Die angeschlagene Adler Group will bis zum Jahresende Immobilien im Wert von mehr als einer Milliarde Euro verkaufen. Doch das Unternehmen sieht sich immer noch großen Problemen ausgesetzt.
Die Krise der Adler Group hat sich dramatisch zugespitzt. Wirtschaftsprüfer haben das Testat für die Jahreszahlen des Immobilieninvestors verweigert, die Aktie stürzt ab. Das verbliebene Management verspricht einen Neuanfang.
Der von der Pleite bedrohte chinesische Immobilienkonzern Evergrande soll einem Medienbericht zufolge von der Provinzregierung gestützt werden. Die Aktie des Unternehmens gewann als Reaktion darauf deutlich an Wert.
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