Im VW-Abgasskandal haben Zehntausende ausländische Dieselkäufer ihre Forderungen an den Dienstleister Myright abgetreten. Der BGH hat nun entschieden, dass das rechtens ist - Käufer können auf Schadenersatz hoffen.
Der Einstieg beim Kurznachrichtendienst Twitter könnte für Tesla-Chef Elon Musk ein rechtliches Nachspiel haben. Vor einem Bundesgericht in New York hat ein Aktionär Klage gegen den Multimilliardär eingereicht.
Mit einer Musterklage versuchen Hunderttausende Dieselfahrer, von VW eine Entschädigung zu bekommen. Das Gerichtsverfahren hat begonnen - und zeigt, wie schwierig die Urteilsfindung wird. Von Frank Bräutigam.
Die Bundesregierung hat Berichte von NDR, WDR und SZ zurückgewiesen, wonach sie die Einführung der Möglichkeit von Musterfeststellungsklagen blockiere. Noch in diesem Jahr sollen Pläne auf den Weg gebracht werden, um im Zuge der VW-Abgasaffäre die Rechte von Verbrauchern zu stärken.
Mit Sammelklagen können Verbraucher enormen Druck auf Konzerne ausüben. In Deutschland ist dieses machtvolle Instrument geplant - bei der Einführung allerdings hapert es. Grund dafür könnte auch der VW-Skandal sein. Von P. Hornung und K. Riedel.
Nach dem Abgasskandal bei VW kommen nun die Sammelklagen in den USA: Nach Informationen von NDR, WDR und "SZ" wurden bislang fast 500 solcher Klagen bei US-Gerichten eingereicht. Und auch andere Unternehmen des Konzerns sowie Zulieferer sind betroffen. Von Peter Hornung.
Erstmals haben US-Hausbesitzer Sammelklage wegen Manipulationen des Interbankenzinses Libor eingereicht. Nach einem Bericht der "Financial Times" werfen sie den Banken vor, dass sich ihre Immobilienkredite wegen der Zinsmanipulationen über Gebühr verteuert hätten.
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