Mit reichlich Emotionen hat der Schweizer Skirennfahrer Beat Feuz in Kitzbühel seine Karriere beendet. Der Olympiasieger wurde von den Fans im Zielraum der legendären Streif mit Sprechchören gefeiert.
Der norwegische Ski-Star Aleksander Aamodt Kilde hat sich im Training in Kitzbühel einen kleinen Bruch nahe des rechten Handgelenks zugezogen, will aber trotzdem in der Abfahrt am Freitag (11.30 Uhr) starten.
In Österreich sollen im Laufe des Jahres alle Corona-Gesetze wegfallen. Gesundheitsminister Rauch will das Land zurück in den "Normalzustand" führen. Corona wäre damit keine meldepflichtige Erkrankung mehr.
Ein Gericht in Wien hat Ex-FPÖ-Chef Strache vom Vorwurf der Bestechlichkeit freigesprochen. Wegen mangelnder Beweise wurde ein früherer Schuldspruch revidiert. Strache war vorgeworfen worden, Schmiergelder angenommen zu haben.
In Österreich kostet ein PCR-Test in der Regel nur sechs Euro. In Deutschland war der Preis für den "Goldstandard" teils schon zehnmal so hoch. Das Interesse am österreichischen Modell war bislang aber gering.
Bei einem Streit in einer österreichischen Kaserne ist ein Soldat von einem Vorgesetzten erschossen worden. Ermittler gehen bislang von Notwehr aus. Zuvor soll der Soldat einen Kameraden bedroht haben.
Im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs am Arlberg waren mehrere Urlauber von einer Lawine verschüttet worden. Nach einer großangelegten Rettungsaktion konnten alle Vermissten geborgen werden. Von Oliver Soos.
Nach einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs sind die letzten beiden Vermissten gerettet worden. Mehr als 200 Rettungskräfte waren bei der Such- und Bergungsaktion im Einsatz.
Bei einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech/Zürs sind offenbar deutlich weniger Menschen verschüttet worden als zunächst befürchtet. Die Einsatzkräfte gehen aktuell noch von zwei Vermissten aus.
Bei einem Lawinenabgang im Skigebiet Lech/Zürs im Westen Österreichs wurden etwa zehn Menschen verschüttet. Mehrere Hubschrauber und Suchmannschaften sind im Einsatz, um sie zu retten.
Der österreichische rechtsalternative Sender AUF1 verbreitet zum Teil rechtsextreme und verschwörungsideologische Inhalte. Deutschland rückt dabei immer mehr in den Fokus der Berichterstattung. Von C. Reveland und P. Siggelkow.
Zwei Wochen nach der Großrazzia gegen ein mutmaßliches Terrornetzwerk aus "Reichsbürgern" hat Österreich einen Deutschen ausgeliefert. Der 62-Jährige war gestern überstellt und in Haft genommen worden.
In Österreich ist ein Grieche als mutmaßlicher Spion für Russland enttarnt worden. Er soll eine militärische Spezialausbildung in Russland erhalten und für den Militärgeheimdienst GRU gearbeitet haben.
Sie war eine der beliebtesten Schauspielerinnen im deutschsprachigen Raum, spielte in Serien, Filmen und am Theater. Vielfach ausgezeichnet ist Christiane Hörbiger nun im Alter von 84 Jahren in Wien gestorben. Von Oliver Soos.
Der österreichische Sender AUF1 verbreitet Falschmeldungen und Verschwörungsmythen - und erreicht dabei auch in Deutschland viele Menschen. Die österreichische Medienbehörde hat nun ein Verfahren gegen AUF1 eingeleitet. Von C. Reveland und P. Siggelkow.
In Österreich steht seit Mitternacht der Bahnverkehr wegen eines Streiks für 24 Stunden still. Rund eine Million Bahnkunden und bis zu 8000 Verbindungen sind betroffen. Grund ist ein Tarifstreit über deutliche Lohnerhöhungen.
Wegen gescheiterten Tarifverhandlungen streiken Österreichs Eisenbahner am Montag landesweit. Auch der grenzüberschreitende Bahnverkehr ist betroffen - hier kommt es schon am Sonntagabend zu Ausfällen.
Die Inflation treibt die Preise in Skigebieten in die Höhe. Im österreichischen Kaprun versuchen die Betreiber aber zumindest nicht die gesamte Steigerung auf die Gäste zu übertragen - mit teils kreativen Maßnahmen. Von W. Vichtl.
Weitere WhatsApp-Chats belegen, wie Politiker der ehemaligen Regierungspartei FPÖ Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich nehmen wollten. Ein Chefredakteur des ORF hat den Sender bereits verlassen. Von Wolfgang Vichtl.
In der Korruptionsaffäre rund um Österreichs Ex-Kanzler Kurz sollte dessen früherer Vertrauter Schmid heute vor dem U-Ausschuss aussagen. Überraschend kündigte Schmid dann aber an, die Aussage zu verweigern. Er verwies auf die Gefahr, sich selbst zu belasten.
Der ehemalige Kurz-Vertraute Schmid soll heute im Untersuchungsausschuss zur ÖVP-Korruptionsaffäre aussagen. Das wird mit Spannung erwartet - während in Österreichs Politik nach wie vor die Fetzen fliegen. Von S. Hahne.
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