Heute tritt erstmals die neu gewählte französische Nationalversammlung zusammen. Bis Ende der Woche soll ein Regierungsbildungs-Fahrplan stehen. Doch viele neue Abgeordnete müssen ihren Platz erst finden - und kommen parteipolitisch kaum zusammen. Von J. Borutta.
Die Rückkehr des früheren Bundesliga-Trainers Lucien Favre zum französischen Fußball-Erstligisten OGC Nizza ist perfekt. Der Schweizer tritt die Nachfolge von Christophe Galtier an.
Die deutschen Volleyballer haben in der Nationenliga gegen Frankreich die vierte Niederlage in Folge kassiert.
Eine Woche nach der Parlamentswahl hat Frankreichs Präsident Macron Premierministerin Borne sein Vertrauen ausgesprochen und sie mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. Eine handlungsfähige Regierung soll Anfang Juli stehen.
Autowäsche verboten, Rasen wässern beschränkt, Empfehlungen zum Zähneputzen - in vielen Staaten reagieren Behörden so auf Hitzewellen und Dürreperioden. Wird man sich an derlei Regeln gewöhnen müssen? Ein Überblick.
Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit bei der Parlamentswahl ist Frankreichs Präsident Macron auf Partner angewiesen. Heute hat er Gespräche geführt - und gleich eine Abfuhr kassiert: Von den Konservativen kam ein klares "Nein".
Nach der Wahl in Frankreich stellt sich die Frage, wie es nun weitergehen soll. Während sich die Rechtspopulistin Le Pen und das links-grüne Bündnis NUPES angriffslustig zeigen, warnt die Regierung vor einer Blockadehaltung.
Frankreichs Staatschef muss bei der zweiten Runde der Parlamentswahl Rückschläge einstecken. Die Ränder legen hingegen zu. Eine Klatsche mit Folgen für die Verhältnisse im Land. Von Stefanie Markert.
Macron wollte "jupitergleich" das Land führen, doch mit diesem Stil ist er gescheitert. Die Französinnen und Franzosen haben ihn abgestraft. Mit dem Durchregieren ist es vorbei, meint Julia Borutta.
Bei der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich hat das Lager von Präsident Macron laut Prognosen die absolute Mehrheit im Parlament verloren. Die Partei von Rechtspopulistin Le Pen verbucht einen massiven Zuwachs an Sitzen.
In Frankreich läuft die entscheidende Runde der Parlamentswahl. Das Bündnis von Präsident Macron muss um die absolute Mehrheit bangen. Macron warnte davor, dass das Land im Chaos versinkt. Von Sabine Wachs.
Der Samstag ist in Deutschland der bislang heißeste Tag des Jahres gewesen - ohne jedoch den absoluten Rekord zu knacken. Weite Teile Europas sind ebenfalls von einer außergewöhnlichen Hitzewelle erfasst worden.
Mehrere Länder in Europa ächzen unter der aktuellen Hitzewelle: In Deutschland könnte der bisherige Rekord fallen, in Frankreich ist von einer "wirklichen Ausnahmesituation" die Rede. In Spanien kam es zu mehreren Waldbränden.
Gas ist eine Trumpfkarte Russlands. Und wie stark diese ist, scheint Moskau auszutesten: Nach der Drosselung für Deutschland bekommt Frankreich gar kein russisches Gas mehr per Pipeline. Und auch bei Italien und der Slowakei wird weiter gekürzt.
Große Teile Südwesteuropas leiden unter einer massiven Hitzewelle. Italien, Frankreich und Spanien melden steigende Temperaturen. Am Wochenende werden auch in Süddeutschland bis zu 38 Grad erwartet.
Der Sommer meldet sich zurück - und wie: Der Deutsche Wetterdienst rechnet am Wochenende mit Temperaturen jenseits von 30 Grad. In Frankreich soll es sogar noch wärmer werden, während Spanien bereits unter einer Hitzewelle leidet.
Der sechsmalige französische Fußball-Meister Girondins Bordeaux stürzt wegen finanzieller Probleme in die Drittklassigkeit.
Es ist zwar "nur" die Nations League, doch die Niederlage gegen Kroatien und nur zwei Punkte aus vier Partien haben in Frankreich die Sorgen vor der WM verstärkt.
In Frankreich soll der Rundfunkbeitrag abgeschafft werden. Gegner der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sehen sich dadurch in ihrem Kurs bestätigt. Dabei droht der Rundfunk so abhängiger von der Politik zu werden. Von P. Siggelkow und W. Rohwedder.
Nach der ersten Runde liegt Macrons Wahlbündnis Ensemble nur ganz knapp vor der linken Volksunion. Warum der Präsident in der zweiten Runde am Sonntag dennoch kaum um die Mehrheit im Parlament fürchten muss, analysiert Julia Borutta.
Herber Dämpfer für Frankreichs Präsident Macron: Beim ersten Durchgang der Parlamentswahl liegt sein Lager nur ganz knapp vor dem neuen Linksbündnis des Politikers Mélenchon, hat aber bessere Chancen für den entscheidenden zweiten Wahlgang.
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