Wie viele Menschen in Deutschland sind gegen Corona einmal oder vollständig geimpft? Wie kommen die Impfungen in den Bundesländern voran? Welche Impfstoffe werden genutzt? Die Impfzahlen im Überblick.
Durch den Start des Vakzins Novavax wächst die Auswahl an Corona-Impfstoffen. Für Infizierte gibt es für jedes Stadium der Erkrankung mittlerweile mindestens ein Medikament. Das beschert den Herstellern Milliardenumsätze. Von Lilli Hiltscher.
Der Pharmakonzern AstraZeneca rechnet mit sinkenden Verkäufen seines Covid-Impfstoffs Vaxzevria. Dafür sollen die Umsätze mit dem Corona-Antikörper-Cocktail Evusheld deutlich anziehen.
Die Impfstoff-Initiative CEPI, die unter anderem die Entwicklung der Vakzine von Novavax, Moderna und AstraZeneca gefördert hat, erhält frisches Geld - auch von Bill Gates. Der Microsoft-Gründer nimmt das zum Anlass für eine Warnung.
Impfstoff-Hersteller wie BioNTech und Moderna haben auf die Coronavirus-Variante Omikron schnell reagiert. Wie ist der Stand der Forschung? Wann könnte ein angepasstes Vakzin erhältlich sein? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die meisten Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie sind 2021 in China und Europa hergestellt worden. Rechnerisch hätte jeder Mensch mindestens eine Dosis erhalten können. Tatsächlich ist die Verteilung sehr ungleich.
Noch wissen Forscher wenig über die neue Omikron-Variante. Trotzdem haben die Entwickler der Corona-Impfstoffe schon damit begonnen, ihre Vakzine an das veränderte Virus anzupassen. Wie schnell könnten sie liefern?
An den US-Börsen haben sich die Aktienkurse am Freitag recht versöhnlich entwickelt. Dennoch gab es auf Wochensicht ein Minus.
Zu Beginn der Pandemie hatte AstraZeneca erklärt, seinen Impfstoff gegen Covid-19 zum Selbstkostenpreis zu verkaufen. Nun weicht der Konzern diese Linie auf. In Industrieländern soll das Vakzin nun mit kleinen Gewinnen vertrieben werden.
Der französische Pharmakonzern Sanofi beendet die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs auf Basis der mRNA-Technologie. Der Vorsprung der beiden Konkurrenten BioNTech und Moderna ist bereits zu groß.
AstraZeneca setzt jetzt auf die nächste Generation der RNA-Technologie. Der britische Pharmakonzern vereinbart eine millionenschwere Kooperation mit dem Startup VaxEquity - nicht nur für Impfstoffe.
An Impfstoffen herrscht in Deutschland kein Mangel mehr - auch dann nicht, falls es bald zu massenhaften Auffrischungen und zu Impfungen kleinerer Kindern kommen sollte. Von dem Überschuss profitieren andere Länder. Von Lothar Gries.
Die New Yorker Aktienbörse war zum Wochenschluss damit beschäftigt, neue Daten vom Arbeitsmarkt zu verdauen. Diese sorgten eher für Ratlosigkeit. Im DAX-Index wurden derweil die Weichen neu gestellt.
Die EU hatte den Pharmakonzern AstraZeneca verklagt, weil er weniger Impfstoff lieferte als vertraglich vereinbart. Nun wurde der Streit beigelegt - und die Lieferung von 200 Millionen Impfdosen bis April 2022 vereinbart.
Erst AstraZeneca, dann ein mRNA-Impfstoff: Diese neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission wollen Bund und Länder umgehend umsetzen. Es sei genug Impfstoff vorhanden, so Gesundheitsminister Spahn - auch für Auffrischungen im Herbst.
Nach einer Erstimpfung mit AstraZeneca empfiehlt die Impfkommission nun unabhängig vom Alter als zweite Dosis BioNTech oder Moderna. Mit Blick auf die Delta-Variante mahnte sie, die Zweitimpfung "zeitgerecht" wahrzunehmen.
Die EU hat bislang deutlich weniger AstraZeneca-Impfstoff bekommen als zugesagt. Die EU-Kommission klagte deshalb. Ein Gericht hat nun entschieden: Bis Ende September müssen 50 Millionen Dosen geliefert werden.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt unter 60-Jährigen, die das AstraZeneca-Vakzin bekommen haben, für die zweite Impfung BioNTech/Pfizer. Erste Daten zur Wirksamkeit sind vielversprechend. Von F. Ehrenfeld.
Im April hatte die EU wegen Lieferproblemen Klage gegen AstraZeneca eingereicht. Nun wird deutlich, wie teuer die Verzögerung für den Impfstoff-Hersteller werden könnte: Die EU fordert zehn Euro - pro Tag und fehlender Impfdosis.
Liveblog
FAQ
Video