Im November 2008 erschütterten Terroranschläge die indische Metropole Mumbai. Vermutlich wurde die Attacke von einer pakistanischen Terrorgruppe organisiert. Dort wurde nun einer der mutmaßlichen Drahtzieher festgenommen.
Ein Jahr nach den Anschlägen hat Mumbai der mehr als 170 Todesopfer gedacht. Landesweit fanden Zeremonien und Schweigeminuten statt. Die Angst vor neuen Attacken sei zwar weiterhin da, sagt ARD-Korrespondent Florian Meesmann. Doch die Menschen wollten sich nicht einschüchtern lassen.
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