Mehr als 200 internationale Konzerne haben ihr Russland-Geschäft eingeschränkt, ausgesetzt oder beendet. Wie geht es mit deren Läden und Marken weiter? Kaufen Russen ihre Möbel bald bei IDEA statt bei IKEA? Von Martha Wilczynski.
740 Milliarden Dollar: So viel investierten die größten Finanzhäuser einer Studie zufolge zuletzt in fossile Energien. Ob sie damit gegen die Klimaziele verstoßen oder für mehr Nachhaltigkeit sorgen, ist umstritten.
Sie heißen "The Sandbox" oder "Decentraland": In virtuellen Welten bewegen Investoren inzwischen Millionensummen. Vor allem "virtuelles Land" wird zum Spekulationsobjekt. Und große Konzerne wollen mitmischen. Von C. Kretschmer.
Viele Menschen im Iran sehnen eine Einigung mit dem Westen im Atomstreit herbei. Doch würden damit ausländische Investoren zurückkommen? Unternehmer im Land sind skeptisch - wegen Donald Trump. Von Oliver Mayer-Rüth.
Deutsche Unternehmen wollen weniger investieren. Dabei macht gerade der Kampf gegen den Klimaschutz erhebliche Investitionen notwendig. Wo liegen die Gründe für die mangelnde Bereitschaft? Von Lilli Hiltscher.
Der neue e.on-Chef Leonhard Birnbaum hat große Pläne: In den kommenden fünf Jahren will der Energiekonzern 27 Milliarden Euro investieren. Das meiste Geld soll in den Ausbau der Energienetze fließen.
Deutsche Industrieunternehmen haben im Krisenjahr 2020 deutlich weniger investiert. Vor allem die Autobauer traten auf die Bremse. Lediglich in der Chemieindustrie wurde mehr Geld in Sachanlagen gesteckt.
Der Energiekonzern RWE macht beim Ausbau von Grünstrom-Projekten Tempo. Bis 2030 will das Unternehmen insgesamt 50 Milliarden Euro investieren, um mehr Strom aus Erneuerbaren Energien zu erzeugen.
Fünf Billionen Euro müssen einer Studie zufolge insgesamt investiert werden, damit Deutschland im Jahr 2045 klimaneutral werden kann. In der Industrie ist der Aufwand am größten. Aber der Wandel birgt auch Chancen.
Staatsfonds zählen zu den weltgrößten Investoren an den Finanzmärkten. Strategien und Ziele sind ebenso unterschiedlich wie der Ursprung des Geldes. Doch eins haben sie gemeinsam: Sie bewegen enorme Summen. Von Till Bücker.
Nicht nur der Duisburger Hafen ist seit 2018 geschäftlich eng mit Belarus verbunden. Für das Land ist Deutschland wichtiger Handelspartner. Belarusische Aktivisten fordern mehr Sensibilität im Umgang mit Menschenrechtsverletzungen. Von Golineh Atai.
Deutschland hat Milliarden in Infrastrukturprojekte in Afghanistan investiert. Vielen droht nach der Machtübernahme der Taliban nun das Aus. Auch deutsche Firmen ziehen sich zurück. Von Till Bücker.
In Deutschland entstehen immer mehr sogenannte Einhörner - also Start-ups, die eine Milliarde Dollar wert sind oder mehr. Doch die meisten sind auf Geld ausländischer Investoren angewiesen. Von Notker Blechner.
Fehlende Halbleiter-Bauteile bremsen weltweit die Autoproduktion. Die Europäer wollen den Mangel mit Hilfe einer Chip-Allianz beheben und die eigene Produktion stark ausbauen. Kann das gelingen?
Weltweit ist im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 500 Milliarden Dollar in die Energiewende investiert worden, wie eine Studie des Weltwirtschaftsforums zeigt. Für die Klimaschützer bleibe aber noch viel zu tun.
Auch der US-Autokonzern Ford will nun massiv in den Ausbau seiner Elektro-Flotte investieren - wovon deutsche Standorte profitieren würden. Allerdings belastet die Corona-Krise den Hersteller schwer.
Die Debatte über den Bundeshaushalt hat sich vor allem um zwei Fragen gedreht: Sieht der Etat von Finanzminister Scholz genügend Investitionen vor? Und welche Posten fehlen noch? Von Patrick Gensing.
Liveblog