Die Basketballer des FC Bayern München haben das vierte Euroleague-Spiel in Serie verloren. Beim griechischen Klub Panathinaikos Athen musste sich der Bundesligist am Dienstag mit 76:86 (43:48) geschlagen geben.
Nach dem Zugunglück versucht Ministerpräsident Mitsotakis, sich tatkräftig zu zeigen - und sucht die Schuld bei anderen. Doch die Menschen in Griechenland sind zwei Monate vor den Wahlen weiter wütend. Von R. Kronthaler.
Wochenlang stand nach dem schweren Zugunfall in Griechenland der Bahnverkehr still - wegen Streiks und Sicherheitsbedenken. Nun fahren wieder erste Züge. Die Regierung kündigte an, die für April geplante Wahl zu verschieben.
Mit einem Generalstreik haben die Gewerkschaften Griechenland weitgehend lahmgelegt. Zehntausende demonstrierten erneut gegen die Regierung und für eine Aufarbeitung des Zugunglücks mit 57 Toten.
In Griechenland sorgt ein landesweiter Streik für Verkehrsprobleme: Fähren, Busse und Bahnen stehen still. Auch der öffentliche Dienst legte die Arbeit nieder. Grund für den Protest ist das schwere Zugunglück vergangene Woche.
Am Rande von Demonstrationen gegen Sicherheitsmängel der griechischen Bahn ist es in Athen erneut zu gewaltsamen Zusammenstößen gekommen. Demonstrierende warfen Brandsätze. Die Polizei setzte Tränengas und Blendgranaten ein.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland sind Polizisten und Randalierer bei Protesten aneinandergeraten. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas und Blendgranaten ein. Zuvor waren Tausende friedlich auf die Straße gegangen.
Nach der Zugkollision mit 57 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen. Die Regierung spricht von "menschlichen Fehlern", ihr Sprecher aber auch von staatlichem Versagen. Das Unglück wird zum Politikum. Von Moritz Pompl.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland spricht die Regierung von menschlichem Versagen. Die Eisenbahngewerkschaft kritisiert dagegen "chronische Vernachlässigung" der Infrastruktur und kündigte Streiks an.
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke. Der Verkehrsminister trat zurück, der Bahnchef wurde festgenommen. Von M. Pompl.
Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge sind in Griechenland mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, es gab mehr als 80 Verletzte. Mehrere Waggons fingen Feuer. Das Unglück ereignete sich etwa 350 Kilometer nördlich von Athen.
Griechenland schickte nach dem Erdbeben in der Türkei sofort Helfer. Die Katastrophe lässt die jahrelangen Spannungen in den Hintergrund treten. Die Nachbarländer nähern sich wieder an. Von V. Schälter.
Am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros enden Versuche, in die EU zu gelangen, immer wieder mit dem Tod. Die Verstorbenen werden oft spät gefunden und bleiben namenlos - ein Trauma für die Angehörigen. Von R. Kronthaler.
Per Mausklick Wohngeld beantragen, Reisepass verlängern oder ein Rezept vom Arzt bekommen: in Deutschland vielerorts noch immer eine Utopie. Wie also digitaler werden? Der "Ideenimport"-Podcast sucht im Ausland nach Ideen und möglichen Vorbildern.
24 Seenotretter müssen sich auf der Insel Lesbos vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen unter anderem Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vor. Doch das Vorgehen wirft Fragen auf. Von Verena Schälter.
Von heute an wird auf Lesbos 24 Mitgliedern einer Seenotrettungsorganisation der Prozess gemacht - unter ihnen die Syrerin Sarah Mardini, deren Fluchtgeschichte von Netflix verfilmt wurde. Allen Angeklagten drohen lange Haftstrafen. Von Verena Schälter.
Seit Tagen protestieren in Griechenland Roma gegen Polizeigewalt und Rassismus. Auslöser war ein Vorfall in Thessaloniki, bei dem ein Polizist einem 16-Jährigen in den Kopf geschossen haben soll. Der Beamte wurde unter Hausarrest gestellt.
Flugausfälle, keine Busse, keine Taxis: Landesweite Streiks in Griechenland und Belgien haben das öffentliche Leben in manchen Städten fast lahmgelegt. Grund sind unter anderem die hohen Energiepreise.
Kanzler Scholz hat Griechenland im Streit mit der Türkei über Inseln im Mittelmeer den Rücken gestärkt. Drohungen aus Ankara bezeichnete er als inakzeptabel. Bei der Frage nach Reparationen für NS-Verbrechen blieb er dagegen hart.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist heute in Athen. Energie und Verteidigung sind zwei der Themen. Griechenland könnte in beiden Bereichen eine tragende Rolle zukommen. Von Verena Schälter.
Vor sechs Jahren wurde Cosco Mehrheitseigner des Hafens von Piräus. Zwar gibt es Kritik an den Arbeitsbedingungen - doch dass China kritische Infrastruktur kontrolliert, stört in Griechenland kaum mehr jemanden. Von V. Schälter.
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