In der Debatte über Konsequenzen aus dem Amoklauf in München geraten zwei Aspekte in den Vordergrund: Sogenannte Deko-Waffen und das Darknet, ein anynomer Bereich im Internet. Diskutiert wird auch über den Einsatz der Bundeswehr im Innern.
Der Amoklauf von München war nicht spontan: Der 18-jährige Täter befasste sich bereits seit einem Jahr damit. Die Opfer der Schießerei wurden aber nicht gezielt ausgesucht, sind die Ermittler überzeugt. Die Pistole dafür kaufte der 18-Jährige im Darknet.
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