Viele westliche Konzerne haben ihre Aktivitäten in Russland gestoppt. Doch in einigen Firmen läuft das Geschäft weiter, als sei nichts gewesen. Darunter finden sich auch prominente deutsche Namen. Von Angela Göpfert.
Wasserstoff wird für die Energiewende dringend gebraucht. Doch Investoren haben etwas voreilig auf einen Boom gesetzt. Anspruch und Wirklichkeit klaffen noch weit auseinander. Von Dorothee Holz.
ThyssenKrupp Marine Systems soll in Kiel drei U-Boote im Wert von insgesamt drei Milliarden Euro für Israel bauen. Das Geschäft ist umstritten - wegen Korruptionsverdachts und weil die U-Boote atomar aufgerüstet werden könnten.
Thyssenkrupp treibt den Börsengang der Wasserstoff-Tochter Nucera voran. Der Konzern hofft dabei auf Einnahmen in Millionenhöhe.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität spielt die Industrie eine Schlüsselrolle. Sie muss den CO2-Ausstoß drastisch reduzieren und Milliarden investieren. Einige Firmen gehen beim klimafreundlichen Umbau voran. Von Notker Blechner.
Stahl ist weltweit wieder stark gefragt - wovon die gesamte Branche profitiert. Trotzdem hält der größte deutsche Hersteller Thyssenkrupp an seinem Plan fest, die Stahlsparte abzuspalten. Von Jörg Marksteiner.
Unterlagen einer Nichtregierungsorganisation geben Einblicke in umstrittene deutsch-israelische U-Boot-Geschäfte. WDR, NDR und SZ konnten Zeugenaussagen einsehen, die auch Fragen an Israels Premier Netanyahu aufwerfen.
Der britische Stahlkonzern Liberty Steel hat ein Angebot für die schwächelnde Stahlsparte von ThyssenKrupp vorgelegt. Die Börse jubelt, die Gewerkschaft ist entsetzt - und auch NRW-Ministerpräsident Laschet schaltet sich ein.
Wie das Kaninchen auf die Schlange blicken die Anleger derzeit nach Washington zu den Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Gelingt doch noch der Durchbruch, oder muss sich die Welt auf einen globalen Handelskrieg einstellen? Die Märkte sind jedenfalls extrem nervös.
Der Industriekonzern Thyssenkrupp sagt Insidern zufolge seine geplante Aufspaltung in zwei Teile ab. Auch die geplante Stahl-Fusion mit Tata sei ad acta gelegt worden - sehr zur Freude der Aktionäre.
Der Industriekonzern Thyssenkrupp sagt seine geplante Aufspaltung in zwei Teile ab. Auch die geplante Stahl-Fusion mit Tata wurde ad acta gelegt. Konzernchef Kerkhoff kündigte an, 6000 Stellen streichen zu wollen.
Der erst wenige Wochen amtierende Thyssenkrupp-Chef Kerkhoff legt erstmals die Bilanz des Konzerns vor. Das Essener Unternehmen steckt in der Krise. Carsten Schabosky erklärt, wie es diese überwinden will.
Israels Justiz weitet ihre Korruptionsermittlungen im Zusammenhang mit einem U-Boot-Geschäft von ThyssenKrupp aus. Gegen Ministerpräsident Netanyahu werde in diesem Fall nicht ermittelt, so das Justizministerium. Er steht dennoch unter Druck.
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