2019 hatte Seenotretterin Rackete Flüchtlinge nach Lampedusa gebracht - gegen den Willen des damaligen italienischen Innenministers Salvini. Der beschimpfte sie öffentlich und muss sich dafür nun vor Gericht verantworten. Von J. Seisselberg.
Der Auftritt der ehemaligen Kapitänin Rackete vor dem EU-Parlament hat wieder einmal die Zerrissenheit der Abgeordneten gezeigt: einerseits Ovationen, andererseits verbale Attacken. Von Malte Pieper.
Vor der entscheidenden Sitzung der europäischen Innenminister zur Seenotrettung erscheint heute die deutsche "Seawatch"-Kapitänin Rackete vor dem Europaparlament. Ein Kompromiss ist nach wie vor nicht in Sicht. Von Malte Pieper.
"Sea-Watch 3"-Kapitänin Rackete hat Italiens Innenminister Salvini wegen Verleumdung und Anstiftung zum Verbrechen verklagt. Er nutze sein Amt, um eine "Botschaft des Hasses" zu verbreiten. Von Jörg Seisselberg.
Das Sterben im Mittelmeer wurde lange verdrängt - "Sea Watch-3"-Kapitänin Rackete machte es wieder zum Thema. Reporter von STRG_F und Panorama waren mit an Bord und erzählen die Geschichte hinter den Schlagzeilen.
Die Kapitänin der "Sea-Watch 3", Rackete, steht zu ihrer Entscheidung, den Hafen in Lampedusa ohne Erlaubnis angesteuert zu haben. Sie habe keine Wahl gehabt, betont sie im Interview mit dem ARD-Magazin Panorama.
Beihilfe zur illegalen Einwanderung und Verletzung des Seerechts: "Sea-Watch 3"-Kapitänin Rackete drohen bis zu zehn Jahre Haft. Doch welche Gesetze gelten für die Seenotrettung? Von Konstantin Kumpfmüller.
FAQ
Liveblog
Bilder