Bundesaußenministerin Baerbock besucht heute und morgen Nordmazedonien und Georgien. Dabei geht es um deren Aussichten, Mitglieder der Europäischen Union zu werden - und um russischen Einfluss. Von Kai Küstner.
Die Bundesaußenministerin will mit ihrer Reise in den Irak ein Zeichen setzen, um das von Krieg und Terror geschundene Land zu stabilisieren. Die Verbrechen des IS haben die Menschen gezeichnet. Baerbock versucht Mut zu machen. Von B. Dake.
Nach dem militärischen Sieg über den "Islamischen Staat" leben noch immer gut eine Million Binnenvertriebene im Irak. Baerbock mahnte bei einem Treffen mit dem Regierungschef der kurdischen Autonomiegebiete eine Rückkehr in Würde an.
Außenministerin Baerbock ist nach Bagdad gereist. Sie verspricht dem Irak weiterhin Unterstützung für eine friedliche Zukunft. Dazu zähle auch die gemeinsame Bekämpfung der Terrororganisation IS.
Bundesaußenministerin Baerbock reist zu Gesprächen in den Irak. Nach Angaben des irakischen Außenministeriums soll es dabei um Energie und Investitionen gehen. Thema dürfte aber auch die Terrormiliz IS sein.
Beim Treffen der G20-Außenminister in Indien sprach Außenministerin Baerbock ihr Hauptanliegen an: Sie rief Russland auf, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Indiens Premier Modi rief die Mächte zur Geschlossenheit auf.
Außenministerin Baerbock hofft bei dem G20-Treffen in Indien auf ein klares Signal gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Das ist von Gastgeber Indien aber kaum zu erwarten.
Die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik soll stärker auf die Rechte von Frauen und Mädchen achten. Aber was ist damit gemeint? Was sagen die neuen Konzepte? Von N. Amin und C. Buckenmaier.
Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine schwand die Resthoffnung auf Diplomatie. Deutschland musste seine Außenpolitik neu ausrichten - und Gewissheiten über Bord werfen. Welche Rolle wird Deutschland künftig einnehmen? Von Christian Feld.
Die Sicherung von Frieden und Freiheit in Europa ist für Bundesaußenministerin Baerbock die zentrale Aufgabe der Staatengemeinschaft. In den tagesthemen stellt sie auch Deutschlands Rolle klar: "Wir sind nicht im Krieg mit Russland."
"Klaffende Wunden" heilen: Außenministerin Baerbock hat bei ihrer Rede bei der UN-Vollversammlung eindringlich dafür geworben, der Resolution für einen Frieden in der Ukraine zuzustimmen.
Ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine trifft sich die UN-Vollversammlung. Außenministerin Baerbock wird dort eine Rede halten. Kann sie weitere Länder von einer Resolution überzeugen? Von Kai Küstner.
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser haben im türkischen Erdbebengebiet weitere Hilfe versprochen. Gleichzeitig wurde deutlich, wie kompliziert die Unterstützung mit Visa ist. Von U. Hauck und K. Palzer.
Das Ressort von Außenministerin Baerbock hat "Leitlinien feministischer Außenpolitik" zusammengestellt. Der Entwurf dazu liegt dem "Spiegel" vor. Eine Maßnahme: Es soll eine Botschafterin für feministische Außenpolitik geben.
Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser wollen in das türkische Erdbebengebiet reisen. Dort möchten sie mit Betroffenen und deutschen Helfern sprechen. Derweil gibt es weiter Kritik am vereinfachten Visaverfahren.
Auch nach Tagen sorgt die Aussage von Außenministerin Baerbock, man kämpfe "einen Krieg gegen Russland", für erhitzte Debatten. "Wir sind nicht Kriegspartei", betonte eine Regierungssprecherin. Doch Moskau nutzt Baerbocks Satz für die eigene Propaganda.
Außenministerin Baerbock will ein Tribunal unter ukrainischem Recht mit internationalen Richtern einrichten. Dort sollte Russlands Angriffskrieg zur Anklage gebracht werden. Doch in der EU stößt sie damit auf Ablehnung.
Bundesaußenministerin Baerbock hat ein neues juristisches Format vorgeschlagen, mit dem Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Anklage gebracht werden könnte. Eine Klage gegen Staatschef Putin wird ebenfalls diskutiert.
Krieg, Armut, Hunger, Dürre, Inflation: Äthiopien hat viele Krisen zu bewältigen. Und sucht dabei die Hilfe der Bundesrepublik. Bundesaußenministerin Baerbock stellte sie in Aussicht - mit einer besonderen Botschaft. Von B. Kostolnik.
Zwei Tage lang besucht Außenministerin Baerbock Äthiopien. Russlands Angriffskrieg in der Ukraine spielt bei der Visite in einem der ärmsten Länder der Welt eine große Rolle - denn das Land ist auf Getreide aus dem Kriegsgebiet angewiesen.
Außenministerin Baerbock und ihre französische Amtskollegin Colonna sind gemeinsam nach Äthiopien gereist. Ziel ist es, den Friedensprozess in dem ostafrikanischen Land voran zu bringen - und den Hunger zu bekämpfen.
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