Zwei Tage nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Toten stetig. 9400 Menschen wurden bislang tot geborgen. Bei Eiseskälte suchen die Menschen weiter nach Vermissten. Auch Bergungsspezialisten aus Deutschland sind auf dem Weg.
Laut dem türkischen Außenminister Cavasoglu sind Rettungskräfte aus 36 Ländern im Einsatz. Kanzler Scholz hat dem türkischen Präsidenten Erdogan weitere umfassende Hilfe versprochen. Die Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.
Inmitten der Angst vor neuen Nachbeben läuft die Hilfe in Syrien und der Türkei an. Seit Jahren ist die Welthungerhilfe vor Ort. Nothilfekoordinator Weickert schildert aus dem türkischen Gaziantep, was die Organisation unter welchen Umständen zu leisten versucht.
Die Zahl der Opfer des Erdbebens steigt noch immer. Die Suche nach Vermissten wird bei eisigen Temperaturen immer dramatischer. Für die Türkei kommt internationale Hilfe - im Bürgerkriegsland Syrien ist es komplizierter.
Die Lage in der Türkei und Syrien ist weiter dramatisch. Mehr als 7000 Menschen sind bei den Erdbeben gestorben - viele werden noch vermisst. Nur langsam kommt die Hilfe voran. Das Wetter erschwert die Rettungsarbeiten.
Nach dem großen Erdbeben von 1999 in der Türkei habe die Regierung die Baugesetze zwar verschärft, sagt die Expertin Messari-Becker im Interview. Doch es komme darauf an, wie sie angewandt und kontrolliert würden.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mussten viele Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet die Nacht im Freien verbringen. Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden. In der Türkei konnten 7840 Verschüttete gerettet werden.
Nach den heftigen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden immer mehr Todesopfer geborgen. Die Suche nach Überlebenden geht unter schwierigen Bedingungen weiter. Internationale Hilfe ist angelaufen.
Im Süden der Türkei treffen die Anatolische und die Arabische Platte aufeinander. Im Interview erklärt die Geophysikerin Krawczyk, wie solch heftige Erdbeben entstehen und warum sie so schwer vorherzusagen sind.
Die US-Marine sucht im Atlantik nach Trümmerteilen des abgeschossenen mutmaßlichen Spionageballons aus China. Der Vorfall belastet die Beziehungen zwischen den beiden Ländern - und in den USA sorgt der Umgang mit dem Vorfall weiter für Streit.
Nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons in den USA ist ein ähnlicher Flugkörper über Costa Rica aufgetaucht. Die chinesische Botschaft bedauert den Vorfall und spricht von einem Versehen.
Rund 61 Meter hoch und wohl so schwer wie ein kleines Linienflugzeug: Das US-Militär hat Details zum abgeschossenen Ballon veröffentlicht. Zudem stellte die Regierung klar, dass sie keine Verschlechterung der Beziehungen zu China wolle.
Chinas Staatsführung bleibt dabei: Der abgeschossene Ballon über den USA habe nur der Wetterbeobachtung gedient - Washington habe völlig überreagiert. Auch in der Bevölkerung ist das Urteil eindeutig. Von Benjamin Eyssel.
Ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon strapaziert das Verhältnis beider Supermächte. Für die USA bleibt China noch vor Russland die größte geopolitische Herausforderung - wie gefährlich könnte der Konflikt werden? Von Ralf Borchard.
Bis zu 178 "Leopard 1A5" dürfen in die Ukraine geliefert werden. Wie viele es genau werden, hängt vom Zustand ab. Verteidigungsminister Pistorius sagte in Kiew, bis zum Sommer sollten es bis zu 25 Panzer sein.
Nach Angaben der britischen Regierung will Großbritannien ukrainische Kampfjet-Piloten ausbilden. Außerdem werde der ukrainische Präsident Selenskyj heute in London erwartet. Die Entwicklungen im Liveblog.
Das ukrainische Verteidigungsministerium stand zuletzt wegen Korruption in der Kritik. Laut Berichten aus dem Umfeld von Präsident Selenskyj hieß es, er habe Ressortchef Resnikow abgezogen. Doch in dieser Woche wird es wohl keinen Wechsel geben.
Die Ukraine hält es für möglich, dass Russland noch in diesem Monat einen neuen großen Angriff starten wird - vermutlich um den Jahrestag des Kriegsbeginns, so der Verteidigungsminister. Im Osten des Landes verschärft sich die Lage weiter.
Die EU steht weiter an der Seite der Ukraine. Das haben die 16 Spitzenpolitiker in Kiew deutlich gemacht. Sie kündigten neue Sanktionen gegen Russland an - zum Jahrestag des Angriffskriegs. Über eine EU-Mitgliedschaft wird weiter verhandelt.
Die EU sieht die Ukraine als mögliches Mitglied - doch bis zu einer Aufnahme wird es aus Sicht der Vizepräsidentin des EU-Parlamentes, Barley, noch dauern. Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt sich deutlich optimistischer.
Der ukrainische Präsident wird nicht müde, die EU um eine konkrete Perspektive für einen Beitritt zu bitten. Beim Gipfel in Kiew gab es viel Unterstützung - beim Thema Mitgliedschaft blieben die Gäste vage. Von Rebecca Barth.
Der Besuch der EU-Kommission ist ein Balanceakt. Während draußen der Krieg tobt, will das Team um Präsidentin von der Leyen der Selenskyj-Regierung drinnen Hoffnung machen - ohne aber zu viel zu versprechen. Von H. Schmidt.
Die Ukraine hofft auf Fortschritte durch das Treffen mit der EU-Kommission in Kiew. Im ARD-Interview erklärt Präsidentenberater Mychajlo Podoljak, er begreife die Korruption im Land als "innere Front", die bekämpft werden muss.
Russland betreibt gezielt Desinformation - laut einem EU-Bericht auch mit manipulierten europäischen Magazin-Covern. So will Moskau offenbar Zweifel daran säen, wer der Aggressor im Ukraine-Krieg ist. Auch Kremlvertreter seien involviert.
Beim Gedenken an die Schlacht von Stalingrad hat Russlands Präsident Putin die Situation heute mit dem Zweiten Weltkrieg verglichen: Russland werde wieder von deutschen Panzern bedroht. Er warnte vor einem Eingreifen in den Ukraine-Krieg.
Deutschland wurde für seine zögerliche Haltung in der Panzerfrage kritisiert - doch nun zögern andere Länder. Konkrete Zusagen für "Leopard 2" gibt es offenbar bisher nur aus Deutschland und Polen - und jetzt auch aus Portugal.
Sie kommen in Funktionskleidung, Pizzakartons und Shampoos vor und stehen im Verdacht, gesundheitsgefährdend zu sein: "Ewige Chemikalien". Mehrere EU-Länder, darunter auch Deutschland, wollen 10.000 dieser Stoffe EU-weit verbieten lassen.
In Frankreich sorgen Proteste wegen der Rentenreform wiederholt für Stillstand im Alltag. Zahlreiche Busse, Bahnen und Unterrichtsstunden fielen aus. Beschäftigte eines Energiekonzerns drosselten sogar die Stromproduktion.
Für Präsident Macron ist sie ein Leuchtturmprojekt - bei der Mehrheit der Franzosen stößt sie auf Ablehnung: Die umstrittene Rentenreform wird heute erstmals im Parlament beraten. Die Regierung nutzt dabei einen Trick. Von Stefanie Markert.
Verzögerte OPs, weniger Rettungswagen: Der britische Gesundheitsdienst NHS wird so stark bestreikt wie noch nie zuvor. Kritik kommt von Seiten der Regierung, die Verhandlungen laufen zäh.
Liz Truss war gerade einmal sechs Wochen als britische Premierministerin im Amt. Nun hat sie ihre umstrittenen Steuerpläne in einem Zeitungsartikel verteidigt. Ihr sei vom "System" keine Chance gegeben worden.
Italiens Regierung hat ein Problem: Alfredo Cospito. Die strenge Isolationshaft des Anarchisten ist zum Politikum geworden, nachdem ein Parteifreund von Ministerpräsidentin Meloni aus vertraulichen Dokumenten zitierte. Von E. Pongratz.
Die Hilfsorganisation Sea-Eye hat nach der Rettung 105 Geflüchteter die italienische Regierung kritisiert. Eigentlich hätten die Migranten schnelle Versorgung benötigt, die Helfer wurden aber an einen entfernten Hafen verwiesen.
Die italienische Küstenwache und private Seenotretter haben auf dem Mittelmeer mehr als 140 Geflüchtete in Sicherheit gebracht. Für mindestens zehn Menschen kam die Hilfe jedoch zu spät. Überlebende berichteten von zwei weiteren Toten.
Die Umfragen hatten es vorausgesagt: Bei der Präsidentenwahl in Zypern hat keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreicht. Der frühere Außenminister Christodoulidis und der Diplomat Mavrogiannis ziehen in die Stichwahl.
Seit dem Ende der jüngsten Konfrontation zwischen Serbien und Kosovo steht der serbische Präsident Vucic in der Kritik. Die Nationalisten, die ihn bislang als Verbündeten sahen, werfen ihm Verrat vor. Wie reagiert Vucic darauf? Von N. Neumaier.
Israelisches Militär hat nach eigenen Angaben bei einer Razzia im Westjordanland fünf Palästinenser getötet. Sie sollen bewaffnet gewesen sein und einen Anschlag auf israelische Zivilisten geplant haben.
In Israel sind erneut Zehntausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den von der Regierung von Ministerpräsident Netanyahu geplanten Umbau des Justizsystems zu protestieren. Dieser gefährdet nach Ansicht von Kritikern die Demokratie im Land.
Libyen ist zerrissen in zwei Teile, Milizen kämpfen um die Macht, ohne diesen Kampf für sich entscheiden zu können. Umso mehr sehnen sich die Menschen im Land nach Frieden und versuchen, einen Rest von Normalität zu bewahren. Von Ramin Sina.
In Nigeria werden mindestens 25.000 Menschen vermisst, darunter 14.000 Kinder - so viele wie nirgends sonst in Afrika. Hauptverantwortlich ist die Terrorgruppe "Boko Haram". Die Regierung will nun reagieren - mit einer Datenbank. Von Dunja Sadaqi.
Weltweit werden wieder mehr Frauen und Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt - etwa 8000 Mal pro Tag. Millionen Betroffene leiden unter den Folgen. Gründe für den Anstieg sind der Stiftung Weltbevölkerung zufolge Dürren und die Corona-Pandemie.
Im Iran sollen Zehntausende Gefangene begnadigt worden sein - darunter Demonstranten, die während der jüngsten Proteste inhaftiert wurden. Einzelheiten dazu sind unklar, zudem gelten Bedingungen für die Begnadigung.
Nordkorea finanziert den Vereinten Nationen zufolge das eigene Atomprogramm durch organisierte Cyberkriminalität. In den vergangenen sechs Jahren sollen 1,2 Milliarden US-Dollar gestohlen worden sein.
In Hongkong stehen ab heute 47 Demokratieaktivisten vor Gericht - unter ihnen auch mehrere prominente Oppositionelle. Es handelt sich um den bislang größten Prozess wegen Verstößen gegen das von China erlassene "Sicherheitsgesetz".
Nach den jüngsten nordkoreanischen Raktentests wollen Südkorea und die USA ihre militärische Zusammenarbeit verstärken. Die Verteidigungsminister beider Länder setzen dabei auf eine "erweiterte Abschreckung" - was Atomwaffen nicht ausschließt.
Die USA wollen grüne Technologien fördern - möglicherweise zum Nachteil europäischer Firmen. Wirtschaftsminister Habeck und sein französischer Kollege Le Maire haben in Washington ihre Bedenken vorgetragen - und sind nun optimistischer. Von C. Sarre.
In der Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident Biden mehrfach und leidenschaftlich die Republikaner zur Zusammenarbeit aufgerufen. Es gehe darum, "die Arbeit zu Ende zu bringen". Der Ukraine sagte er Unterstützung zu, "so lange es dauert".
US-Präsident Biden hält am Abend im Kongress seine Rede zur Lage der Nation. Dabei geht es um die Erfolge des vergangenen Jahres und die Vorhaben für die kommenden Monate. Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen. Von Julia Kastein.
Den Start seiner erneuten US-Präsidentschaftskandidatur hatte sich Donald Trump anders vorgestellt. Erst versagten seine Kandidaten bei den Midterms. Und jetzt wächst die innerparteiliche Konkurrenz stärker, als Trump selbst das wohl erwartet hat. Von Sebastian Hesse.
Die honduranische Insel Roatán ist ein karibisches Palmenparadies - und Schauplatz eines Experiments. Hier entsteht eine Stadt, in der nicht Politiker, sondern Unternehmer die Regeln schreiben. Von Marie-Kristin Boese.
In Haiti existiert der Staat in weiten Teilen nur noch auf dem Papier. In der Hauptstadt Port-au-Prince haben kriminelle Gangs die Kontrolle übernommen. Entführungen und sexualisierte Gewalt prägen den Alltag. Von Anne Demmer.
Monatelang war ein maroder Flugzeugträger voller Giftstoffe im Atlantik herumgeirrt. Nun ließ Brasilien das alte Kriegsschiff "kontrolliert" versenken. Umweltschützer sehen darin Verstöße gegen mehrere internationale Verträge.
Tagelang herrschten in Chile Temperaturen von bis zu 40 Grad. Zahlreiche Waldbrände sind die Folge, mehr als 80 sind weiterhin außer Kontrolle. Die Zahl der Toten stieg inzwischen auf mindestens 23. Fast 1000 Verletzte registrierten die Behörden.
Seit Anfang Januar ist die Quarantänepflicht in China abgeschafft. Fluggesellschaften dürfen wieder ohne Beschränkungen dorthin fliegen. Doch die Zahl der internationalen Flüge hat sich kaum erhöht. Warum? Von B. Eyssel.
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Hintergrund
Die Schweizer Politik ist in Aufruhr. Wurden während der Pandemie Boulevardmedien über geplante Regierungsmaßnahmen vorab informiert? Damit befassen sich inzwischen Sonderermittler und auch das Parlament. Von Kathrin Hondl.
32 Grammys - so viele der begehrten Musikpreise wie Beyoncé hat sonst niemand. Bei der Verleihung in Los Angeles erhielt die Sängerin vier weitere goldene Grammophone. Auch eine deutsche Künstlerin schrieb Geschichte und eine deutsche Band freut sich.
Unter den Augen Tausender Besucher ist in Venedig der Karneval eröffnet worden. Bei einer Bootsparade wurden farbenfrohe und traditionelle Verkleidungen präsentiert - und auch eine große Ratte trieb vor der Rialto-Brücke.
1999 kam Pervez Musharraf durch einen Militärputsch in Pakistan an die Macht. Er galt lange als Verbündeter des Westens, regierte später aber zunehmend autoritär. Im Alter von 79 Jahren starb er nun im Exil in Dubai.
Per Mausklick Wohngeld beantragen, Reisepass verlängern oder ein Rezept vom Arzt bekommen: in Deutschland vielerorts noch immer eine Utopie. Wie also digitaler werden? Der "Ideenimport"-Podcast sucht im Ausland nach Ideen und möglichen Vorbildern.
Frankreich streikt und streikt - mal wieder. Was in Deutschland für Verwunderung sorgt, hat historische Gründe. Denn das Streikrecht hat in Frankreich einen besonderen Stellenwert. Von Carolin Dylla.
In den USA hat der Kulturkampf die Finanzwelt erreicht: Konservativ regierte Bundesstaaten ziehen Hunderte Millionen Dollar von großen Finanzfirmen wie BlackRock ab, weil sie angeblich fossile Energie boykottieren. Von K. Brand.
Seit einem Jahr ist Xiomara Castro nun im Amt. Aus Protest hatten viele in Honduras die linke Politikerin zur Präsidentin gewählt. Doch ihre Bilanz sieht mager aus. Von A. Demmer.
Im Herbst jährt sich die Machtergreifung Pinochets in Chile zum 50. Mal. Doch nach wie vor tut sich das Land schwer, die während der Militärdiktatur verübten Verbrechen aufzuklären. Von Paula Kersten.
Bei der Südamerikareise von Kanzler Scholz geht es auch um Rohstoffe - vor allem Lithium. In Argentinien regt sich jedoch Widerstand gegen den Abbau - Umweltschützer fürchten den Ausverkauf der Natur. Von Xenia Böttcher.
Die Rechtspopulistin Meloni inszeniert sich im Amt der italienischen Ministerpräsidentin als Kümmerin. Doch man dürfe nicht vergessen, wo sie politisch herkommt, sagen Experten. Von Jörg Seisselberg.
Der türkische Präsident Erdogan will bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen erneut kandidieren. Nun haben sich sechs Oppositionsparteien zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Erdogan von der Macht verdrängen. Von Pia Masurczak.
Einen Monat nach dem Tod von Benedikt XVI. wird der Machtkampf im Vatikan immer deutlicher. Dabei geht es nicht nur um das Erbe des verstorbenen Papstes, sondern um den künftigen Kurs der Kirche. Von C. Wölfel und R. Kronthaler.
In Deutschland werden die Militärhilfen für die Ukraine wesentlich kontroverser diskutiert als in den USA. Liegt das nur an der größeren geographischen Ferne? Oder gibt es auch andere Gründe? S. Hesse ist diesen Fragen nachgegangen.
Im ukrainischen Babyn Jar haben die Nationalsozialisten mindestens 100.000 ukrainische Juden ermordet. Überlebende und ihre Nachkommen warnen heute mehr denn je vor dem Vergessen. Von S. Petersohn.
Die Städte Kramatorsk und Kostjantyniwka geraten zunehmend unter Beschuss. Während manche Menschen fliehen, kehren auch immer mehr Geflüchtete in die Frontregion zurück, weil sie kein Zuhause finden. Von Isabel Schayani.
Außenministerin Baerbock will ein Tribunal unter ukrainischem Recht mit internationalen Richtern einrichten. Dort sollte Russlands Angriffskrieg zur Anklage gebracht werden. Doch in der EU stößt sie damit auf Ablehnung.
Er kritisiert nicht nur offen die russische Militärführung. Mit seiner Söldnertruppe macht er auch den Streitkräften Konkurrenz. Doch wie unabhängig ist Wagner-Chef Prigoschin und wie gefährlich kann er Putin werden? Von Silvia Stöber.
Den russische Aggression gegen die Ukraine begleiten Behauptungen, Verschwörungsmythen und Desinformation, die als Rechtfertigung dienen. Die bekanntesten Aussagen - und Fakten dazu.
Das Europamagazin bietet Orientierung und aktuelle Information. Es macht politische Prozesse in der EU verständlich und gibt Einblicke in den Alltag der Europäer. Jeden Sonntag um 12.45 Uhr im Ersten. europamagazin
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