Weltfußballer Robert Lewandowski freut sich nach seinem Abschied vom deutschen Meister Bayern München über seinen ersten Titelgewinn mit dem FC Barcelona.
Beim Staatsbesuch des chinesischen Regierungschefs Xi in Saudi-Arabien geht es nicht nur um Öl. Es geht vor allem auch um ein Signal an die USA, dass sich geopolitisch neue Partner gefunden haben. Von Anna Osius.
Mexiko gewinnt im letzten Gruppenspiel gegen Saudi-Arabien und bekommt sogar Schützenhilfe von Argentinien. Am Ende fehlt ein Tor zum Achtelfinale.
Mit seinem ersten WM-Treffer hat Stürmer Lewandowski den 2:0-Sieg Polens gegen Saudi-Arabien besiegelt. Gegen mutige Saudis avancierte aber Torwart Szczesny dank einer Elfmeterparade zum Mann des Spiels.
Die Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz enttäuscht viele. Auch wenn Staaten, die stark unter der Klimaerwärmung leiden, finanziell geholfen werden soll. Wird auch China in den Fonds zahlen? Von Lena Petersen.
Wegen der hohen Energiepreise haben die Ölkonzerne BP und Saudi Aramco Milliardengewinne vorgelegt. Die Ergebnisse reihen sich in die Erfolgsbilanzen der Konkurrenz ein und rufen erneut die Politik auf den Plan.
Die USA wollen ihre Beziehungen zu Saudi-Arabien überprüfen, nachdem das vom Königreich dominierte Kartell OPEC+ angekündigt hatte, die Öl-Fördermenge zu reduzieren. Dies spiele Russland in die Hände, hieß es. Kremlchef Putin lobte die OPEC+-Entscheidung.
Deutschland genehmigt Waffenlieferungen an Saudi-Arabien, offenbar in der Hoffnung auf Öl und Wasserstoff. Es ist ein Bruch des Koalitionsvertrages, den Experten für höchst bedenklich halten. Von Julia Regis.
Saudi-Arabien wird die asiatischen Winterspiele 2029 ausrichten - in einem Skigebiet mitten in der Wüste. Dort stehen bisher gerade einmal ein paar Gebäude.
Deutsche Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien sind schon länger weitgehend ausgesetzt. Erstmals seit Amtsantritt macht die regierende Ampelkoalition nun von einer Ausnahmeregel Gebrauch - und stimmt dem Export von Ausrüstung und Munition für Kampfjets zu.
Der Kronprinz von Saudi-Arabien, Mohamed bin Salman bekommt noch mehr Macht: Laut königlichem Dekret ist er jetzt auch der Premierminister seines Landes. Wegen der Energiekrise suchen westliche Länder wieder seine Nähe.
Drei Länder in zwei Tagen: Für Kanzler Scholz war die Reise an den Golf eine schwierige Mission. Auf der Suche nach neuen Energielieferanten musste er einige Augen zudrücken, analysieren Nicole Kohnert und Georg Schwarte.
Kanzler Scholz ist in Saudi-Arabien eingetroffen. Nach langer diplomatischer Eiszeit wird die Reise auf die Arabische Halbinsel als Zeichen einer gewissen Normalisierung gewertet. Doch der Besuch ist heikel.
34 Jahre Haft für ein paar Tweets - dieses Urteil in Saudi-Arabien sorgte weltweit für Empörung. Denunziation ist im Königreich denkbar einfach: mit einer App, die Fragen auch an Apple und Google aufwirft. Von Tilo Spanhel.
In Saudi-Arabien ist eine Studentin zu 34 Jahren Haft verurteilt worden - weil sie auf Twitter Beiträge von Frauenrechtlerinnen geteilt hatte. Es ist laut NGOs das härteste Urteil dieser Art, das bislang in dem Land gesprochen wurde.
Ein früherer Twitter-Manager ist in den USA der Spionage für Saudi-Arabien schuldig gesprochen. Er soll Daten möglicher Regimekritiker an die saudische Führung weitergegeben haben. Das Strafmaß steht noch nicht fest.
Energiepolitik versus Menschenrechte: Frankreichs Präsident Macron heißt den saudischen Kronprinzen bin Salman im Élysée-Palast zum Abendessen willkommen - und handelt sich massive Kritik ein. Die Regierung verteidigt das Treffen.
US-Präsident Biden hat seine Nahostreise beendet. Während die USA den Fistbump mit dem saudischen Kronprinzen bin Salman diskutieren, setzte Biden durchaus Akzente, analysiert Katrin Brand. Deutlich wurde er in Sachen Iran.
Beim Treffen des Golf-Kooperationsrates hat US-Präsident Biden den anderen Teilnehmern versprochen, dafür zu sorgen, dass der Iran "niemals eine Atomwaffe erhält". Zudem kündigte er an, im Nahen Osten präsent bleiben zu wollen.
In den USA löst der Besuch von Präsident Biden in Saudi-Arabien gemischte Reaktionen aus: Die einen verurteilen die neue Nähe mit dem Königreich. Andere sehen kaum eine andere Option für Biden. Von Claudia Sarre.
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