Um den Schiffsverkehr nach der Frachterkollision auf der Nordsee zu sichern, wollen Taucher die Masten der gesunkenen "Verity" kappen. Doch wegen der Wetterlage müssen die Arbeiten bis nach dem Wochenende warten. mehr
Nach der Kollision zweier Frachter auf der Nordsee nahe Helgoland ist die Suche nach vier vermissten Seeleuten erst einmal eingestellt worden. Unterdessen mehren sich die Sorgen vor einer Umweltkatastrophe. mehr
"Jetzt ist es nicht mehr so gut, auf Sicht zu suchen", Matthias Schuch, NDR, über die Suche nach Vermissten bei Frachterkollision auf der Nordsee mehr
Nach der Kollision zweier Frachter in der Nordsee ist ein Seemann tot geborgen worden, zwei weitere wurden gerettet. Mehrere Menschen werden noch vermisst. Taucher untersuchen das gesunkene Schiff "Verity" - Rettungskräfte warnen vor Umweltgefahren. mehr
Schiffskollision zwischen Helgoland und Langeoog mehr
Zusammenstoß zweier Frachtschiffe in der Nordsee mehr
Im April 2024 soll erstmals eine Rakete von einer mobilen Startplattform in der Nordsee abheben. Das gab BDI-Präsident Russwurm auf dem Weltraumkongress des Verbandes bekannt. Von Ute Spangenberger. mehr
Im kommenden Jahr soll erstmals eine Rakete vom Deutschen Weltraumbahnhof starten. Sie könnte eine der ersten Raketen sein, die von einer schwimmenden Startbahn ins All geschossen werden. mehr
1,6 Millionen Tonnen Kriegsmunition schlummern im deutschen Teil von Nord- und Ostsee - eine Gefahr nicht nur bei direktem Kontakt. Der Bund stellt jetzt 100 Millionen Euro für ein Pilotprojekt zur Bergung zur Verfügung. Von Y. Appelhans. mehr
Die Folgen von Überfischung und Klimakrise machen dem Fischbestand in Nord- und Ostsee immer mehr zu schaffen, warnt der WWF. Die Naturschützer fordern große Schutzgebiete und mehr Fangkontrollen. mehr
Havarierter Frachter in der Nordsee nach Eemshaven geschleppt mehr
Seit dem Morgen wurde die "Fremantle Highway" entlang der Nordseeküste geschleppt. Nun ist das Wrack sicher in Eemshaven angekommen. Damit ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe im Wattenmeer gebannt. mehr
Schwer beschädigter Frachter "Fremantle Highway" im sicheren Hafen mehr
Mehr als eine Woche lag der Autofrachter "Fremantle Highway" brennend vor der niederländischen Küste. Das Feuer ist mittlerweile erloschen. Begleitet von Schleppern ist er nun auf dem Weg nach Eemshaven. mehr
Der vor der niederländischen Küste havarierte Autofrachter soll nach Eemshaven geschleppt werden. Die Feuer an Bord der "Fremantle Highway" sind laut Aussagen des Bergungsunternehmens mittlerweile erloschen. mehr
Bei starkem Wind könnte die "Fremantle Highway" nicht mehr beherrschbar sein, warnt das Bergungsunternehmen - und drängt, den Frachter rasch in einen Hafen zu schleppen. Die sichtbaren Feuer seien erloschen. Von A. Meyer-Feist. mehr
Ein vorübergehender Ankerplatz für die "Fremantle Highway" ist gefunden - aber wie geht es weiter? Greenpeace-Chemie-Experte Manfred Santen sagt im Interview, wie ein Hafen ausgerüstet sein müsste - und welche Defizite es im Umgang mit solchen Havarien gibt. mehr
"Tag der Seenotretter" an Nord- und Ostsee mehr
Die deutschen Küstenregionen richten sich darauf ein, dass der Meeresspiegel bis 2100 um rund einen Meter steigen wird. Welche Schutzmaßnahmen werden ergriffen? Und wie gut sind die Küsten an Nord- und Ostsee jetzt schon geschützt? ndr
Kohlendioxid im Meeresboden speichern - das ist laut Weltklimarat ein wichtiger Baustein, um die Erderwärmung zu mindern. Klaus Wallmann, Experte für Meeresgeologie, hat untersucht, wie sicher die Technik ist. mehr
Der vergangene Sommer war für die Nordsee laut dem Bundesamt für Seeschifffahrt der heißeste seit 25 Jahren. Auch die Zahl der Sturmfluten bezeichnete das Amt in seinem Jahresrückblick als"ungewöhnlich hoch". mehr
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