr an eine Einigung. mehr
EU-Sondergipfel in Brüssel: Suche nach neuem Spitzenpersonal mehr
Seit 2014 ist Donald Tusk EU-Ratspräsident. Der Pole prägte das Amt mit einem neuen Stil, forschen Worten im Brexit-Prozess und seinem Eintreten für europäische Werte. Eine Bilanz von Holger Beckmann. mehr
Der Wunsch nach einem Brexit-Aufschub sorgt für verhaltene Reaktionen innerhalb der EU. Nicht nur Ratspräsident Tusk stellt Bedingungen. Für Skepsis sorgt zudem der von May angepeilte Termin. mehr
Heute stimmt das britische Parlament über eine mögliche Fristverlängerung für den EU-Austritt ab. EU-Ratspräsident Tusk kann sich eine "lange Verschiebung" vorstellen. Doch er stellt Bedingungen. mehr
Gipfel in Sharm El-Sheikh: EU-Ratspräsident Tusk für Brexit-Verschiebung mehr
Prüft die britische Regierung eine Verschiebung des Brexits? Das berichten britische Medien. Premierministerin May dementiert. Doch die EU hält einen Aufschub des Austritts für den richtigen Schritt. mehr
US-Präsident Trump hat vor seinem Abflug nach Europa wieder einmal die NATO-Partner brüskiert. Von den verschiedenen Treffen in den kommenden Tagen könnte das mit Russlands Putin "das leichteste sein". mehr
EU-Ratspräsident Tusk fordert die USA vor dem NATO-Gipfel auf, ihre Verbündeten wertzuschätzen - eine deutliche Botschaft an Trump, sich beim Treffen mit Putin nicht zu sicher zu fühlen. Von Kai Küstner. mehr
So deutlich wie beim EU-Gipfel wurde es selten: Das einst hochgelobte transatlantische Verhältnis ist zerrüttet. Die EU scheut nicht davor, "unkonventionelle" Mittel gegen die USA einzusetzen. Von Andreas Meyer-Feist. mehr
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