Wer nicht im Homeoffice arbeiten kann, muss im Job geimpft, genesen oder getestet sein. Ein organisatorischer Mehraufwand für Ungeimpfte und Unternehmen. Wie klappt es in der Praxis? Von Melissa Faust.
Die Mehrheit der Bundesländer setzt sich für eine Verlängerung der Corona-Überbrückungshilfen für Unternehmen ein. Sie sollte eigentlich zum Ende des Jahres auslaufen.
Deutsche Unternehmen haben durch den Verzicht auf viele Dienstreisen mindestens elf Milliarden Euro eingespart. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hervor.
Die mäßige Corona-Impfquote lässt manche Experten sorgenvoll auf den Herbst blicken. Um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen, müssen sich Betriebe schon jetzt darauf vorbereiten. Ein Überblick von Jens Eberl.
Viele Unternehmen, die von der Flutkatastrophe im Westen betroffen sind, stehen vor der Pleite. Das Kabinett hat eine Formulierungshilfe gebilligt, die das Aussetzen der Insolvenzantragspflicht ermöglicht. Der Bundestag muss noch zustimmen.
Neben privaten Anwohnern sind auch viele Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vom Unwetter hart getroffen worden. Vielerorts lassen sich die Kosten noch nicht abschätzen.
Betriebe müssen ihre Mitarbeitenden weiterhin testen, feste Teams soll es aber nicht mehr geben: Das Arbeitsministerium lockert angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen die Auflagen. Hygiene- und Abstandsregeln bleiben bestehen.
Frauen müssen künftig bei der Besetzung von Vorstandsposten stärker berücksichtigt werden: Der Bundestag hat das "zweite Führungspositionen-Gesetz" beschlossen. Welche Regeln gelten nun? Und wie viele Firmen betrifft das?
Der Vorschlag von US-Finanzministerin Yellen, eine globale Mindeststeuer für Unternehmen einzuführen, stößt bei Politikern, Ökonomen und Industrieverbänden auf ein positives Echo. Zu Recht? Von Lothar Gries.
Ohne Staatshilfen und die Aussetzung der Insolvenzpflicht wäre in der Corona-Krise laut IWF jedes neunte deutsche Unternehmen pleite gegangen. Der Ausstieg aus den Maßnahmen könnte daher schmerzhaft werden.
Ab Januar gilt für viele Unternehmen, die wegen der Corona-Pandemie überschuldet sind, wieder die zuletzt ausgesetzte Insolvenzantrag-Pflicht. Ist nun mit einer Pleitewelle zu rechnen?
Die deutsche Industrie warnt, der Brexit-Kurs in London sei "ein Spiel mit dem Feuer". Es könnte auch hier eine hohe fünfstellige Zahl von Arbeitsplätzen betroffen sein. Von Philipp Wundersee und Mirja Fiedler. video
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