Erneut sind in einem Gefängnis in Ecuador mehrere Häftlinge getötet worden. Bereits einige Monate zuvor war es in der selben Haftanstalt zu Kämpfen rivalisierender Gangs mit zahlreichen Toten gekommen.
Erneut sind in einem ecuadorianischen Gefängnis heftige Kämpfe ausgebrochen. Mindestens 44 Menschen kamen ums Leben, die meisten von ihnen wurden erstochen. Hintergrund soll ein Streit verfeindeter Banden sein.
In Ecuadors Hauptstadt Quito sind bei Überschwemmungen mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen, zahlreiche werden noch vermisst. Eine Flutwelle infolge starker Regenfälle hatte die Straßen überflutet und Autos mitgerissen.
Bei erneuten Zusammenstößen rivalisierender Banden in einem Gefängnis in Ecuador sind mindestens 68 Insassen getötet worden. Bereits im September waren in derselben Haftanstalt mehr als 100 Insassen gestorben.
Morde, Raubüberfälle, Einbrüche. Ecuador versinkt in einem Strudel der Gewalt. Grund ist der ausufernde Drogenhandel. Nun hat der Präsident den Notstand über das Land verhängt.
Die Zahl der Todesopfer bei gewalttätigen Auseinandersetzungen in einem Gefängnis in Ecuador ist auf mehr als 100 gestiegen. Nach Polizeiangaben wurden mehrere Insassen durch Schüsse und Handgranaten getötet.
Bei einem Streit zweier verfeindeter Banden sind in einem Gefängnis in Ecuador mindestens 30 Insassen getötet und mehr als 47 verletzt worden. Laut Polizei waren die Häftlinge mit Schusswaffen und Granaten bewaffnet.
Ein Gericht hat WikiLeaks-Gründer Assange die ecuadorianische Staatsbürgerschaft entzogen. Assange sitzt derzeit in Großbritannien in Haft. 2012 war er in die ecuadorianische Botschaft geflohen.
In mehreren Gefängnissen in Ecuador ist es zu gewalttätigen Aufständen gekommen. Laut Polizei starben dabei 75 Häftlinge. In den Zellen wurden Schusswaffen, Macheten und Messer gefunden.
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