Nachdem das Missbrauchsverfahren gegen Prinz Andrew in New York auf eine außergerichtliche Einigung hinausläuft, dürften die Royals aufatmen. Eine spannende Frage ist nun, wie Andrew den Millionenbetrag bezahlen kann. Von Gabi Biesinger.
Der Missbrauchsskandal um den britischen Prinz Andrew nimmt eine Wendung. Zuletzt hieß es noch, der Royal wolle vor Gericht ziehen und unter Eid aussagen. Nun kommt es doch zur einer Einigung außerhalb des Gerichtssaals.
Prinz Andrew will sich im Skandal um Missbrauchsvorwürfe nun doch einer Jury stellen. Dies sei aber keine echte Kehrtwende, sagen Juristen. Vielmehr versuche der Royal, einen Rechtsstreit hinauszuzögern. Von Antje Passenheim.
Die Vorwürfe der Klägerin wiegen schwer: Der britische Prinz Andrew soll eine US-Amerikanerin als Minderjährige mehrfach missbraucht haben. Jetzt ließ Andrew mitteilen, dass er sich einem Geschworenenprozess stellen wolle.
Die britische Königshaus entzieht Prinz Andrew seine militärischen Titel - als Schadensbegrenzung in eigener Sache. Ob Andrew einen Missbrauchsprozess noch verhindern kann, ist möglicherweise eine Frage des Geldes. Von Gabi Biesinger.
Prinz Andrew droht ein Zivilprozess in den USA wegen sexuellen Missbrauchs. Jetzt hat der zweitälteste Sohn der britischen Queen Elizabeth II. alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften verloren.
Im Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein in den USA gibt es auch schwere Vorwürfe gegen Prinz Andrew: Er soll eine Minderjährige sexuell missbraucht haben, bestreitet dies aber. Ein US-Gericht wies seine Einwände nun ab.
Im Skandal um Missbrauchsvorwürfe gegen Prinz Andrew soll in New York weiter über einen möglichen Prozess verhandelt werden. Nun wurde ein Deal des mutmaßlichen Opfers publik, der dem Prinzen einen Vorteil verschaffen könnte.
Der zweitälteste Sohn von Queen Elizabeth II. hat eine Klageschrift wegen sexuellen Missbrauchs überstellt bekommen. Die Klägerin, die angibt, mit 17 Jahren von Prinz Andrew missbraucht worden zu sein, fordert Schadenersatz.
Eines der Opfer des verurteilten Sexualstraftäters Epstein hat den britischen Prinzen Andrew verklagt. Dieser habe ihr sexuelle Gewalt angetan, als sie 17 Jahre alt gewesen sei. Andrew weist die Vorwürfe zurück.
Der Druck auf Prinz Andrew wächst wieder. Eine frühere Epstein-Freundin könnte nach ihrer Festnahme über dessen Rolle in dem Missbrauchsskandal aussagen. US-Ermittler drängen den Prinzen, endlich zu kooperieren. Von Thomas Spickhofen.
Ghislaine Maxwell soll dem verstorbenen Sexualstraftäter Epstein Mädchen beschafft und sich am Missbrauch beteiligt haben. Nun sitzt sie in Haft und ist angeklagt. Damit gerät auch Prinz Andrew wieder unter Druck. Von Peter Mücke.
In einem Interview der BBC erneuert ein mutmaßliches Opfer des US-Geschäftsmannes Epstein die Vorwürfe gegen Prinz Andrew. Giuffre sei nach London geflogen worden, um dort Sex mit dem britischen Adligen zu haben.
Am 23. Juli geben sich der britische Prinz Andrew und Sarah Ferguson in der Londoner Westminster Abbey das Ja-Wort. Millionen Fernsehzuschauer in fast 50 Ländern verfolgen das Geschehen am Bildschirm.
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