Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim hat es Detonationen gegeben - laut Russland aber keinen ukrainischen Angriff. Belarus startet nach eigenen Angaben eine Luftwaffen-Übung: auch in Russland. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die russische Armee hat nach eigener Aussage Flugabwehreinheiten um das Atomkraftwerk Saporischschja stationiert. Aus dem Süden und Osten der Ukraine werden weiter schwere Kämpfe gemeldet. Der Getreideexport läuft weiter.
Wenn Sie für die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete aus der Ukraine spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat angesichts des Beschusses des AKW Saporischschja vor einer Situation wie in Tschernobyl gewarnt. Die Sorge vor einem Zwischenfall ist groß - auch international. Offenbar hat Russland einer internationalen Inspektion zugestimmt.
International wächst die Sorge vor einem Zwischenfall durch Kämpfe am Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine. Ein Unfall hätte verheerende Folgen. Russland verweigert internationalen Experten weiter den Zugang zum AKW.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert einen internationalen Reisebann für alle Russen. Ukrainischen Verteidigern des Stahlwerks Azovstal droht vor einem Gericht im Donezk die Todesstrafe. Die Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen.
Die USA unterstützen die Ukraine seit dem russischen Überfall in großem Umfang. Nun sagt die US-Regierung Kiew weitere Militärhilfen zu. Das Pentagon gibt Schätzungen zu Opferzahlen Russlands bekannt.
Die Sorge vor einem Atomunfall in der Ukraine wächst. Wie lange hält das AKW Saporischschja den Beschuss noch aus? Welche Risiken gibt es noch? Und was ist mit den anderen ukrainischen Kernkraftwerken?
Zehn Frachter mit Getreide haben die Ukraine mittlerweile verlassen. Mit der "Polarnet" hat jetzt der erste seinen Zielhafen im türkischen Kocaeli erreicht. Die Ankunft der "Razoni" im Libanon verzögert sich dagegen weiter.
Im Gefangenenlager Oleniwka sollen Kriegsgefangene gefoltert und lebendig verbrannt worden sein. Menschenrechtler vermuten im besetzten Donbass bereits seit Jahren dutzende Foltergefängnisse - nicht nur für Kriegsgefangene. Von R. Barth.
Amnesty International hatte in einem Bericht der Ukraine vorgeworfen, Zivilisten gefährdet zu haben. Darauf folgte scharfe Kritik von Seiten Kiews. Die Organisation hat nun ihr Bedauern dazu deutlich gemacht - und den Bericht verteidigt.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat ihren umstrittenen Bericht zur ukrainischen Kriegsführung verteidigt, aber dessen Auswirkungen bedauert. Russland will NATO-Munition zerstört haben. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.
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