Vom Süden der USA bis in den bevölkerungsreichen Nordosten wütete der Hurrikan "Ida" - mit verheerenden Folgen. Für US-Präsident Biden sendet das ein klares Signal: Die Klimawandel muss bekämpft werden.
Hurrikan "Ida" hat im US-Bundesstaat Louisiana massive Schäden angerichtet. Zwei Menschen starben. Hunderttausende sind weiter ohne Strom. Bis die Grundversorgung wiederhergestellt ist, könnten Wochen vergehen. Von Franziska Hoppen.
Überflutete Straßen, abgedeckte Dächer, mehr als eine Million Menschen ohne Strom: Hurrikan "Ida" hat im Süden der USA rund um New Orleans schwere Schäden verursacht. Der Gouverneur befürchtet viele Todesopfer.
Hurrikan "Ida" hat in der Region um New Orleans offenbar schwere Schäden verursacht: Vielerorts brach die Stromversorgung zusammen. Unweit von Baton Rouge wurde ein Mensch von einem Baum erschlagen.
Genau 16 Jahre nach dem verheerenden Wirbelsturm "Katrina" droht der Region um New Orleans wieder eine Katastrophe: Hurrikan "Ida" traf mit zerstörerischer Wucht auf Land. In hunderttausenden Haushalten fiel der Strom aus.
Über Kuba zog "Ida" bereits hinweg, nun bewegt sich der Hurrikan mit Wucht auf die USA zu. Besonders hoch ist die Gefahr für Louisiana und die Metropole New Orleans. Inzwischen hat der Sturm die Kategorie 4 erreicht.
Mit "Ida" nähert sich der erste schwere Hurrikan des Jahres den USA. An der Golfküste bei New Orleans laufen Evakuierungen. Zuvor war der Tropensturm über Kuba hinweggezogen.
Nach heftigen Regenfällen ist es im US-Staat Tennessee zu sturzflutartigen Überschwemmungen gekommen. Nach Angaben der Behörden gab es mindestens 20 Tote. Rund 30 Menschen werden vermisst.
Im US-Staat Tennessee haben Überschwemmungen Autos und Häuser weggerissen. Nach Angaben der Behörden gab es mindestens zehn Tote. An der Ostküste erreichten erste Ausläufer von Hurrikan "Henri" das Land.
Zahlreiche Gemeinden sind betroffen, eine halbe Million Menschen ohne Strom, ein Mensch starb: Hurrikan "Zeta" ist auf die US-Golfküste getroffen. Es ist bereits der fünfte Sturm in diesem Jahr in Louisiana. Von Arthur Landwehr.
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