Der ukrainische Präsident Selenskyj hat mit Dänemarks Ministerpräsidentin Frederiksen in der Stadt Mykolajiw ein Krankenhaus mit Verwundeten besucht. Polen will seinen Verteidigungsetat deutlich erhöhen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Ukraine bekommt demnächst "Leopard"-Kampfpanzer, auch aus Deutschland. Die Forderung nach Kampfjets lehnt Kanzler Scholz ab. Andere sind da weniger eindeutig. Welche Kampfjets kämen infrage - und was hieße das für den Krieg?
Die Kampfjetdebatte wird weitergehen - aber ohne den Kanzler. Er liegt auch damit richtig, meint Georg Schwarte. Debattieren darf weitere Waffenlieferungen jede und jeder - die Verantwortung liegt aber eben nur bei Scholz.
In den Städten Cherson und Charkiw sind laut der Ukraine bei russischen Raketenangriffen mehrere Menschen getötet worden. Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation.
Wenn Sie für die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete aus der Ukraine spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
Angesichts russischer Angriffe drängt der ukrainische Präsident Selenskyj den Westen, schneller und mehr schweres Kriegsgerät zu liefern. Die Lage im Osten des Landes sei sehr schwierig.
Folgen nach den "Leopard"-Panzern doch Kampfjets? Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Heusgen, ist dafür und bezieht sich auf das Völkerrecht. SPD-Chefin Esken schließt es nicht aus - anders als der Kanzler.
Bei russischem Beschuss wurden in Cherson nach ukrainischen Angaben drei Menschen getötet. Der ukrainische Präsident Selenskyj geht nach eigenen Angaben von einem Sieg in diesem Jahr aus. Die Entwicklungen im Liveblog.
Eine Militäranlage im Iran ist mit Drohnen angegriffen worden. Eine wurde abgeschossen, zwei weitere explodierten beim Abfangen. Die Regierung sprach von einem "feigen Akt". "Haben Euch gewarnt", hieß es aus der Ukraine.
Nach Panzern fordert die Ukraine nun auch Kampfjets. Kanzler Scholz lehnt das ab, er befürchtet einen "Überbietungswettbewerb" bei Waffensystemen. Es müsse alles getan werden, einen Krieg zwischen Russland und NATO zu verhindern.
Kanzler Scholz ist nach Südamerika gereist, um Projekte in Bereichen Energie, Rohstoffe und Klimaschutz zu vereinbaren. Seine erste Station Argentinien nutzte er, um für das Freihandelsabkommen zwischen EU und Mercosur zu werben.
Wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine hat 2022 eine Rekordzahl an Polen den Dienst in der Armee begonnen. Kanzler Scholz hat weiterhin eine besonnene Ukraine-Politik zugesagt. Der Liveblog vom Freitag zum Nachlesen.
Zerstörte Kliniken, kein Strom, verletzte und traumatisierte Menschen, Millionen Binnenflüchtlinge - neben militärischer dürfe humanitäre Hilfe nicht vergessen werden, sagt Generalsekretär Dotsenko vom Ukrainischen Roten Kreuz.
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