Japans Regierungschef Kishida ist in die Ukraine gereist. In Kiew will er Präsident Selenskyj Unterstützung gegen Russland zusichern. Kishida ist der einzige Regierungschef der G-7-Staaten, der die Ukraine bisher noch nicht besuchte.
Das politische Erbe des ermordeten Ex-Premiers Abe lastet schwer auf Japans Ministerpräsidenten Kishida. In seiner Partei toben Grabenkämpfe, und Verstrickungen der LDP mit der Moon-Sekte könnten Kishida straucheln lassen. Von U. Mendgen.
Inmitten des Schocks über das Attentat auf Ex-Premier Abe hat Japan neue Oberhaus-Vertreter gewählt. Abes Regierungspartei LDP erreichte die absolute Mehrheit auch ohne ihren Koalitionspartner.
Fumio Kishida ist der 100. Ministerpräsident Japans. Die Neuwahl durch das Parlament war notwendig geworden, nachdem der bisherige Ministerpräsident Suga zurückgetreten war. Noch heute stellt Kishida sein neues Kabinett vor.
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