So sehr die chinesische Wirtschaft vom globalen Handel profitiert - das Land will auch autark sein und Schlüsselindustrien aufbauen. Wie weit ist China dabei schon gekommen? Von Eva Lamby-Schmitt.
Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine sorgen in der weltweiten Transport- und Logistikbranche für ein Umdenken. Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft PwC gibt es eine Tendenz zur "Deglobalisierung".
Der Bundestag berät heute über das CETA-Handelsabkommen der EU mit Kanada, das in der Koalition lange umstritten war. Es geht dabei auch um die Frage, wie Handel und Globalisierung künftig gestaltet werden sollen. Von H.-J. Vieweger.
Unternehmen und Staaten reagieren auf die Folgen der Pandemie und des Ukraine-Kriegs. Warum sprechen einige Experten vom Ende der Globalisierung in ihrer bisherigen Form und andere gar von einer Zeitenwende? Von Sebastian Schreiber.
Demografische und ökonomische Verschiebungen sorgen laut einer Studie dafür, dass der Westen in der Weltwirtschaft künftig deutlich weniger Gewicht haben wird. Auch den Wohlstand in Deutschland könnte das gefährden.
Corona legt weltweit Fabriken lahm: Medikamente und Schutzmasken werden knapp, auch Auto- und Maschinenbauer spüren die Lieferprobleme. Wie realistisch wäre es, wieder mehr Produkte in Deutschland herzustellen? Ein Gedankenexperiment.
Bedeutet Globalisierung Stellenabbau und zügellosen Kapitalismus? HWWI-Chef Straubhaar plädiert im Gespräch mit tagesschau.de dafür, den langfristigen Nutzen zu sehen. Dem Nationalstaat in seiner heutigen Prägung prophezeit er ein kurzzeitiges Dasein - er sei zu groß für die kleinen Probleme und zu klein für die großen.
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