Gerade in Großstädten verkaufen sich regionale Bioprodukte gut. Gut genug, um auch kleinen und exquisiten Nischen Platz zu bieten. Ein Einmannbetrieb in Brandenburg produziert das Edelgewürz Safran. Von Andre Kartschall.
In Brandenburg schrumpft die Bevölkerung vielerorts, weil die Jüngeren in die Großstädte ziehen. Mit speziellen Programmen buhlen einige Städte um junge Familien. Von Andreas König.
Die Energiekrise belastet den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das teure Gas lässt Industrieunternehmen laut über Abwanderung nachdenken. In dieser Lage erweitert BASF seinen Standort im brandenburgischen Schwarzheide. Von Andre Kartschall.
Bundesweit sorgten Fälle von Rechtsextremismus im Staatsdienst für Schlagzeilen. Brandenburg will nun einen Verfassungstreue-Check für Beamte einführen. Auch andere Länder denken darüber nach. Geht das zu weit? Von J. Piwon.
Die Ursache für das Fischsterben in der Oder ist weiter unklar. Bei der Umweltkatastrophe sind 25 bis 50 Prozent der Fische verendet, schätzen Experten. Polen will noch in diesem Jahr Gesetze zum Schutz des Flusses verabschieden.
Die Suche nach den Ursachen des Fischsterbens in der Oder dauert an. Bundesumweltministerin Lemke forderte einen Stopp des Fluss-Ausbaus. Gleichzeitig wies ihr Ministerium den polnischen "Fake News"-Vorwurf zurück.
In der Oder sind nach Angaben des Brandenburger Umweltministeriums überhöhte Pestizid-Werte an einer Messstelle nachgewiesen worden. Die Ursache für das Fischsterben im Grenzfluss sei damit jedoch noch nicht geklärt.
Fischer sorgen sich um ihre Zukunft, Wirte klagen über leere Tische bei bestem Wetter, Helfer können den Gestank kaum ertragen. Das Fischsterben in der Oder hat dramatische Folgen - nicht nur für das Ökosystem, auch für die Menschen. Von M. Fiedler.
Noch immer ist nicht geklärt, warum so viele Fische in der Oder verendet sind. Brandenburgs Umweltminister Vogel erklärte, es könne auch an stark erhöhten Salzwerten liegen. Die Bevölkerung soll das Wasser meiden.
Die Stämme verkohlt, der Waldboden rußschwarz: Die Brände der vergangenen Wochen haben große Kiefernflächen zerstört. Das kann auch eine Chance für den Waldumbau sein - doch es braucht Zeit. Von Jaqueline Piwon.
Für Katastrophenfälle verfügt die EU über ein Krisenzentrum, um die Nothilfe zu koordinieren. Bei den Waldbränden und Sachsen und Brandenburg wurde es nicht angefragt - wieso? Von Tobias Dammers.
Die Temperaturen im Juli waren im Schnitt 2,3 Grad zu hoch. In seiner Monatsbilanz spricht der Deutsche Wetterdienst vom "Endlos-Sommer" im Südwesten. Bundesweit fiel nur halb soviel Regen wie sonst üblich.
Seit Tagen brennt es in Sachsen und Brandenburg. Im Nationalpark Sächsische Schweiz wurden weitere Brandnester entdeckt. In Südbrandenburg gilt die Lage vorerst als stabil, Entwarnung geben die Einsatzkräfte jedoch nicht.
Die Feuerwehr kämpft weiter gegen die Waldbrände in Sachsen und in Brandenburg. Die Lage im Nationalpark Sächsische Schweiz hat sich verschärft - Tschechien hilft mit Wasser aus seinen Stauanlagen für die Löscharbeiten.
Die Löscharbeiten in Brandenburg und Sachsen werden teilweise durch Munitionsrückstände im Boden erschwert. Der Waldbrand im Nationalpark Sächsische Schweiz weitet sich aus. Der Bund sagte den betroffen Ländern Hilfe zu.
In den Waldbrandgebieten in Südbrandenburg und Sachsen geht der Kampf gegen die Flammen weiter. Für die Sächsische Schweiz besteht die Hoffnung auf Regen, in Brandenburg ist die Lage unter Kontrolle gebracht worden.
Die Waldbrände in Brandenburg und der Sächsischen Schweiz lodern weiter, die Lage bleibt angespannt. Experten gehen davon aus, dass die Löscharbeiten noch Wochen dauern könnten. In Tschechien spitzt sich die Lage sogar noch zu.
Hunderte Feuerwehrleute sind im Einsatz, aber die Feuer in Brandenburg und Sachsen wüten weiter. Zum Teil sind die Brände noch immer außer Kontrolle. Weitere Evakuierungen gibt es aber wohl nicht.
In Brandenburg und in der Sächsischen Schweiz halten brennende Wälder die Einsatzkräfte in Atem. Hunderte Menschen mussten zeitweise in Sicherheit gebracht werden. Tiere verendeten. Der Bahnverkehr im Landkreis Elbe-Elster wurde teils unterbrochen.
Mit Hilfe von Wasserstoff soll die Energiewende schneller gelingen. Viele Regionen wollen auf den Zug aufspringen - vor allem in Kohleregionen. Aber werden die Erwartungen auch erfüllt? Jacqueline Piwon über das Beispiel Brandenburg.
Es die größte Elektroauto-Fabrik in Deutschland - und die erste des US-Herstellers Tesla in Europa. Nach gut zwei Jahren Bauzeit ist das neue Werk in Grünheide offiziell eröffnet worden.
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