Vor allem in Entwicklungsländern fehlt es an Impfstoff, obwohl Firmen weltweit mRNA-Impfstoffe produzieren könnten. Doch ihnen fehlt die Technologie. Ein Labor aus Südafrika will das nun ändern.
BioNTech-Chef Sahin rechnet angesichts der stark mutierten Omikron-Variante damit, dass der Impfstoff gegen Corona angepasst werden muss. Gegen schwere Verläufe schütze der bisherige aber dennoch.
Die EMA gibt grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffes der Hersteller BioNTech/Pfizer für Kinder ab fünf Jahren. Es ist der erste Corona-Impfstoff, der in der EU für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen werden kann.
Der französische Pharmakonzern Sanofi beendet die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs auf Basis der mRNA-Technologie. Der Vorsprung der beiden Konkurrenten BioNTech und Moderna ist bereits zu groß.
Der Pharmakonzern BioNTech wird demnächst den Einsatz seines Corona-Impfstoffs für jüngere Kinder beantragen - in niedrigerer Dosis. Die Produktion wird bereits vorbereitet.
Die Unternehmen BioNTech und Pfizer sehen die Notwendigkeit einer dritten Dosis ihres Corona-Impfstoffs. Hintergrund sind Daten aus Israel, die auf einen Rückgang der Schutzwirkung nach einem halben Jahr hindeuten.
BioNTech-Chef Sahin nutzt die Hauptversammlung des Impfstoffherstellers zur Verbreitung froher Botschaften: Die Produktion werde gesteigert, außerdem schütze der Impfstoff auch gegen Virusvarianten.
BioNTech und Pfizer wollen ihren Impfstoff auch für Kinder unter 12 Jahren genehmigen lassen. Erste Studien dazu sind bereits angelaufen. In Kürze soll das Mittel auch an Babys getestet werden. Von Antje Passenheim.
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