Die Zahl der Opfer des Erdbebens allein in der Türkei ist auf mindestens 912 gestiegen. Auch in Syrien sind Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Im Südosten der Türkei haben sich zwei Erdbeben kurz hintereinander ereignet. Die Lage ist unübersichtlich. Viele Opfer und schwere Schäden gibt es auch in Syrien. Mehr als 1000 Menschen sind Behördenangaben zufolge gestorben.
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon strapaziert das Verhältnis beider Supermächte. Für die USA bleibt China noch vor Russland die größte geopolitische Herausforderung - wie gefährlich könnte der Konflikt werden? Von Ralf Borchard.
Nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons vor der Küste des US-Bundesstaates South Carolina hat sich das chinesische Außenministerium verärgert über die USA geäußert. Präsident Biden erntet aber auch Kritik im eigenen Land. Von Ralf Borchard.
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon, der über den USA gesichtet wurde, sorgt für neue Spannungen zwischen den Großmächten. US-Außenminister Blinken sagte eine China-Reise kurzfristig ab. Die Regierung in Peking weist die Spionagevorwürfe zurück.
Für die US-Regierung steht fest: Der über Montana gesichtete chinesische Ballon habe der Spionage gedient. Die Regierung in Peking hingegen erklärte nun, ein ziviles chinesisches "Luftschiff" habe sich in den US-Luftraum verirrt.
Das ukrainische Verteidigungsministerium stand zuletzt wegen Korruption in der Kritik. Jetzt gibt es Berichte aus dem Umfeld von Präsident Selenskyj, er habe Ressortchef Resnikow abgezogen. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.
Bildungsministerin Stark-Watzinger ist in Kiew eingetroffen. Angesichts des bevorstehenden Jahrestages des russischen Angriffs warnt der ukrainische Präsident Selenskyj vor "symbolhaften Taten" der Russen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Ukraine hält es für möglich, dass Russland noch in diesem Monat einen neuen großen Angriff starten wird - vermutlich um den Jahrestag des Kriegsbeginns, so der Verteidigungsminister. Im Osten des Landes verschärft sich die Lage weiter.
Die Ukraine hofft auf Fortschritte durch das Treffen mit der EU-Kommission in Kiew. Im ARD-Interview erklärt Präsidentenberater Mychajlo Podoljak, er begreife die Korruption im Land als "innere Front", die bekämpft werden muss.
Die Bundesregierung verspielt nach Ansicht des polnischen Ministerpräsidenten Morawiecki mit ihrer Ukraine-Politik Vertrauen in Europa. Kanzler Scholz positioniere sich nicht entschieden genug.
Beim Gedenken an die Schlacht von Stalingrad hat Russlands Präsident Putin die Situation heute mit dem Zweiten Weltkrieg verglichen: Russland werde wieder von deutschen Panzern bedroht. Er warnte vor einem Eingreifen in den Ukraine-Krieg.
Eine Gruppe von US-Senatoren macht den Verkauf von Kampfjets an die Türkei von der geplanten NATO-Erweiterung abhängig. Sollte Ankara den Beitritt von Schweden und Finnland blockieren, würde das Geschäft infrage gestellt.
Finnland und Schweden haben bekräftigt, dass sie den Weg in die NATO gemeinsam gehen wollen. Die Türkei allerdings blockiert dies noch immer und beklagt vor allem, dass Schweden nicht entschieden genug gegen Terroristen vorgehe.
Schweden und Finnland wollen in die NATO - eigentlich gemeinsam. Doch die Türkei blockiert Schweden wegen eines Streits. Aufgeben will Finnland aber noch nicht - zu wichtig ist die gemeinsame Sicherheitspolitik mit dem Nachbarn. Von C. Blenker.
Norwegen will nach Angaben von Ministerpräsident Störe 54 neue "Leopard 2"-Panzer beim deutschen Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann bestellen. Zudem erhalten die Skandinavier eine Kaufoption für weitere 18 Panzer.
Für Präsident Macron ist sie ein Leuchtturmprojekt - bei der Mehrheit der Franzosen stößt sie auf Ablehnung: Die umstrittene Rentenreform wird heute erstmals im Parlament beraten. Die Regierung nutzt dabei einen Trick. Von Stefanie Markert.
Das EU-Parlament will die Regeln für politische Online-Werbung verschärfen. Durch mehr Transparenz sollen Fake News, Hetze und Manipulation verhindert werden. Die Pläne dürften für Diskussionen sorgen. Von Stephan Ueberbach.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Ungarn im Zusammenhang mit dem Tod eines Flüchtlings verurteilt. Die Behörden hätten das Leben des Mannes nicht ausreichend geschützt, so die Richter.
Die USA wollen 370 Milliarden Dollar in grüne Technologien stecken. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen reagiert nun mit Gegenmaßnahmen. Auf dem Spiel stehe der Industriestandort Europa.
Im EU-Korruptionsskandal um Ex-Vizepräsidentin Kaili ist die Immunität von zwei weiteren Abgeordneten aufgehoben worden. Sie sollen Geld aus Katar und Marokko erhalten haben. Nun ermittelt die belgische Justiz.
Es ist der erste Fall seit 2011 in den Niederlanden: Eine tote Kuh wurde positiv auf die Tierseuche BSE getestet. Inzwischen ist jedoch klar, dass es sich um eine für Menschen weniger gefährliche Variante handelt.
In Belgien ist am Abend der umstrittenste Atomreaktor des Landes endgültig heruntergefahren worden. Nach 40 Jahren Laufzeit wurde Block 2 des Atomkraftwerks Tihange bei Lüttich um 22.45 Uhr abgeschaltet.
100 Tage ist Rishi Sunak britischer Premierminister und im Land türmen sich die Probleme. Streiks, Nullwachstum, Skandale in der Partei - Sunak steht vor kaum zu lösenden Aufgaben. Das gefährdet auch seine Position. Von C. Prössl.
Liz Truss war gerade einmal sechs Wochen als britische Premierministerin im Amt. Nun hat sie ihre umstrittenen Steuerpläne in einem Zeitungsartikel verteidigt. Ihr sei vom "System" keine Chance gegeben worden.
Seit 1992 druckt die australische Zentralbank ein Porträt der Queen auf ihre Fünf-Dollar-Scheine. Nach ihrem Tod sollen die Banknoten statt eines Bildes des neuen britischen Königs Charles III. künftig ein indigenes Design zeigen.
Koordiniert über mehrere Branchen hinweg streiken in Großbritannien Hunderttausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Sie fordern deutlich mehr Geld als die Regierung bislang anbietet - die kündigt an, hart zu bleiben.
Seit dem Ende der jüngsten Konfrontation zwischen Serbien und Kosovo steht der serbische Präsident Vucic in der Kritik. Die Nationalisten, die ihn bislang als Verbündeten sahen, werfen ihm Verrat vor. Wie reagiert Vucic darauf? Von N. Neumaier.
Eine Gesetzesänderung soll in Schweden den Kampf gegen den Terror vereinfachen. Zuletzt sei die Gefahr gestiegen, dass sein Land zum Ziel von Anschlägen werden könnte, sagte Justizminister Strommer.
Der Attentäter, der in Wien vier Menschen tötete, war noch in der Nacht des Anschlags von der Polizei erschossen worden. Nun wurden vier seiner Helfer zur Rechenschaft gezogen.
Wegen Warnungen vor Anschlägen in der Türkei hat die Regierung in Ankara unter anderem den deutschen Botschafter einbestellt. Sie wirft Deutschland und acht weiteren Ländern vor, die Türkei als instabil darstellen zu wollen.
Papst Franziskus hat seiner Reise nach Zentral- und Ostafrika beendet. Im Südsudan appellierte er in einer Messe zum Abschluss an die Politiker, sich für ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen.
Reportage
Der Südsudan ist auch nach Ende des Kriegs 2018 von Hunger, Naturkatastrophen und Gewalt gebeutelt. Viele Menschen freuen sich jetzt auf den Papst - und haben hohe Erwartungen an ihn. Von Simon Riesche.
Mehr als eine Million Menschen feierten in Kinshasa die Messe mit Papst Franziskus. Er rief zu Frieden und Versöhnung auf. Dass er die Reise im Rollstuhl und sichtlich mit Schmerzen auf sich nahm, zeigt, wie wichtig ihm Afrika sein dürfte. Von Jörg Seisselberg.
Papst Franziskus ist zum fünften Mal nach Afrika gereist. In Kongos Hauptstadt Kinshasa wurde er begeistert empfangen, mehr als eine Million Menschen kamen zu einer Messe. Der Papst rief zum Ende der Gewalt auf dem afrikanischen Kontinent auf.
Weltweit werden wieder mehr Frauen und Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt - etwa 8000 Mal pro Tag. Millionen Betroffene leiden unter den Folgen. Gründe für den Anstieg sind der Stiftung Weltbevölkerung zufolge Dürren und die Corona-Pandemie.
Im Iran sollen Zehntausende Gefangene begnadigt worden sein - darunter Demonstranten, die während der jüngsten Proteste inhaftiert wurden. Einzelheiten dazu sind unklar, zudem gelten Bedingungen für die Begnadigung.
Seit mehr als vier Jahren ist der iranische Aktivist Meysami inhaftiert. Mit Beginn der Proteste im Herbst trat er in den Hungerstreik, nun lösten Bilder von ihm Besorgnis aus. Der Regisseur Panahi wurde unterdessen freigelassen.
Der Iran hat Israel für einen Drohnenangriff auf eine Rüstungsfabrik in der Stadt Isfahan verantwortlich gemacht. In einem Schreiben an die UN hieß es, der Akt verstoße gegen internationales Recht. Man behalte sich Vergeltung vor.
Seit die USA 2018 aus dem Atomabkommen ausgetreten sind, verstößt der Iran immer wieder gegen die Auflagen. Nun soll eine Anlage heimlich umgebaut worden sein. Der Iran weist entsprechende Vorwürfe der IAEA zurück.
Die USA und die Philippinen erweitern ihr gemeinsames Verteidigungsabkommen. Washington will seine Militärpräsenz in dem Inselstaat demnach um weitere vier Stützpunkte ausbauen. China reagierte mit scharfen Worten.
Nach den jüngsten nordkoreanischen Raktentests wollen Südkorea und die USA ihre militärische Zusammenarbeit verstärken. Die Verteidigungsminister beider Länder setzen dabei auf eine "erweiterte Abschreckung" - was Atomwaffen nicht ausschließt.
Noch immer hat Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro seine Niederlage nicht anerkannt. Um die Machtübernahme seines Nachfolgers Lula zu verhindern, soll er ein Komplott geschmiedet haben. Ein Senator berichtete von konspirativen Treffen mit Bolsonaro.
Nach dem Sturm von Bolsonaros Anhängern auf das brasilianische Parlament untersuchen Ermittler die Rolle des Ex-Präsidenten. Dieser will sich hingegen in den USA seinem Anwalt zufolge eine "Auszeit nehmen" und beantragte ein Touristenvisum.
Brasilien plant, ein ehemaliges Kriegsschiff im Atlantik zu versenken. Die Behörden sehen darin die einzige Chance, den Flugzeugträger gefahrlos loszuwerden. Das Schiff enthält laut Umweltorganisationen tonnenweise Giftstoffe.
Fast 17 Jahre lang war er Insasse des umstrittenen US-Gefangenenlagers Guantanamo: Nun kann Majid Khan in Belize als freier Mann leben. Das Land hatte sich bereit erklärt, ihn aufzunehmen. Andere müssen weiter warten.
In den USA leben laut Heimatschutz noch knapp 1000 Kinder von Einwanderern ohne ihre Familien. Unter Ex-Präsident Trump waren sie an der Grenze voneinander getrennt worden. Die Biden-Regierung bemüht sich um Zusammenführung.
Mehrfach waren in den vergangenen Wochen Geheimdokumente in privaten Räumen des US-Präsidenten aufgetaucht. Nun haben Ermittler des US-Justizministeriums auch Bidens Strandhaus durchsucht - gefunden haben sie offenbar nichts.
Der Abgeordnete Santos sitzt gerade erst im US-Parlament - und bereits jetzt wird sein Rücktritt gefordert. Nachdem er seinen Lebenslauf "beschönigt" hatte, ermittelt nun auch noch das FBI wegen Veruntreuung von Spendengeldern.
Beim Gedenkgottesdienst für den Schwarzen Tyre Nichols und andere schwarze Opfer von Polizeigewalt in den USA gab es einmal mehr den Ruf nach einer Reform der Polizeiarbeit im Land. Von Katrin Brand.
32 Grammys - so viele der begehrten Musikpreise wie Beyoncé hat sonst niemand. Bei der Verleihung in Los Angeles erhielt die Sängerin vier weitere goldene Grammophone. Auch eine deutsche Künstlerin schrieb Geschichte und eine deutsche Band freut sich.
Die honduranische Insel Roatán ist ein karibisches Palmenparadies - und Schauplatz eines Experiments. Hier entsteht eine Stadt, in der nicht Politiker, sondern Unternehmer die Regeln schreiben. Von Marie-Kristin Boese.
Auf 1400 Kilometern Strecke suchten australische Einsatzkräfte nach einer von einem Lkw gefallenen winzigen radioaktiven Kapsel. Tage später wurden sie fündig - nun soll der Vorfall untersucht werden. Von J. Johnston.
1999 kam Pervez Musharraf durch einen Militärputsch in Pakistan an die Macht. Er galt lange als Verbündeter des Westens, regierte später aber zunehmend autoritär. Im Alter von 79 Jahren starb er nun im Exil in Dubai.
Seit Anfang Januar ist die Quarantänepflicht in China abgeschafft. Fluggesellschaften dürfen wieder ohne Beschränkungen dorthin fliegen. Doch die Zahl der internationalen Flüge hat sich kaum erhöht. Warum? Von B. Eyssel.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik in China können Chinesen einfacher nach Hongkong reisen - viele lassen sich dort mit dem BioNTech-Vakzin impfen. In Festland-China sind bis heute keine mRNA-Impfstoffe zugelassen. Von Eva Lamby-Schmitt.
Interaktiv
Hintergrund
Bekannt wurde er als "Hitlerjunge Salomon": Sally Perel überlebte den Holocaust, indem er seine jüdische Identität geheim hielt. Nun ist er im Alter von 97 Jahren in Israel gestorben. Von Bettina Meier.
Paco Rabanne ist im Alter von 88 Jahren in Frankreich gestorben. Der spanische Designer war für seine metallischen und futuristischen Entwürfe bekannt und brachte seit Jahrzehnten erfolgreich Parfüms auf den Markt.
Per Mausklick Wohngeld beantragen, Reisepass verlängern oder ein Rezept vom Arzt bekommen: in Deutschland vielerorts noch immer eine Utopie. Wie also digitaler werden? Der "Ideenimport"-Podcast sucht im Ausland nach Ideen und möglichen Vorbildern.
Frankreich streikt und streikt - mal wieder. Was in Deutschland für Verwunderung sorgt, hat historische Gründe. Denn das Streikrecht hat in Frankreich einen besonderen Stellenwert. Von Carolin Dylla.
In den USA hat der Kulturkampf die Finanzwelt erreicht: Konservativ regierte Bundesstaaten ziehen Hunderte Millionen Dollar von großen Finanzfirmen wie BlackRock ab, weil sie angeblich fossile Energie boykottieren. Von K. Brand.
Seit einem Jahr ist Xiomara Castro nun im Amt. Aus Protest hatten viele in Honduras die linke Politikerin zur Präsidentin gewählt. Doch ihre Bilanz sieht mager aus. Von A. Demmer.
Im Herbst jährt sich die Machtergreifung Pinochets in Chile zum 50. Mal. Doch nach wie vor tut sich das Land schwer, die während der Militärdiktatur verübten Verbrechen aufzuklären. Von Paula Kersten.
Bei der Südamerikareise von Kanzler Scholz geht es auch um Rohstoffe - vor allem Lithium. In Argentinien regt sich jedoch Widerstand gegen den Abbau - Umweltschützer fürchten den Ausverkauf der Natur. Von Xenia Böttcher.
Die Rechtspopulistin Meloni inszeniert sich im Amt der italienischen Ministerpräsidentin als Kümmerin. Doch man dürfe nicht vergessen, wo sie politisch herkommt, sagen Experten. Von Jörg Seisselberg.
Der türkische Präsident Erdogan will bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen erneut kandidieren. Nun haben sich sechs Oppositionsparteien zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Erdogan von der Macht verdrängen. Von Pia Masurczak.
Einen Monat nach dem Tod von Benedikt XVI. wird der Machtkampf im Vatikan immer deutlicher. Dabei geht es nicht nur um das Erbe des verstorbenen Papstes, sondern um den künftigen Kurs der Kirche. Von C. Wölfel und R. Kronthaler.
In Deutschland werden die Militärhilfen für die Ukraine wesentlich kontroverser diskutiert als in den USA. Liegt das nur an der größeren geographischen Ferne? Oder gibt es auch andere Gründe? S. Hesse ist diesen Fragen nachgegangen.
Im ukrainischen Babyn Jar haben die Nationalsozialisten mindestens 100.000 ukrainische Juden ermordet. Überlebende und ihre Nachkommen warnen heute mehr denn je vor dem Vergessen. Von S. Petersohn.
Die Städte Kramatorsk und Kostjantyniwka geraten zunehmend unter Beschuss. Während manche Menschen fliehen, kehren auch immer mehr Geflüchtete in die Frontregion zurück, weil sie kein Zuhause finden. Von Isabel Schayani.
Außenministerin Baerbock will ein Tribunal unter ukrainischem Recht mit internationalen Richtern einrichten. Dort sollte Russlands Angriffskrieg zur Anklage gebracht werden. Doch in der EU stößt sie damit auf Ablehnung.
Er kritisiert nicht nur offen die russische Militärführung. Mit seiner Söldnertruppe macht er auch den Streitkräften Konkurrenz. Doch wie unabhängig ist Wagner-Chef Prigoschin und wie gefährlich kann er Putin werden? Von Silvia Stöber.
Den russische Aggression gegen die Ukraine begleiten Behauptungen, Verschwörungsmythen und Desinformation, die als Rechtfertigung dienen. Die bekanntesten Aussagen - und Fakten dazu.
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