Nach dem russischen Angriff auf ein neunstöckiges Hochhaus in Dnipro steigt die Zahl der Opfer. Bislang sind laut ukrainischen Angaben 40 Menschen tot geborgen. Der Kreml bestritt, für den Angriff verantwortlich zu sein.
Im ukrainischen Dnipro schwindet die Hoffnung, noch Überlebende aus dem zerstörten Wohnhaus retten zu können. Die Suche nach mehr als 30 Vermissten läuft. Beim Einschlag einer russischen Rakete wurden mehr als 30 Menschen getötet und Dutzende verletzt.
In der ukrainischen Stadt Dnipro sind nach offiziellen Angaben mindestens 20 Menschen bei einem Raketenangriff auf ein mehrgeschossiges Wohnhaus getötet worden. Rettungsteams suchen weiter nach Überlebenden.
Bei russischen Raketenangriffen sind nach ukrainischen Angaben mehrere Menschen getötet und viele verletzt worden. Im gesamten Land wurde Luftalarm ausgelöst, in mehreren Regionen fiel der Strom aus. Auch die Republik Moldau ist betroffen.
In einem Kiewer Heizkraftwerk laufen nach dem Beschuss die Aufräumarbeiten. Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass das russische Militär die Angriffe auf Energieanlagen lange vorbereitet hat. Von A. Beer.
Nachdem die Ukraine über einen Raketenangriff auf einen Bahnhof in Tschaplyne mit 25 Toten berichtet hatte, hat das russische Verteidigungsministerium diesen bestätigt. Laut dessen Darstellung war das Ziel aber ein Militärzug - 200 Soldaten seien getötet worden.
Die israelische Armee hat in der Nacht eine Waffenfabrik der radikalislamischen Hamas im Gaza-Streifen bombardiert. Die Attacke war eine Reaktion auf eine Rakete, die vom Gaza-Streifen aus auf Israel abgefeuert worden war.
Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben die Vereinigten Arabischen Emirate erneut mit einer Rakete angegriffen. Die Attacke richtete sich auch gegen das israelische Staatsoberhaupt, das derzeit in den Emiraten zu Besuch ist. Von Björn Blaschke.
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