Russland setzt seinen Beschuss ukrainischer Ziele unvermindert fort. In Mariupol sollen sich 1000 ukrainische Soldaten ergeben haben. Die Ukraine meldet derweil den Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs.
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Laut Präsident Selenskyj ist die Region Kiew wieder vollständig unter Kontrolle der Ukraine. Russland konzentriere sich nun vor allem auf den Osten und den Süden. Dort wurden bei russischen Angriffen mehrere Menschen getötet.
Nach dem Truppenrückzug vor Kiew bereitet sich die Ukraine auf einen massiven russischen Angriff im Osten und Süden des Landes vor. Dort soll der Donbass erobert werden. Außerdem soll es Angriffe auf Mariupol und Odessa geben.
Er war 96 Jahre alt und hat während der NS-Herrschaft mehrere Konzentrationslager überlebt - nun ist Boris Romantschenko bei einem russischen Bombenangriff in der ukrainischen Stadt Charkiw getötet worden.
Aus mehreren Städten in der Ukraine wird weiterhin Alarm gemeldet. In Kiew wurde am Morgen ein Wohnhaus durch Granatbeschuss schwer beschädigt. In Mariupol haben russische Truppen offenbar eine Klinik besetzt und 400 Geiseln genommen.
Russland verstärkt die Angriffe aus der Luft: Meldungen über Luftschläge gab es aus mehreren Städten - auch im Westen des Landes. Zudem wächst die Sorge vor einem belarusischen Eingriff in den Krieg.
Die Lage im ukrainischen Mariupol spitzt sich offenbar dramatisch zu. Es fehlt an Hilfslieferungen, beide Seiten werfen sich vor, die Fluchtkorridore zu blockieren. Unterdessen berichtet die Ukraine von einem russischen Angriff auf Belarus.
Die russischen Streitkräfte versuchen offenbar weiter, von Norden aus in Richtung Kiew vorzustoßen. Charkiw leidet nach ukrainischen Angaben unter Dauerbeschuss, Angriffe gab es demnach auch in Dnipro.
Russland hat nach eigenen Angaben den Beschuss von fünf Städten eingestellt, die ukrainische Regierung bestätigt erste geöffnete Fluchtkorridore. Nach ihren Angaben beschoss Russland allerdings eine der geplanten Fluchtrouten.
Russland hat für Kiew und drei weitere Städte Feuerpausen angekündigt, um Evakuierungen zu ermöglichen. Doch die dafür von russischer Seite vorgeschlagenen Fluchtrouten lehnt die ukrainische Regierung klar ab.
In der Ukraine verlagern sich die Kämpfe immer mehr in die Großstädte: Charkiw im Osten und Cherson im Süden des Landes sind schwer umkämpft. Moskau erklärt, die Kontrolle über Cherson erlangt zu haben.
Russische Separatisten wollen Mariupol einkesseln und rufen die Bevölkerung auf, die Stadt zu verlassen. Unterdessen stehen offenbar russische Militärfahrzeuge kilometerlang vor Kiew, während im Zentrum Charkiws eine Rakete einschlug.
Am Morgen hat eine große Explosion Charkiw erschüttert. Offenbar traf ein Geschoss das Zentrum. Zudem steht vor Kiew laut Satellitenbildern ein kilometerlanger Konvoi aus russischen Militärfahrzeugen.
Die Lage in der Ostukraine wird immer unübersichtlicher: In Charkiw wurde der Bürgermeister angeschossen, weitere Regierungsgebäude in der Region wurden besetzt. Die Bemühungen um die Freilassung der Militärbeobachter gehen weiter.
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