EU-Kommission diskutiert über Schengen-Abkommen
Die Europäische Kommission will laut einem Medienbericht die Kontrollen an den Außengrenzen des Schengen-Staaten verstärken. Damit soll die illegale Einreise von Flüchtlingen begrenzt werden. Auch die Möglichkeit, an den innereuropäischen Grenzen wieder Kontrollen einzuführen, werde diskutiert. mehr
Erlass des Weißen Hauses
US-Präsident Obama hat Sanktionen gegen Mitglieder der syrischen Führung verhängt. Unter den Betroffenen ist auch Mahir al Assad, ein Bruder des syrischen Präsidenten, dessen Einheit in Daraa blutig gegen Regierungsgegner vorgegangen sein soll. Die EU einigte sich zumindest im Grundsatz auf Sanktionen. mehr
Verdacht der Absprache bei Kreditversicherungen
Wegen des Verdachts auf illegale Absprachen bei Kreditausfallversicherungen hat die EU-Kommission Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Bank, die Commerzbank und 14 weitere Geldinstitute eingeleitet. Es soll geprüft werden, ob die Banken eine marktbeherrschende Stellung missbrauchten. mehr
Interview Interview zur Gewalt in Syrien
Als Assad vor elf Jahren syrischer Präsident wurde, versprach er seinem Volk Reformen. Doch daraus wurde nichts. Die Umsetzung sei großteils an seiner einflussreichen Verwandtschaft gescheitert, sagt der Islamwissenschaftler Gerlach. Im Gespräch mit tagesschau.de erklärt er, wie das System Assad funktioniert. mehr
April 2011
Portugal beantragt Milliardenhilfen aus dem Euro-Rettungsschirm. Die teilverstaatlichte Commerzbank kündigt dagegen an, die Hilfen des Staates binnen zwei Monaten zum größten Teil zurückzuzahlen. Das Frühjahrsgutachten der Konjunkturforscher sagt Deutschland für 2011 ein kräftiges Wachstum voraus. mehr
Rekordniveau von vor drei Jahren überschritten
1,597 Euro pro Liter Super - nach Angaben eines Aral-Sprechers hat der Benzinpreis einen neuen Rekordstand erreicht. Der bisherige Höchststand stammt vom Sommer 2008; infolge der Wirtschaftskrise waren die Preise danach wieder gesunken. Der Preis für Diesel liegt noch vier Cent unter dem bisherigen Rekordhoch. mehr
BIP steigt im ersten Quartal um 1,8 Prozent
Die US-Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres überraschend langsam gewachsen. Nach einem Plus in Höhe von 3,1 Prozent Ende vergangenen Jahres wuchs das BIP von Januar bis März nur noch um 1,8 Prozent. Vor allem der private Konsum nahm deutlich langsamer als im Vorquartal zu. mehr
Ausnahmeregelung nach EU-Osterweiterung läuft aus
Jeder EU-Bürger hat das Recht, in allen Ländern der Union zu arbeiten. Doch bei der Osterweiterung wurden Ausnahmen erlaubt - und Deutschland schottete seinen Arbeitsmarkt für Jahre ab. Welche Folgen hat die Öffnung - und welche das lange Zögern? tagesschau.de beantwortet diese und andere Fragen in einem Dossier. mehr
Kaum Arbeitnehmer aus Tschechien erwartet
Trotz der neuen Freizügigkeit: Aus Tschechien sind kaum Arbeitssuchende in Deutschland zu erwarten. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt - und wer ins Ausland will, hat den Schritt längst getan. mehr
Frühjahrsaufschwung am Arbeitsmarkt
Knapp 3,1 Millionen Menschen haben im April Arbeit gesucht - und damit rund 132.000 weniger als im März. Das gab die Bundesagentur für Arbeit bekannt. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen sank im Vergleich zum Vorjahr um 321.000. Saisonbereinigt lag die Zahl erstmals seit 1992 unter der Drei-Millionen-Grenze. mehr
Erste Pressekonferenz der Federal Reserve
Ben Bernanke setzt auf Transparenz: Erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte der Federal Reserve hat ein US-Notenbankchef einen Zinsbeschluss auf einer Pressekonferenz dargelegt. Der Leitzins bleibt wie erwartet auf seinem historischen Tiefstand nahe null. mehr
Fragen und Antworten
Ungeachtet der Zinswende in Europa steuert die US-Notenbank Fed unbeirrt einen lockeren geldpolitischen Kurs. Die Zentralbanker um Fed-Chef Bernanke beschlossen, den Zins nahe Null zu belassen. Dabei ist diese Geldpolitik höchst umstritten. tagesschau.de erklärt warum. mehr
Statistiker sehen Teuerung bei 2,4 Prozent
Deutlich höhere Kosten für Benzin und Heizöl haben die Verbraucherpreise im April so stark steigen lassen wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuerte sich die Lebenshaltung um 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt auf Grundlage vorläufiger Daten mitteilte. mehr
Daten von PlayStation-Nutzern gestohlen
Es ist der vielleicht größte Datenklau der Geschichte und ein schlimmer Image-Schaden für Sony: Hacker haben sich illegal Zugang zu den Servern des Konzerns verschafft und dabei 77 Millionen Datensätze geklaut. Doch wie konnte es dazu kommen und was sollten betroffene Nutzer jetzt tun? mehr
EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit
Ab dem 1. Mai dürfen Bürger aus acht osteuropäischen EU-Ländern ohne Einschränkung in Deutschland arbeiten. Mit einem Ansturm auf Deutschland rechnen in Polen längst nicht alle: Viele sind längst in England oder Irland. Andere aber reizen höhere Löhne. mehr
GfK-Konsumklimaindex sinkt leicht
Steigende Preise, die Unruhen in Nordafrika und die Atomkatastrophe in Japan bleiben nicht ohne Folgen für die Konsumenten in Deutschland. Die Verbraucher bewerten die weitere Entwicklung der Konjunktur und ihrer eigenen Einkommen etwas schlechter als im Vormonat. Der GfK-Konsumklimaindex sank leicht. mehr
UNO berät über Lage in Syrien
UN-Generalsekretär Ban hat den Einsatz von Panzern gegen Demonstranten in Syrien scharf verurteilt. Zuvor hatte er mit dem UN-Sicherheitsrat über mögliche Sanktionen gegen die Regierung von Präsident Assad beraten. Heute trifft sich das Gremium erneut. mehr
715 Millionen Euro Zinseinnahmen für Frankreich
Mit Milliardenkrediten hat die französische Regierung den Autokonzernen Renault und PSA Peugeot Citroën durch die Wirtschaftskrise geholfen. Nun zahlten beide Konzerne die letzten Raten zurück. In Frankreichs Staatskasse flossen insgesamt Zinseinnahmen von 715 Millionen Euro. mehr
Italienisch-französisches Gipfeltreffen in Rom
Nach ihrem Streit über den Umgang mit Flüchtlingen aus Nordafrika wollen Frankreich und Italien nun, dass das Schengen-Abkommen geändert wird. Die EU erklärte aber, dass ein Aussetzen des Vertrags über die Reisefreiheit vollkommen ausgeschlossen sei. mehr
Sarkozy trifft Berlusconi in Rom
Das Schengen-Abkommen ist laut Italien und Frankreich reformbedürftig. Frankreichs Präsident Sarkozy und Italiens Regierungschef Berlusconi kündigten an, sich anlässlich der Fluchtbewegungen aus Nordafrika bei der EU für eine Überarbeitung des Vertrags über die Reisefreiheit in Europa einzusetzen. mehr
Zahlen zur Verschuldung korrigiert
Ohne Hilfen der EU-Partner wäre Griechenland pleite. Die Schuldenprobleme des Landes sind aber noch größer als bislang vermutet. Für 2010 wurde das griechische Haushaltsdefizit deutlich nach oben korrigiert. Die Regierung in Athen machte dafür die schwächelnde Wirtschaft verantwortlich. mehr
"Wer ins Ausland wollte, ist längst weg"
In der Slowakei stößt die Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts nur auf wenig Interesse - obwohl der Durchschnittslohn bei gerade mal 770 Euro liegt. Viele junge Menschen mit guten Qualifikationen gingen schon vor Jahren in andere EU-Staaten. mehr
Attraktiv für Osteuropäer
Deutschland öffnet seinen Arbeitsmarkt für alle EU-Bürger aus Osteuropa. Einige fürchten eine Abwärtsspirale bei den Löhnen. Andere hoffen auf Abhilfe gegen den Fachkräftemangel. Klar ist: Der deutsche Arbeitsmarkt lockt mit höheren Löhnen als in Osteuropa. mehr
Interview Interview 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe
Ein Vierteljahrhundert ist die Katastrophe von Tschernobyl bereits her. Doch die Folgen der radioaktiven Strahlung nehmen zu, sagt die Ärztin Dörte Siedentopf im Interview mit tagesschau.de. Seit 20 Jahren hilft sie in Weißrussland und engagiert sich gegen Atomkraft. mehr
Gedenken an Tschernobyl-Opfer
In der Ukraine ist der Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren gedacht worden. Bei der Explosion am 26. April 1986 trat Radioaktivität in zuvor ungeahntem Ausmaß aus. Die Welt erlebte den ersten Super-GAU - und die UdSSR setzte alles daran, die Katastrophe zu vertuschen. mehr
Leben in der Sperrzone
Eigentlich ist das Leben in der Sperrzone um das havarierte AKW Tschernobyl verboten. Doch viele Menschen sind längst in ihre alten Häuser zurückgekehrt. Bald könnten noch viel mehr Menschen in das Gebiet kommen: Der Katastrophentourismus entdeckt den Reiz der Todeszone. mehr
Feierlichkeiten in Tschernobyl
Die Ostermesse in der Kirche ist gut besucht, dabei dürfte es die Gemeinde gar nicht geben: Die Kirche steht in Tschernobyl, mitten in der verstrahlten Zone. Trotz Verbots leben noch immer Hunderte Menschen hier - vor allem alte Leute. Sie wollen nicht weg aus der Heimat. mehr
Laut Statistikamt 9,1 Prozent Defizit im vergangenen Jahr
Portugal hat im vergangenen Jahr noch mehr Schulden gemacht als bisher angenommen. Das Haushaltdefizit habe 2010 nicht bei 8,6 sondern bei 9,1 Prozent gelegen, teilte das Statistikamt mit. Für die portugiesische Regierung könnte dies die Verhandlungen mit der EU über ein Rettungspaket erschweren. mehr
Kroatien will Flussläufe begradigen
Umweltschützer sind entsetzt: In Kroatien sollen kurz vor dem geplanten EU-Beitritt Flussläufe begradigt und für die Schifffahrt ausgebaut werden. Hunderte Kilometer Auenlandschaft sind betroffen. Dabei galt etwa der Schutz der Save-Auen als Voraussetzung für einen EU-Beitritt. mehr
Hintergrund Hintergrund zur Arbeitnehmerfreizügigkeit
Die Freizügigkeit der Arbeitnehmer zählt zu den Grundfreiheiten in der EU. Jeder Bürger darf in jedem EU-Land arbeiten. Die Angst vor Billiglöhnen führte aber dazu, dass die Osteuropäer der Beitrittsrunde 2004 auf diese Freiheit zunächst verzichten mussten. Nun endet die Übergangsfrist. mehr
Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts
Bereits vor der vollständigen Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts für Osteuropäer ist eine Debatte über die Folgen entbrannt. Vor allem Gewerkschaften fürchten eine Abwärtsspirale bei den Löhnen. Arbeitsministerin von der Leyen und die Arbeitgeber betonen dagegen die Chancen der Neuregelung. mehr
Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl
Der Super-GAU in Tschernobyl vom 26. April 1986 hat die Welt verändert. Erst nach und nach gab die Sowjetunion bekannt, wie schlimm die Katastrophe wirklich war. Und auch 25 Jahre später werden in Weißrussland die Risiken für die Bevölkerung immer noch heruntergespielt. mehr
Hintergrund Grenze zwischen Thailand und Kambodscha
Der fast 800 Kilometer lange Grenzverlauf zwischen Thailand und Kambodscha ist vielerorts seit Jahrzehnten umstritten. Die Aufmerksamkeit konzentriert sich dabei vor allem auf die Tempelanlage Preah Vihear. Sie gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse der Khmer-Zivilisation. mehr
Rückzahlung nach Bank-Zusammenbruch
Bei dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers haben viele ihr Geld verloren. Jetzt dürfen ehemalige Kunden der Pleitebank auf eine Entschädigung hoffen, um einen Teil der Verluste zu decken: JPMorgan, damals engster Lehman-Geschäftspartner, zahlt 800 Millionen Dollar an Kunden zurück. mehr
Internationale Geberkonferenz in Kiew
550 Millionen Euro - diese Summe hat die internationale Gemeinschaft der Ukraine auf einer Geberkonferenz in Kiew zugesagt. Damit soll das Land die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe besser bewältigen. Das Geld ist vor allem für einen neuen Sarkophag über der Ruine gedacht. mehr
Frage vom 19. April 2011
Ein Sarkophag ist "Schönsprech" - der Begriff verspricht ewige Ruhe. Die Wahrheit aber ist: Der Kernbrennstoff bleibt in der AKW-Ruine darunter liegen. Ein Atomunfall ist eine gefährliche Dauerlast, auch wenn wir jahrelang nicht dran denken. mehr
Brüssel will Telekom-Konzerne überprüfen
Die Europäische Union schaut den Telekom-Unternehmen auf die Finger. In einer Untersuchung solle überprüft werden, ob das Internet tatsächlich so schnell ist wie von den Anbietern versprochen, teilte die EU-Kommission mit. Dabei würden auch Eingriffe der Betreiber in den Datenverkehr untersucht. mehr
Parlament beschließt neue Verfassung
Mit der Mehrheit seiner rechtskonservativen Fidesz-Partei hat Ungarns Regierungschef Orban eine neue Verfassung beschließen lassen. Kritiker fürchten um die Zukunft der demokratischen Werte in dem Land. Bundesregierung, europäische Politiker und UN-Generalsekretär Ban zeigten sich besorgt. mehr
EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung
Deutschland droht ein Verfahren aus Brüssel, weil es eine EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung noch nicht in deutsches Recht umgesetzt hat. Die Richtlinie aus dem Jahr 2006 sieht vor, dass EU-Länder Telefon- und Internetanbieter verpflichten müssen, Daten zu sammeln. mehr
Frage vom 18. April 2011
Mit einem Zeitplan für die "Sanierung" der Unglücksreaktoren von Fukushima will die Betreiberfirma Tepco Zuversicht verbreiten. Doch wer soll daran glauben, solange nicht einmal die Explosionsgefahr gebannt ist? mehr
Streit in der EU
Italienische Behörden haben damit begonnen, tunesischen Flüchtlinge vorläufige Aufenthaltsgenehmigungen zur Weiterreise nach Frankreich auszustellen. Paris hatte die Regierung in Rom vor diesem Schritt gewarnt, Ärger scheint in der EU vorprogrammiert. Ob die Sondervisa gültig sind, ist umstritten. mehr
Seit Beginn des Umsturzes in Nordafrika sind Zigtausende auf die italienische Insel Lampedusa und nach Malta geflohen. Doch die meisten Flüchtlinge bleiben in Nordafrika. Dennoch gibt es Streit in der EU über den Umgang mit den Flüchtlingen. tagesschau.de hat Fragen und Antworten zusammengestellt. mehr
Hintergrund Deutsches Stromnetz nicht auf Energiewende ausgerichtet
Energiegipfel im Kanzleramt: Neben der Atompolitik ist bei Merkels Gesprächen mit Vertretern der Bundesländer vor allem der Bau neuer Stromleitungen zentrales Thema. Denn das deutsche Stromnetz ist veraltet - und es wäre einer Energiewende nicht gewachsen. mehr
Fahrplan zum Abbau von Ungleichgewichten
Im Kampf gegen wirtschaftliche Ungleichgewichte haben sich die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer auf ein Verfahren geeinigt, um ökonomische Fehlentwicklungen aufzuspüren. Einzelne Staaten - darunter wohl auch Deutschland - sollen dahingehend überprüft werden. mehr
Privatisierungen und Gehaltskürzungen
Auf die Griechen kommen neue Einsparungen zu - vermutlich in zweistelliger Milliardenhöhe. Ministerpräsident Papandreou kündigte ein neues Paket an, das höhere Steuereinnahmen und weitere Kürzungen vorsieht. Zudem sollen Privatisierungen bis zu 50 Milliarden Euro in die leeren Kassen spülen. mehr
Dossier
Japan kämpft mit einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes: Erst ein Erdbeben ungeheurer Stärke, dann ein verheerender Tsunami, der ganze Küstenstädte hinwegriss, schließlich dramatische Störfälle in Atomkraftwerken. Berichte, Hintergründe und Videos bei tagesschau.de. mehr
DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin
Die EU will humanitäre Einsätze in Libyen militärisch unterstützen. Die Bundesbürger sind laut DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin geteilter Ansicht darüber, ob sich deutsche Soldaten daran beteiligen sollen. Die Mehrheit sprach sich gegen die Aufnahme nordafrikanischer Flüchtlinge aus. mehr
Bei der Sicherungsverwahrung muss ein Straftäter auch nach der Haft im Gefängnis bleiben - um die Allgemeinheit vor ihm zu schützen. Welche Verbrecher sind betroffen? Was hat sich seit Jahresbeginn geändert? Was bringt die elektronische Fußfessel? tagesschau.de beantwortet Fragen zur Sicherungsverwahrung. mehr
Prognose nach oben korrigiert
Nach den Forschungsinstituten hat nun auch die Bundesregierung ihre Wachstumsvorhersage nach oben korrigiert. Mit ihrer Prognose in Höhe von 2,6 Prozent gibt sie sich aber zurückhaltender als die meisten Experten. Die Zahl der Arbeitslosen soll in diesem Jahr im Schnitt bei 2,9 Millionen liegen. mehr
Frage vom 14. April 2011
Ausziehen, Abspritzen, Ausspucken, Haare abschneiden - das ist nötig, um strahlende Stoffe wieder loszuwerden. Doch Strahlung, die der Körper schon aufgenommen hat, lässt sich mit Waschen nicht rückgängig machen. Jod-Tabletten können helfen. mehr
Arbeitslosenquote deutlich über Durchschnitt der Euro-Länder
Griechenland kommt nicht aus der Krise: Während in der gesamten Euro-Zone die Arbeitslosigkeit zum Jahresbeginn unter die Zehn-Prozent-Marke sank, stiegen die griechischen Zahlen weiter an. Dort liegt die Quote nun bei 15,1 Prozent - auf dem höchsten Stand seit Einführung der Statistik. mehr
Fragen vom 13.04.2011
Verbrauchte Brennelemente werden in Castor-Behältern gelagert, bis sich der Atommüll auf unter 200 Grad abgekühlt hat. Dann kann er in ein Endlager gebracht werden. Doch ein solches gibt es bislang in Deutschland noch nicht. mehr
Interview Neue Internet-Interessensvertretung gegründet
Sie wird als das "neue Greenpeace des Internets" gehandelt - und das obwohl sie erst heute online ging. Die "Digitale Gesellschaft" will künftig netzpolitische Themen massenkompatibel machen und gegenüber der Politik vertreten. Wie, sagt Mitbegründer Markus Beckedahl im tagesschau.de-Interview. mehr
Regierung meldet der EU Minus von 2,5 Prozent
Dank des Aufschwungs kann Deutschland voraussichtlich in diesem Jahr wieder die Drei-Prozent-Grenze beim Haushaltsdefizit einhalten. Der EU soll ein Minus in Höhe von 2,5 Prozent des BIP für 2011 und in Höhe von 1,5 Prozent für 2012 gemeldet werden. Bei den Gesamtschulden reißt Deutschland dagegen die Messlatte weiter deutlich. mehr
EU-Vorschlag für neue Kraftstoffsteuer
Deutsche Politiker machen gegen Brüssel mobil - doch die EU-Kommission bleibt bei ihren Plänen: Sie will Kraftstoff künftig anders besteuern. Diesel könnte dann um fast 30 Cent teurer werden - der ADAC drohte bereits mit einem Aufstand. mehr
Konzerne sprachen Preise und Marktanteile ab
Jahrelange Preisabsprachen bei Ariel, Coral, Persil und Co.: Die EU-Kommission hat eine Millionenstrafe gegen ein Kartell von Waschmittelherstellern verhängt, die Preise und Marktanteile bei Waschpulver abgesprochen hatten. Lediglich Persil-Hersteller Henkel bleibt straffrei - er hatte das Kartell gemeldet. mehr
Lebensmittel aus Japan
Die Kunden in Deutschland sind verunsichert: Welche Lebensmittel sind vom Super-GAU in Japan betroffen? Was kann man noch essen, was nicht? Die Sorge ist zwar verständlich, aber weitgehend unbegründet: Nur sehr wenige Lebensmittel werden aus Japan importiert - und selbst die sind meist unbedenklich. mehr
Kommentar Pro & Contra
Geht es nach Brüssel, dann wird Diesel künftig höher besteuert. Vor allem Deutschland läuft dagegen Sturm, die EU-Kommission verteidigt ihren Vorschlag geradezu leidenschaftlich. Höhere Steuern für Diesel? Ja, meint Werner Eckert. Ein klares Nein kommt dagegen von Sabrina Fritz. mehr
Kommentar Pro & Contra Präimplantationsdiagnostik
Die Diagnostik im Reagenzglas schafft mehr Probleme als sie löst, meint Jörg Vins von der SWR-Kirchenredaktion. Ulrike Till von der SWR-Wissenschaftsredaktion hält dagegen ein striktes PID-Verbot für unmenschlich: In engen Grenzen erlaubt, könne die PID viel Leid ersparen. mehr
Kommentar Contra Diesel-Steuer
Kommentar Pro Diesel-Steuer
Interview Interview zum Streit über Flüchtlinge
Zum Ärger der EU-Partner stellt Italien Flüchtlingen Kurzzeit-Visa aus. Doch damit könnten sie im Schengen-Gebiet nicht frei reisen, sagt der Europarechts-Experte Thym im Interview mit tagesschau.de. Dafür, aber auch für die Wiedereinführung der Grenzkontrollen fehle die rechtliche Grundlage. mehr
Kritik an Flüchtlingspolitik
Die EU hat schnell klargemacht, dass Italien im Umgang mit afrikanischen Flüchtlingen nicht mit Hilfe rechnen könne. Bundesinnenminister Friedrich warnte davor, Signale zu senden, dass die "Schleusen" nach Europa offen seien. Unterstützung bekommt er aus der Fraktion. Der Koalitionspartner jedoch ging auf Distanz. mehr
Pessimistischere Konjunkturprognose
Ein weiteres starkes Jahr, dann deutliche Abkühlung: Das Forschungsinstitut DIW erwartet in diesem Jahr ein Wirtschaftwachstum von 2,7 Prozent, 2012 werde sich das Wachstum aber auf 1,4 Prozent halbieren. Damit fällt die DIW-Prognose pessimistischer aus als das Frühjahrsgutachten der Bundesregierung. mehr
Flüchtlingsproblem auf Lampedusa
Italien muss den Flüchtlingsandrang aus Afrika allein bewältigen: Die EU-Innenminister haben sich auf ihrem Treffen darauf verständigt, das Land nicht direkt zu unterstützen. Bundesinnenminister Friedrich warnte Italien in den Tagesthemen, falsche Signale nach Afrika zu senden. mehr
Interview Experte zur Dekontamination verstrahlter Gebiete
Sie ist immer noch eine Geisterstadt: Pripjat. Nach dem Super-GAU in Tschernobyl waren dort 50.000 Einwohner evakuiert worden. Dennoch sei die Stadt ein Beispiel für eine gelungene Dekontamination, sagt der Experte Wolfgang Raskob. Wie das ging und was das für Japan bedeutet, erklärt er im Interview mit tagesschau.de. mehr
Im japanischen Katastrophengebiet
Viele Japaner wollen ein Zeichen der Solidarität setzen und kaufen sogar Gemüse aus der Umgebung des havarierten AKWs. Einige Geschäfte haben so den Umsatz verdoppelt. Gleichzeitig überdenken die Japaner den bisherigen sorglosen Umgang mit der Atomkraft. mehr
Hintergrund
Es geht um viel beim Streit über die Icesave-Schulden: die Kreditwürdigkeit Islands und mögliche Beitrittsverhandlungen zur EU. Doch die Isländer haben in einem Referendum erneut die milliardenschwere Schuldenrückzahlung der Pleite-Bank Icesave an Großbritannien und die Niederlande abgelehnt. Fragen und Antworten zum Thema. mehr
Erste Zahlen nach zweiter Volksabstimmung
Die Isländer bleiben dabei: Auch in der zweiten Volksabstimmung haben sie das Abkommen über die Entschädigung für ausländischen Kunden der Pleitebank Icesave abgelehnt. Großbritannien und die Niederlande zeigten sich enttäuscht. Sie erwägen nun, den Fall für ihre Sparer vor Gericht zu bringen. mehr
Interview Der erste Zivildienstleistende Deutschlands
Am 10. April 1961 traten die ersten 340 Kriegsdienstverweigerer ihren Ersatzdienst an. In dem Jahr hatte der Bundestag das Gesetz über den zivilen Ersatzdienst verabschiedet. Berthold Morlock war der erste Zivi Deutschlands - er begann bereits 1957. tagesschau.de hat mit dem 73-jährigen gesprochen. mehr
Demonstration in Budapest
Ihre Wut richtet sich gegen den strikten Sparkurs in der EU: Zehntausende Menschen gingen in Ungarns Hauptstadt auf die Straße, um ihrem Ärger Luft zu machen. Zeitgleich tagten die EU-Finanzminister in Gödöllö bei Budapest - und erklärten, ihre Sparpolitik sei ohne Alternative. mehr
Wegen hoher Energiepreise
Die Inflation in Deutschland könnte nach Ansicht von Bundesbank-Chef Weber bis Ende des Jahres auf drei Prozent steigen - und damit über den Durchschnitt im Euroraum. Den Wirtschaftsaufschwung gefährdet das wohl nicht. Die Bundesregierung plant offenbar, ihre Konjunkturprognose anzuheben. mehr
Unterstützung für Wahlsieger Ouattara
Der Handel mit der Elfenbeinküste kann in Teilen wieder aufgenommen werden. Die EU lockerte ihre Sanktionen, um die "legitimen" Kräfte im Land um den gewählten Präsidenten Ouattara zu stärken, hieß es in einer Mitteilung. Derweil eroberten die Truppen von Wahlverlierer Gbagbo wieder Gelände zurück. mehr
Radioaktive Belastung
Nach heftiger Kritik hat sich die EU auf strengere Grenzwerte für die radioaktive Belastung von japanischen Lebensmitteln geeinigt. Die Strahlungswerte entsprechen laut EU-Kommission jetzt den strengeren japanischen Normen. Die neuen Obergrenzen sollen aber nur vorübergehend gelten. mehr
Frage vom 08.04.2011
Die Folgen von Fukushima könnten die von Tschernobyl übertreffen. Ob sie das wirklich tun, ist aber längst nicht klar. Denn es fehlen verlässliche Angaben: Wie viele Menschen erkranken? Wie viele sterben an den Folgen der Verstrahlung? mehr
EU-Hilfen für Portugal sollen bis Mitte Mai stehen
Es muss schnell gehen - bis Mitte Mai soll das Hilfspaket für Portugal stehen. Darauf haben sich die Finanzminister der Europäischen Union verständigt. Mit rund 80 Milliarden Euro rechnet EU-Währungskommissar Rehn. Klar ist bereits auch: Auf Portugal kommen drastische Einschnitte zu. mehr
Neue Besteuerungskriterien
Die deutschen Autofahrer müssen sich möglicherweise auf einen höheren Dieselpreis einstellen. Grund sind Pläne der EU-Kommission, den Mindeststeuersatz für Dieselkraftstoff an den anderer Kraftstoffe anzugleichen. So könnten statt 47 Cent künftig bis zu 75 Cent Steuern pro Liter anfallen. mehr
Interview US-Sonderbotschafter zum Einsatz in Libyen
Die USA wollen bislang keine Bodentruppen nach Libyen schicken. Falls es aber doch dazu kommt, müsse man vorbereitet sein, sagt der ehemalige Antiterror-Koordinator im US-Außenministerium. Dabei helfe die Arbeit von Geheimdiensten, sagt er im Interview mit ARD-Korrespondent Klaus Scherer. mehr
Nach Schlüpfen unter Euro-Rettungsschirm
Portugal hat am späten Abend offiziell Milliardenhilfen des Euro-Rettungsschirms beantragt. Die europäischen Partner lobten die Entscheidung überwiegend als notwendig. Das Geld soll nun schnell bereitgestellt werden. Die Finanzminister der Eurogruppe kommen heute zu Beratungen zusammen. mehr
Roma in deutschen Städten
International wird heute der sogenannte Roma-Tag begangen. Die ethnische Minderheit ist gerade in osteuropäischen Staaten von rassistischen Übergriffen bedroht. Kanada gewährte ihnen deshalb Asyl, EU-Länder nicht. Für deutsche Städte wird es immer schwieriger, das Elend der Roma aufzufangen. mehr
Aufräumarbeiten nach dem Tsunami
Das neue Beben ereignete sich in der Region Myjako, die vor vier Wochen von der Naturkatastrophe verwüstet worden war. Dort sind die Menschen gerade dabei, die Trümmer zu beseitigen. mehr
ARD-DeutschlandTrend
Die Grünen sonnen sich im Erfolg, andere schwächeln - allen voran die FDP. Im ARD-DeutschlandTrend kommen die Liberalen nur noch auf fünf Prozent. Die Partei hat, anders als die Grünen, ein gravierendes inhaltliches Problem. Bei den beliebtesten Politikern gibt es Überraschungen. mehr
Interview Finanzwissenschaftler Otte zur Portugal-Krise
Portugal hätte sich selbst retten können - davon ist Finanzwissenschaftler Otte überzeugt. Im Interview mit tagesschau.de erklärt Otte, warum eine Umschuldung sinnvoller gewesen wäre und warum die Banken immer noch ungeschoren davon kommen. Die wahren Probleme macht Otte aber in den USA aus. mehr
Ein Jahr nach Rettung vor Bankrott
Griechenland hat im Mai 2010 als erstes Euro-Land Finanzhilfen bekommen. Doch bis heute konnte sich das Land nicht aus der Krise befreien. Die Regierung muss wohl ein neues Sparpaket auflegen - doch schon bisherige Kürzungen sorgten für Massenproteste. mehr
Förderbank meldet Rekordgewinn
Die staatliche Förderbank KfW hat sich 2010 so gut geschlagen wie kaum ein anderes deutsches Kreditinstitut. Sie verzeichnete einen Rekordgewinn von 2,6 Milliarden Euro. KfW-Chef Schröder stellte bei der Vorstellung der Bilanz klar, dass keine Finanzierung von Krediten an Portugal geplant sei. mehr
Die deutsche Wirtschaft übertrifft zwei Jahre nach der schweren Rezession wieder das Vorkrisenniveau. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sagen in ihrem Frühjahrsgutachtachten für 2011 ein Wachstum von 2,8 Prozent voraus. Die Arbeitslosenzahl werde auf 2,888 Millionen sinken. mehr
Interview Klimaberater im Interview
Globales Denken gegen den Klimawandel: Physiker Schellnhuber und acht weitere Wissenschaftler haben der Bundesregierung heute ein neues Gutachten überreicht, sie fordern die "Große Transformation". Im Interview mit tagesschau.de erklärt Schellnhuber, wie er die Politik in Sachen Klima fit machen will. mehr
Euro-Krise
Nun also doch: Portugal bittet die Europäische Kommission um finanzielle Hilfen. Premier Sócrates sagte in einer Fernsehansprache, der Schritt sei "unvermeidbar". Zur Höhe der Anfrage machte er keine Angaben. EU-Kommissionspräsident Barroso bestätigte den Eingang und versprach "schnellstmögliche" Hilfe. mehr
Kolumne Euroschau
Die Zeit der historisch niedrigen Leitzinsen wird heute wohl vorbei sein. Unverblümt kündigte die Europäische Zentralbank eine Erhöhung an. Der Schritt ist eine Folge der steigenden Inflation und soll vor allem die Deutschen beruhigen. mehr
Bislang hatte Portugal es abgelehnt, die Finanzhilfen der EU in Anspruch zu nehmen. Doch nun scheint es eine Kehrtwende zu geben. Finanzminister Teixeira dos Santos sagte in einem Interview, er halte finanzielle Unterstützung für notwendig. Bei der EU liegt aber bislang kein Antrag vor. mehr
Frage vom 06.04.2011
An der AKW-Ruine in Fukushima haben Arbeiter ein Leck mit einem Abdichtmittel auf Basis von "Liquid Glass" abdichten können. Zwar meinen Experten, damit sei die Gefahr längst nicht gebannt, aber immerhin gab es einen Hoffnungsschimmer. Werner Eckert erklärt, was "Liquid Glass" eigentlich ist. mehr
Interview Länder kämpfen gegen Ärztemangel
Die Länder werden künftig mitreden: Die Kassenärztlichen Vereinigungen sollen nicht mehr allein entscheiden dürfen, wo sich Ärzte niederlassen. Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Schwesig erklärt im Interview mit tagesschau.de, warum die Verhandlungen bisher so zäh verlaufen sind. mehr
Institut will ohne Staatshilfe auskommen
Seit zwei Jahren gehört die Commerzbank zu einem Viertel dem Staat. Von den Hilfen des Bundes, die die Bank in der Finanzkrise retteten, will sie bis Juni den Großteil zurückzahlen. Es geht um 14,3 Milliarden Euro sogenannter Stiller Einlagen. Die Hauptversammlung muss den Plänen noch zustimmen. mehr
Frage vom 05.04.2011
Ein modernes Windrad bringt eine Leistung von sechs Megawatt, ein mittleres Kernkraftwerk kommt auf etwa 1200 Megawatt. Nach dieser Rechnung könnten also 200 große Windräder ein Atomkraftwerk ersetzen - soweit die Theorie. mehr
Zehn Jahre "Galileo"-Entwicklung
Vor zehn Jahren stimmten die EU-Staaten für die Entwicklung des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo. Seither steigen die Kosten immer weiter, und Ernüchterung macht sich breit. Doch kippen will das Projekt niemand. mehr
Interview Interview zum Bürgerkrieg in der Elfenbeinküste
In der Elfenbeinküste steuert der Kampf zwischen Noch-Präsident Gbagbo und Nachfolger Ouattara auf eine Entscheidung zu. Ouattara gehe es um die Benachteiligten, erklärt ARD-Korrespondent Schreiber im Gespräch mit tagesschau.de. Doch auch seine Truppen hätten viele Tote zu verantworten. mehr
Reportage aus Tschernobyl
Was Japan bevorstehen könnte, falls das AKW Fukushima nicht unter Kontrolle gebracht wird, haben japanische Journalisten in Tschernobyl besichtigt. Die Gegend um das frühere sowjetische Atomkraftwerk ist noch immer verstrahlt - mehr als 4000 Quadratkilometer sind unbewohnbar. mehr
Der Fahrplan der Bundesregierung in der Atomfrage steht. Bis Mitte Juni will sie über die Zukunft der 17 deutschen Atomkraftwerke entscheiden. Zwei Kommissionen beraten die Regierung in sicherheitstechnischen und ethischen Fragen. Aber wer sitzt in diesen Kommissionen und welche Aufgaben haben sie? tagesschau.de gibt einen Überblick. mehr
Frage vom 04.04.2011
Radioaktive Stoffe aus dem AKW Fukushima sind jetzt auch im Ozean nachweisbar - sogar bis zu 40 Kilometer von dem Kraftwerk entfernt. Teilweise liegt die Strahlung in einem Bereich, die akute gesundheitliche Schäden zur Folge haben kann. mehr
Interview Interview mit Tepco-Sprecher
Schlechtes Krisenmanagement, schleppende Informationspolitik: Der japanische AKW-Betreiber Tepco kommt nicht aus den Schlagzeilen. Im Interview mit ARD-Korrespondent Mario Schmidt gibt sich Pressesprecher Hitosugi reumütig - und präsentiert Tepco als krisensicher. mehr
März 2011
Die EU-Kommission hebt die Wachtumsprognosen an, auch für Deutschland. Der Arbeitsmarkt profitiert weiter von der Konjunktur, aus mehreren Branchen kommen Erfolgsmeldungen. Die Probleme mit dem Euro sind dagegen noch nicht überwunden - und Griechenland kämpft weiter mit seiner Schuldenlast. mehr
Frage vom 01.04.2011
Kein deutsches Kernkraftwerk hält dem Absturz eines Passagierflugzeugs stand - eine Gewissheit, die durch Fukushima weder größer noch kleiner wurde. Aber warum wird erst jetzt über das Restrisiko bei der Atomenergie debattiert? mehr
Interview Expertin kritisiert Neuregelung
Die bisherige Hartz-IV-Regelung wurde vom Verfassungsgericht gekippt. Nach langen Verhandlungen bekommen Millionen Hartz-IV-Empfänger nun ab heute etwas mehr Geld. Aber auch das neue Gesetz würde einer Prüfung durch die Richter nicht standhalten, sagt die Sozialrechtlerin Lenze zu tagesschau.de. mehr
Näher an die Menschen
"Näher an die Menschen", das ist das Motto der Sommertour von ARD-aktuell. Im Juli und August können Fans von Tagesschau, Tagesthemen und Nachtmagazin live erleben, wie die Sendung gemacht wird - und müssen dafür noch nicht einmal nach Hamburg kommen. Besonderer Clou: Eine Castingshow soll TV-Talente aufspüren. mehr
Archiv