Im chinesischen Xinjiang soll es Zehntausende Zwangsarbeiter in Lagern geben. Das Lieferkettengesetz soll verhindern, dass Produkte aus diesen Lagern in Deutschland landen. Doch das zu überprüfen ist schwierig. Von T. Anthony und E. Lamby-Schmitt.
Massenproteste, ein Generalstreik und die Armee in Alarmbereitschaft: Die Proteste gegen die geplante Justizreform in Israel erreichen einen neuen Höhepunkt. Der Druck auf Ministerpräsident Netanyahu ist immens: Wird er die Reform stoppen?
"Um der Einheit des Volkes willen": Israels Präsident Herzog hat Ministerpräsident Netanyahu aufgefordert, die umstrittene Justizreform zu stoppen. Eine von Netanyahu geplante Rede an die Nation wurde offenbar verschoben.
Verteidigungsminister Galant galt innerhalb der Regierungskoalition Israels als Stimme der Vernunft. Jetzt ist er sein Amt los, weil er den umstrittenen Umbau des Justizwesens kritisiert hatte. Nach seiner Entlassung gab es erneut Massenproteste. Von Jan-Christoph Kitzler.
Heute wird bekannt gegeben, wer die Nachfolge von Schottlands Regierungschefin Sturgeon antreten wird. Die aussichtsreichsten Kandidaten könnten unterschiedlicher nicht sein - vor allem in Glaubensfragen. Von C. Prössl.
Auf der US-Militärbasis Fort Sill in Oklahoma sind Soldaten aus der Ukraine in einem Crashkurs am Raketenabwehrsystem "Patriot" geschult worden. Bald sind sie wieder im Krieg - zusammen mit den Hightechwaffen. Von Nina Barth.
Mehrere Länder haben sich gegen die Rückkehr von Athleten aus Russland und Belarus zu internationalen Wettkämpfen ausgesprochen. Die Bundesregierung weist Atomwaffenpläne für Belarus zurück. Die Entwicklungen im Liveblog.
Russland will in Belarus taktische Atomwaffen stationieren. Droht eine weitere Eskalation? Während sich die USA betont zurückhaltend geben, warnt ein Berater des ukrainischen Präsidenten vor möglichen Folgen - vor allem für Belarus.
Das Auswärtige Amt wirft Russlands Präsident Putin "nukleare Einschüchterung" vor. Belarus habe sich verpflichtet, frei von Nuklearwaffen zu bleiben. Laut Pentagon gibt es keine Hinweise darauf, dass Russland einen Einsatz der Waffen vorbereite.
Russland hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus angekündigt. Um welche Art von Sprengköpfen geht es dabei? Wie gefährlich sind sie und was unterscheidet sie von strategischen Atomwaffen?
Ohne Anklage und Prozess: Dutzende Kriegsgefangene sollen laut einer Untersuchung der UN seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine auf beiden Seiten willkürlich hingerichtet worden sein. Kiew betonte, es gebe keine Beweise für die Vorwürfe.
Bachmut sei den Kampf nicht wert, hört die Ukraine aus dem Ausland immer wieder. Doch Selenskyj und sein Militär verstärken die Stellungen. Tatsächlich ist die Stadt mehr als ein Symbol. Ein Bericht aus dem Frontgebiet. Von M. Durm.
Tausende ukrainische Kinder sollen nach Russland verschleppt worden sein. Um sie zurückzuholen, müssen ihre Eltern sie persönlich abholen. Doch nicht allen gelingt das. Von Tobias Dammers.
Nach dem Zugunglück versucht Ministerpräsident Mitsotakis, sich tatkräftig zu zeigen - und sucht die Schuld bei anderen. Doch die Menschen in Griechenland sind zwei Monate vor den Wahlen weiter wütend. Von R. Kronthaler.
Wochenlang stand nach dem schweren Zugunfall in Griechenland der Bahnverkehr still - wegen Streiks und Sicherheitsbedenken. Nun fahren wieder erste Züge. Die Regierung kündigte an, die für April geplante Wahl zu verschieben.
Gibt es zwischen EU-Kommission und Bundesverkehrsministerium eine Einigung über das geplante Verbrenner-Aus? Die Minister Wissing und Habeck klingen optimistisch, FDP-Generalsekretär Djir-Sarai sieht den Streit noch nicht gelöst.
Beim Verbrenner-Streit zwischen der EU und Deutschland ist eine Einigung in Sicht. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Wissing nach enger Beratung mit der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag übermittelt.
Beim EU-Gipfel gab es wie erwartet keinen großen Durchbruch im Streit um das Verbrenner-Aus. Alle Beteiligten gaben sich zumindest zuversichtlich. Stattdessen wurden Munitionslieferungen an die Ukraine beschlossen. Von Astrid Corall.
In Brüssel hat der EU-Gipfel begonnen. Die Agenda ist ungewöhnlich umfangreich: Ukraine-Hilfen, Wirtschaftsfragen, Migration. Ein größerer Streitpunkt dürfte das geplante Verbrenner-Aus werden. Von Matthias Reiche.
Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. in Frankreich ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Grund sind die landesweiten Streiks und Proteste gegen die Rentenreform. Am Mittwoch werden Charles und Camilla in Deutschland erwartet.
Bei den teils gewalttätigen Protesten gegen die Rentenreform sind in Frankreich laut Innenministerium Hunderte Polizisten verletzt und Hunderte Protestierende festgenommen worden. Für heute sind weitere Protestaktionen angekündigt.
Im Osten Spaniens sind bei einem Waldbrand rund 3000 Hektar Wald zerstört worden. Etwa 1500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Es ist das erste große Feuer in diesem Jahr, 2022 war das verheerendste Waldbrand-Jahr in Spanien seit Beginn der Aufzeichnungen.
Über den nächsten Präsidenten von Montenegro wird ersten Prognosen zufolge in einer Stichwahl entschieden: Im ersten Wahlgang erhielt Amtsinhaber Djukanović etwa 35 Prozent der Stimmen - Konkurrent Milatović bekam rund 29 Prozent.
Russlands Einfluss begrenzen und EU-Ambitionen stärken - diese Herausforderung dominierte die Reise von Außenministerin Baerbock nach Nordmazedonien und Georgien. Insbesondere die Lage beim russischen Nachbarn ist kompliziert. Von Kai Küstner.
Bundesaußenministerin Baerbock besucht heute und morgen Nordmazedonien und Georgien. Dabei geht es um deren Aussichten, Mitglieder der Europäischen Union zu werden - und um russischen Einfluss. Von Kai Küstner.
Laut der zuständigen Kinderschutzbeauftragten durchsucht die Polizei in England und Wales schwarze Kinder überproportional oft auf Drogen oder Waffen. Es gebe Beweise für eine "zutiefst besorgniserregende Praxis".
Der Zustand der Londoner Polizei ist desaströs - zu diesem Ergebnis kommt ein Untersuchungsbericht. Gewalt gegen Frauen werde verharmlost. Gegen mehrere Beamte laufen Ermittlungen wegen sexuellen Fehlverhaltens. Die Behörde müsse reformiert werden.
Im Streit über die Brexit-Regeln für Nordirland hat das britische Unterhaus mit großer Mehrheit für die Einigung mit der EU gestimmt. Premier Sunak verbucht damit einen wichtigen Erfolg - trotz Widerstands in der eigenen Partei.
Vor etwa einem Monat hatten Großbritannien und die EU beim Nordirland-Protokoll eine Einigung erzielt. Am Mittwoch wird im britischen Unterhaus über die Vereinbarung abgestimmt. Die nordirische Partei DUP will dagegen stimmen.
Hat Boris Johnson das Parlament in Sachen "Partygate"-Affäre belogen? Egal, zu welchem Ergebnis der U-Ausschuss irgendwann kommt - seine Anhörung war wichtig für die britische Demokratie. Von Annette Dittert.
Knapp vier Jahre nach dem Erlass schärferer Maßnahmen gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche erweitert der Vatikan die Regeln: Diese gelten künftig auch für Laien, die "internationale Vereinigungen von Gläubigen" leiten.
Im Mai wählt die Türkei einen neuen Präsidenten. Die pro-kurdische Linkspartei HDP will keinen Gegenkandidaten zu Amtsinhaber Erdogan aufstellen. Dadurch steigen die Chancen für den Kandidaten des Oppositionsbündnisses.
Nach dem Erdbeben in der Türkei ist in Altinözü bei Hatay das Krankenhaus nicht mehr nutzbar. Hier hilft jetzt die Bundeswehr: 300 Tonnen Material wurden für eine Klinik aus Zelten dorthin geschafft, doch der Einsatz ist begrenzt. Von Uwe Lueb.
Die internationale Gemeinschaft mobilisiert sieben Milliarden Euro für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Deutschland hat seine Hilfen auf 240 Millionen Euro verdoppelt.
Wie spät ist es gerade im Libanon? Darauf gibt es seit der Nacht zwei Antworten. Eine von der Regierung angeordnete Verschiebung des Sommerzeitstarts löste Chaos aus. Medien, Schulen, Unternehmen boykottieren den Beschluss.
Vor der Küste Tunesiens werden 34 Migranten nach einem Bootsunglück vermisst - nur vier Menschen konnten bislang gerettet werden. Es war der fünfte Schiffbruch innerhalb von zwei Tagen. Das Land selbst steckt in einer tiefen Krise.
Eine Drohne "iranischen Ursprungs" attackiert eine amerikanische Militärbasis in Syrien, das US-Militär schlägt umgehend zurück - und wird daraufhin wieder selbst beschossen. Aus Washington heißt es: Wir wollen keinen Krieg - aber wir werden uns nichts gefallen lassen.
Nach dem Tod eines US-Bürgers durch einen Drohnenangriff in Syrien hat das US-Militär Ziele von Verbündeten der iranischen Revolutionsgarden angegriffen. Nach Einschätzung von Geheimdiensten war die Drohne "iranischen Ursprungs".
Millionen Syrerinnen und Syrer sind von humanitärer Hilfe der UN abhängig. Doch immer öfter werden Vorwürfe laut, dass die Vereinten Nationen nicht nur den Menschen, sondern auch dem syrischen Präsidenten Assad helfen. Von T. Spanhel.
Trotz wochenlanger Proteste hat das israelische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das den Regierungschef vor einer Amtsenthebung schützt. Am Abend gingen erneut Tausende auf die Straße. Premier Netanyahu versucht zu beschwichtigen.
Das israelische Parlament will den Rückzug aus vier Siedlungen im nördlichen Westjordanland teilweise aufheben. Nun hat das Auswärtige Amt die Entscheidung kritisiert und vor Reisen in das Gebiet gewarnt.
Morgen beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan - es wird mehr Pilgerreisen auf den Tempelberg geben. Die israelische Polizei will ihre Präsenz in Jerusalem deutlich verstärken. Von J.-C. Kitzler.
In Israel wird es deutlich schwerer, einen Regierungschef abzusetzen. Nur noch eine Dreiviertelmehrheit im Kabinett kann ihn aus bestimmten Gründen des Amtes entheben. Die Opposition will dagegen vor dem Höchsten Gericht klagen.
Der seit acht Jahren andauernde Krieg im Jemen hat laut dem Hilfswerk UNICEF verheerende Folgen für Kinder: Elf Millionen von ihnen sind demnach auf humanitäre Hilfe angewiesen - rund 2,2 Millionen leiden an Unterernährung.
Ex-Präsident Trump will wieder ins Weiße Haus. Bei einem Wahlkampfauftritt stellte er sich im Zusammenhang mit Schweigegeldvorwürfen als Justizopfer dar - und beschimpfte seine Gegner. Allerdings kamen weniger Fans als erwartet.
Der heftige Tornado im Süden der USA hat mindestens 26 Menschen das Leben gekostet. Im besonders von Armut betroffenen Bundesstaat Mississippi wurden ganze Ortschaften zerstört. Metereologen warnen vor weiteren Stürmen.
In Nordkalifornien sind nach heftigen Stürmen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. In Los Angeles sorgte unterdessen ein Tornado für Zerstörung. Auch Starkregen spielt eine immer größere Rolle in dem sonst eher trockenen US-Bundesstaat.
Die Kurzvideo-Plattform TikTok steht zunehmend in der Kritik, weil Sicherheitsbehörden befürchten, dass die chinesische Regierung Zugang zu den Daten aus der App hat. Nun stellte sich Firmenchef Chew den Fragen der US-Abgeordneten. Von Claudia Sarre.
Für TikTok-Chef Chew geht es um die Existenz seiner Firma in den USA. Entsprechend bemühte er sich im US-Kongress, Sorgen über chinesische Spionage und Einflussnahme zu zerstreuen - und traf parteiübergreifend auf scharfen Gegenwind.
Die USA und Kanada haben sich auf eine Anpassung ihres Asylabkommens geeinigt, um illegale Migration zu stoppen. Kanada will nun vermehrt Kapazitäten für legale Einwanderung schaffen. Von Peter Mücke.
Wer aus den USA kommend in Kanada Asyl suchen will, wird abgewiesen. Es sei denn, man überquert die Grenze illegal - wie an der Roxham Road. 98 Prozent aller Asylsuchenden gelangen über diese Straße ins Land. Von P. Mücke.
Der Millionär Enrique Piñeyro nutzt sein Vermögen, um auf Umweltvergehen aufmerksam zu machen. In seiner Boeing fliegt er tief über illegale Fangflotten, die in Argentiniens Wirtschaftszone fischen. Von L. Schwarzkopf und J. Held.
Auch nach dem Ende einer Militärübung Seouls mit Washington brechen die nordkoreanischen Waffentests offenbar nicht ab. Das beobachten Südkoreas Generalstab und Japans Küstenwache. Der Generalstab sprach von einer "ernsten Provokation".
Nordkorea hat nach eigenen Angaben Atomangriffe auf feindliche Marineanlagen und Häfen geübt. Angeblich kam dabei auch eine nuklearwaffenfähige Unterwasserdrohne zum Einsatz, die Pjöngjang offenbar seit 2012 entwickelt.
Der indische Oppositionspolitiker Gandhi ist von einem Gericht wegen Verleumdung verurteilt worden. Dabei ging es um eine Bemerkung Gandhis 2019 über den Namen Modi. Gandhi bleibt zunächst gegen Kaution frei und kann Berufung einlegen.
Homosexuelle werden in Uganda schon länger verfolgt, doch nun hat das Parlament die Gesetze noch weiter verschärft - auch die Todesstrafe soll nun möglich sein. Homosexuelle und trans Personen haben Angst. Von den UN kommt scharfe Kritik.
Der wegen "Terrorismus" zu 25 Jahren Haft verurteilte ruandische Regierungskritiker Rusesabagina ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Weltweit bekannt wurde er durch den Film "Hotel Ruanda".
In Ruanda ist die Haftstrafe gegen den wegen Terrorismus verurteilten "Hotel Ruanda"-Protagonisten Rusesabagina aufgehoben worden. Er soll laut einer Regierungssprecherin am Samstag freikommen.
Der Ausbruch des mit Ebola verwandten Marburg-Virus in Äquatorialguinea weitet sich aus. Fälle traten weit voneinander entfernt auf, mehrere Menschen sind bereits gestorben. Die WHO schickt weitere Experten in die Region.
Der erste UN-Wassergipfel seit knapp 50 Jahren endet mit einem dicken Aktionsplan. Darin enthalten sind 689 freiwillige Verpflichtungen von allen Ländern der Welt, um die Wasserkrise zu bekämpfen. Von Antje Passenheim.
In New York hat die UN-Wasserkonferenz begonnen. Generalsekretär Guterres mahnte, es bedürfe eines Quantensprungs beim Kampf gegen den Wassermangel. Bundesumweltministerin Lemke forderte einen UN-Sondergesandten für Wasser. Von Antje Passenheim.
In einigen Ländern der Welt fehlt es laut UNICEF massiv an sauberem Trinkwasser. Am meisten betroffen seien zehn afrikanische Staaten und dort vor allem rund 190 Millionen Kinder. Der Kontinent stehe vor einer Katastrophe, so UNICEF.
Im ägyptischen Abydos haben Forscher zahlreiche Tiermumien ausgegraben. Es wird vermutet, dass es sich um Opfergaben für Ramses II. handelt. Bei ähnlichen Funden wurde zuletzt aber der Vorwurf der Effekthascherei laut.
Ein Drittel der Menschen in Deutschland raucht - die Zahl rauchender Minderjähriger hat sich letztes Jahr sogar verdoppelt. Der Ideenimport-Podcast schaut sich an, wie Neuseeland und Mexiko rauchfrei werden wollen.
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Hintergrund
Nur Brasilien hat im vergangenen Jahr mehr Regenwald verloren als die Demokratische Republik Kongo. Große Öl- und Gasprojekte bedrohen die Artenvielfalt. Ein Investmentfonds hält nun dagegen und hofft auf Nachahmer. Von N. Hahn.
Die Annäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran kam für viele überraschend. Für die Region könnte sie ein Umbruch bedeuten, Machtverhältnisse verschieben und - so die Hoffnung vieler - Konflikte entspannen. Von Anna Osius.
15 Jahre nach Erlangung der Unabhängigkeit sehen viele Kosovaren die Entwicklung ihres Landes als Erfolgsgeschichte. Der Kosovo hofft auf einen Beitritt zur EU, doch ein wichtiges Problem bleibt ungelöst. Von S. Hahne.
Ein Ende der Staatskrise in Peru ist nicht in Sicht. Die zunehmend wütende arme Landbevölkerung fordert Neuwahlen und eine neue Verfassung, doch das scheint im zerstrittenen Land weiter völlig unrealistisch. Von L. Schwarzkopf und M. Ebert.
Dichter, Politiker, Revolutionär - Pablo Neruda starb vor fast 50 Jahren. Sein mysteriöser Tod gibt bis heute Rätsel auf. Neue Laboruntersuchungen sollen jetzt Aufschluss geben. Von A. Herrberg und N. Laube.
Nach der Rücktrittsankündigung von Schottlands Premierministerin Sturgeon wird über die Gründe für den Schritt spekuliert: neben persönlichen gibt es offenbar auch politische. Ihr größtes Ziel hat sie nicht erreicht. Von C. Prössl.
Tausende Tote, unzählige Verletzte und Millionen Obdachlose. Das Erdbeben hat für Leid und Elend gesorgt. In Syrien scheint der einzige Gewinner der Katastrophe Machthaber Assad zu sein. Von Tilo Spanhel.
Mit Millionen Euro unterstützt die EU-Kommission humanitäre Projekte in den palästinensischen Gebieten. Dutzende Gebäude wurden von israelischen Sicherheitskräften abgerissen. Jetzt fordert die EU Schadensersatz. Von S. von der Tann.
Ein Jahr Krieg gegen die Ukraine bedeutet: ein Jahr verbrecherischer Angriffe auf die Menschen im Land, meint Eckart Aretz. Der Westen muss nun die Frage beantworten, was es heißt, dass die Ukraine nicht verlieren darf.
Was bezweckte Kreml-Chef Putin mit seiner Rede - und mit der Aufhebung des Abrüstungsvertrags "New Start"? Das erklärt Sarah Pagung, Russland- und Sicherheitsexpertin bei der Körber-Stiftung, im Interview.