Großbritannien will neue Sanktionen gegen Belarus verhängen - Grund sei Lukaschenkos Unterstützung für Russlands Angriff auf die Ukraine. Russland hat angekündigt, die Kämpfe in weiteren Teilen der Ukraine fortzusetzen. Die Entwicklungen vom Montag zum Nachlesen.
In Lugano beraten zwei Tage lang Delegierte aus der Ukraine mit zahlreichen internationalen Partnern über den Wiederaufbau ihres Landes. Auch der Kampf gegen Korruption und Reformen werden Thema sein. Von Kathrin Hondl.
Wenn Sie für die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete aus der Ukraine spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Nach dem Rückzug aus Lyssytschansk rechnen Militärexperten in der Ukraine damit, dass russische Truppen nun im Gebiet Donezk vorrücken. Als nächste Ziele gelten die Städte Slowjansk und Kramatorsk. Von Palina Milling.
Auf einer Konferenz in der Schweiz stellen ukrainische Experten Pläne vor, wie ein Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg aussehen kann. Vom angekündigten "Marshallplan" verspricht man sich wenig. Von J. Steinlein.
Trotz des Rückzug der Armee will der ukrainische Präsident die Stadt nicht verloren geben. Russland hatte zuvor die vollständige Einnahme gemeldet. Lyssytschansk war die letzte größere Bastion der Ukrainer in Luhansk.
Die ukrainischen Streitkräfte mussten nach eigenen Angaben aus der Stadt Lyssytschansk abziehen. Mit einem eindringlichen Friedensappell hat Papst Franziskus sein Gebet für die Ukraine erneuert. Die Entwicklungen zum Ukraine-Krieg im Liveblog zum Nachlesen.
Die russische Band Little Big will nicht zum Krieg gegen die Ukraine schweigen - ihre Mitglieder haben deshalb das Land verlassen. Und die Band ist längst nicht die einzige. Doch der Krieg bleibt auch im Ausland ihr Thema. Von A. Kammerer.
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben Lyssytschansk erobert. Damit sei die gesamte Donbass-Region Luhansk "befreit" worden, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Doch die Ukraine widerspricht.
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