In Madagaskar, Malawi und Mosambik steigt die Zahl der Todesopfer infolge des Zyklons "Freddy" auf 300. Zehntausende Menschen wurden durch den Tropensturm obdachlos. Hilfsorganisationen warnen inzwischen vor einer Hungersnot.
In Madagaskar, Malawi und Mosambik ist die Zahl der Todesopfer infolge des Tropensturms "Freddy" auf mehr als 220 gestiegen. Die Informationsübermittlung funktioniert nur eingeschränkt, viele Menschen werden vermisst.
Bereits seit mehr als einem Monat tobt der Tropensturm "Freddy" und hinterlässt im Südosten Afrikas eine Spur der Verwüstung. Mindestens 60 Menschen kamen ums Leben. Er trifft bereits zum zweiten Mal auf die Region.
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