Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Truppen in der Nähe der umkämpften Frontstadt Bachmut besucht. Nach Angaben der Behörden in Kiew wurden mindestens 14 Zivilisten durch russischen Beschuss getötet. Die Entwicklungen im Liveblog.
Eishockey-Nationalteams aus Russland und Belarus bleiben bis 2024 von offiziellen Turnieren des Weltverbandes IIHF ausgeschossen.
Das schwedische Parlament hat sich mit deutlicher Mehrheit für einen Beitritt des Landes zur NATO ausgesprochen. Nun fehlt noch die Ratifizierung zweier Mitglieder des Verteidigungsbündnisses.
Die Ukraine kritisiert selbst ihre Partner oft harsch - ist aber zurückhaltend, wenn es um Peking geht. China ist einer der größten Handelspartner - und gleichzeitig Russlands wichtigster Verbündeter. Von Rebecca Barth.
Wenn Sie für die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete aus der Ukraine spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Die USA wollen der Ukraine schneller Kampfpanzer liefern als bislang geplant. Japans Staatschef Kishida hat Butscha besucht und sich dort empört über Gräueltaten an Zivilisten gezeigt. Die Entwicklungen im Liveblog.
Russlands Präsident Putin betrachtet Chinas international skeptisch aufgenommenes Ukraine-Papier als Basis "für eine friedliche Lösung". Zugleich kritisierte er den Westen - und warnte Großbritannien. China betonte seine "unparteiische Position".
Verwüstete Nationalparks, Schwermetalle aus Munition im Boden, Schadstoffe im Wasser - Russlands Invasion zerstört in der Ukraine auch das ökologische Gleichgewicht. Von A. Beer und M. Kalus.
Japans Regierungschef Kishida ist in die Ukraine gereist. In Kiew will er Präsident Selenskyj Unterstützung gegen Russland zusichern. Kishida ist der einzige Regierungschef der G-7-Staaten, der die Ukraine bisher noch nicht besuchte.
Drei Tage lang ist Chinas Staatsoberhaupt Xi zu Besuch beim Verbündeten Putin. Dass das Treffen zum ersehnten Frieden beitragen könnte, erwarten die Ukrainer nicht - aber Sorgen über Waffenlieferungen macht man sich auch kaum. Von R. Barth.
Bis Ende März wird Deutschland die zugesagten Kampf- und Schützenpanzer in die Ukraine schicken. "Die werden einen Unterschied machen", sagt General Freuding, der die deutsche Waffenhilfe koordiniert. Von A. Engelke und K. Küstner.
Acht norwegische "Leopard 2"-Panzer sollen sich einsatzbereit in der Ukraine befinden. Die USA haben weitere Militärhilfen in Höhe von 350 Millionen Dollar angekündigt. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Die EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, der Ukraine eine Million Schuss Artilleriemunition bereitzustellen. Die Geschosse sollen binnen zwölf Monaten geliefert werden, viele Staaten werden dafür Armeedepots strapazieren.
Liveblog
Bilder