Drei Tage lang ist Chinas Staatsoberhaupt Xi zu Besuch beim Verbündeten Putin. Dass das Treffen zum ersehnten Frieden beitragen könnte, erwarten die Ukrainer nicht - aber Sorgen über Waffenlieferungen macht man sich auch kaum. Von R. Barth.
Während Chinas Präsident Xi in Moskau weilt, ist Japans Regierungschef Kishida überraschend zu einer Reise nach Kiew aufgebrochen. Die Ukraine meldet, russische Marschflugkörper auf der Krim zerstört zu haben. Alle Entwicklungen in unserem Liveblog.
Bis Ende März wird Deutschland die zugesagten Kampf- und Schützenpanzer in die Ukraine schicken. "Die werden einen Unterschied machen", sagt General Freuding, der die deutsche Waffenhilfe koordiniert. Von A. Engelke und K. Küstner.
Acht norwegische "Leopard 2"-Panzer sollen sich einsatzbereit in der Ukraine befinden. Die USA haben weitere Militärhilfen in Höhe von 350 Millionen Dollar angekündigt. Die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.
Wenn Sie für die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete aus der Ukraine spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Die EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, der Ukraine eine Million Schuss Artilleriemunition bereitzustellen. Die Geschosse sollen binnen zwölf Monaten geliefert werden, viele Staaten werden dafür Armeedepots strapazieren.
Dass die Ukraine viel mehr Munition braucht, ist den EU-Staaten klar - doch wie sie beschafft werden soll, darüber ist man uneins. Im "Jumbo-Rat" suchen die Außen- und Verteidigungsminister heute nach Lösungen. Von Helga Schmidt.
Der russische Präsident Putin hat einen Ausbau der Handelsbeziehungen zu China angekündigt. Laut Bundesjustizminister Buschmann muss Deutschland Putin inhaftieren, sollte er das Land betreten. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat weitere Sanktionen seines Landes gegen Russland, Iran und Syrien angekündigt. Die Ukraine meldet zwei Tote in Kramatorsk. Der Liveblog von Samstag.
Russland und die Ukraine haben sich auf eine Verlängerung des Getreideabkommens geeinigt. Das teilten der türkische Präsident Erdogan und die Vereinten Nationen mit. Unklar ist noch, für wie lange der Vertrag verlängert wurde.
US-Präsident Biden bezeichnete den Haftbefehl gegen Russlands Präsident Putin als gerechtfertigt. Der ukrainische Präsident Selenskyj nannte die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs "historisch".
Das deutsche Unternehmen UIFK Agro baut in der Ukraine unter anderem Weizen und Roggen an. Die Lager laufen zunehmend voll - der Agrarbetrieb hofft auf eine Verlängerung des Getreideabkommens. Von Andrea Beer.
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