In der ukrainischen Hauptstadt sind russische Raketen eingeschlagen - unter anderem soll ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen worden sein. Bürgermeister Klitschko sprach von mindestens vier Verletzten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will die von Russland eingenommenen Städte zurückerobern. Der britische Premier Johnson hat der Ukraine einen weiteren Kredit in Höhe von 525 Millionen Dollar zugesagt. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Auch nach einem Telefonat mit Stockholm blockiert die Türkei weiter den NATO-Beitritt Schwedens. Russland hat nach eigenen Angaben binnen 24 Stunden fast 800 ukrainische Kämpfer getötet. Der Liveblog zum Nachlesen.
Belarus soll atomwaffenfähige Raketen aus Moskau erhalten. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten geliefert werden. Zudem sollen belarusische Kampfflieger aufgerüstet werden.
Nach wochenlangen Kämpfen befindet sich die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine nun vollständig in russischer Hand. Die Stadt sei eingenommen worden, heißt es von ukrainischer und russischer Seite.
Einschläge in der Zentralukraine, im Westen, Süden und Osten: Russland hat viele Ziele mit Raketen beschossen - offenbar auch aus Belarus. Im Donbass konnte die Ukraine nach eigenen Angaben eine wichtige Nachschubroute halten.
Trotz der Entscheidung Kiews, Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine aufzugeben, sitzen dort immer noch ukrainische Truppen und auch Zivilisten fest. Deutschland will weitere Panzerhaubitzen liefern. Die Entwicklungen zum Nachlesen im Liveblog.
Seit gut einem Monat ist die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk schwer umkämpft. Die Ukraine hat jetzt den Rückzug ihrer Truppen angeordnet. Russland kommt damit einem Hauptziel näher, das Gebiet Luhansk zu erobern.
Bestechung zieht sich in der Ukraine durch viele Bereiche - nur ein Land in Europa ist noch korrupter. Die Aussicht auf einen EU-Beitritt könnte ein Ansporn sein, sich zu verbessern. Von Rebecca Barth.
Nach zähen Verhandlungen hat die EU die Ukraine und Moldau zu Beitrittskandidaten erklärt. Damit will Brüssel Hoffnung in schweren Zeiten geben. Doch noch gebe es einige Großbaustellen. Von S. Ueberbach.
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