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Coronavirus-Pandemie ++ WHO warnt vor schnellen Lockerungen ++

Stand: 11.04.2022 23:06 Uhr

Die Weltgesundheitsorganisation warnt, die Corona-Maßnahmen zu schnell zu lockern. Die zur Pandemie-Bekämpfung entwickelte Luca-App setzt die Kontaktdatenerfassung bis auf Weiteres aus. Alle Entwicklungen im Liveblog vom Montag zum Nachlesen..

11.04.2022 • 23:06 Uhr

Ende des Liveblogs

Das war es für heute. Vielen Dank für das Interesse.

11.04.2022 • 17:27 Uhr

WHO warnt vor schnellen Lockerungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft Länder nach dem Lockern von Schutzmaßnahmen dazu auf, weiterhin rigoros Menschen auf das Virus zu testen. "Die Pandemie ist sicherlich noch nicht vorbei", sagte Kate O'Brien, Direktorin der WHO-Abteilung für Impfungen. Es könnten sich weiterhin neue Virusvarianten entwickeln.

Lockerungen führten zu neuen Infektionswellen, sagte O'Brien. Das sei nicht immer gleich deutlich, weil in vielen Ländern inzwischen deutlich weniger getestet werde. Sie rief Regierungen dazu auf, die Schutzmaßnahmen vorsichtig zu lockern und dabei zu überwachen, wie sich die Todeszahlen entwickeln.

An seinem 100. Tag als Bürgermeister von New York ist bei Eric Adams eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt worden. Er sei positiv auf das Coronavirus getestet worden und habe sich auf Anweisung seiner Ärzte in Isolation begeben, teilte der Politiker der demokratischen Partei via Kurznachrichtendienst Twitter mit. Er sei aber geimpft und geboostert und habe nur minimale Symptome, so Adams. Er werde von zuhause aus weiter arbeiten.

Die Bundesregierung hat sich bei den beiden Pharmaunternehmen Curevac und GSK Kapazitäten zur Produktion von bis zu 80 Millionen Impfdosen gesichert. Es sei ein Vertrag zur Pandemievorsorge abgeschlossen worden, teilten die beiden Firmen gemeinsam mit. Demnach reservierte die Bundesregierung bis 2029 Produktionskapazitäten, um in der aktuellen oder einer künftigen Pandemie einen schnellen Zugang zu von CureVac und GSK entwickelten mRNA-Impfstoffen zu haben. Durch die ständige Bereithaltung der Produktionskapazität soll das Risiko potenzieller Lieferengpässe in einer Pandemiesituation vermindert werden.

Die Luca-App erfasst bis auf Weiteres keine Kontaktdaten mehr. Das teilte der Betreiber der App, die Berliner Culture4Life GmbH, mit. Da die Verträge der Bundesländer zur Nutzung (...) des Luca-Systems Ende März ausgelaufen seien, werde die Kontaktdatenerfassung ausgesetzt, hieß es in einer E-Mail, die an Restaurantbetreiber und andere Vertragspartner versendet wurde. Wenn Gäste die Luca-QR-Codes scannen, würden dabei keine Kontaktdaten mehr aufgenommen. Eine Neuausrichtung der Luca-App hatte Culture4Life bereits im Februar angekündigt.

Der Geschäftsführer der Culture4Life, Patrick Hennig, bezeichnete in einem Video Luca als eine "der wenigen Erfolgsgeschichten in der Digitalisierung Deutschlands". "Mehr als 40 Millionen Nutzer haben sich bei Luca registriert und eine halbe Millionen Standorte." Luca habe dabei über 330 Millionen Mal Check-ins verzeichnet.

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) sieht Bundesregierung, EU und Pharmaindustrie in der Pflicht, für mehr weltweite Impfgerechtigkeit zu sorgen. Sie müssten "einen Beitrag leisten, dass wirksame, sichere und ethisch vertretbare Vakzine in allen Ländern zu erschwinglichen Preisen angeboten werden", erklärten Präsidium und Hauptausschuss des ZdK.

Die "fortgesetzte Benachteiligung des Globalen Südens im Gesundheitssektor" sei nicht mehr hinzunehmen. Das oberste katholische Laiengremium forderte die Ampelkoalition auf, "in der Corona-Krise Verantwortung zu übernehmen". Die Schutzverpflichtung von Staaten gehe angesichts des Menschenrechts auf Gesundheit über nationale Grenzen hinaus. Besonders in den armen Ländern habe die Pandemie drastische Folgen gehabt, heißt es in der Erklärung.

Überschüssige Impfstoffdosen drohen in Deutschland zu verfallen, anstatt an ärmere Länder abgegeben zu werden. Die Initiative Covax nehme zurzeit keine Spenden mehr an, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Die Impfstoffe seien schwierig im Transport und in der Handhabung. Über die internationale Pandemiebekämpfungs-Initiative ACT-Accelerator werde versucht, Ländern zu helfen, die entsprechende Logistik aufzubauen.

Allerdings müsse auch die Nachfrage da sein, sagte der Ministeriumssprecher. Die sei "dann doch deutlich geringer, als es gut wäre". Nach seinen Worten gibt es in Deutschland überschüssige Impfstoffdosen. Wie vielen der Verfall und damit die Entsorgung droht, konnte er nicht genau beziffern.

Die Pandemie hat für Beschäftige in prekären Arbeitsverhältnissen besonders schwere Folgen. So fiel der Beschäftigungsrückgang im Jahr 2020 bei Minijobbern, Leiharbeitern oder befristet Beschäftigten mit einem Minus von 5,2 Prozent besonders hoch aus, teilte die Linksfraktion im Bundestag nach einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage dem Nachrichtendienst epd mit. Bei Normalbeschäftigten habe es ein deutlich kleineres Minus von 1,6 Prozent gegeben. Zunächst hatte die Düsseldorfer "Rheinische Post" darüber berichtet.

Die Zahl der geringfügig Beschäftigten sank den Angaben nach zwischen Dezember 2019 und 2020 um 7,3 Prozent von 7,42 Millionen auf 7,15 Millionen Menschen. Besonders hart habe es nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums Minijobber getroffen, die ihren Job ohne Anspruch auf Sozialleistungen oder auf Kurzarbeitergeld verloren, erläuterte die Linken-Abgeordnete Susanne Ferschl.

11.04.2022 • 11:49 Uhr

China: Lockdowns bremsen Automarkt

Strenge Lockdowns in China haben den Absatz am weltweit größten Automarkt im März stark gebremst. Die Verkäufe sanken um fast zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 2,23 Millionen Fahrzeuge, wie der chinesische Verband der Automobilhersteller mitteilte. Autobauer und ihre Zulieferer mussten vielerorts die Produktion anhalten. "Die jüngste Pandemie-Situation war ziemlich ernst, und so waren die Zahlen im März nicht allzu gut, und wir sehen derzeit keine große Verbesserung im April", sagte Chen Shihua, der stellvertretende Generalsekretär des Verbands. Die Autobauer forderten von der Regierung in Peking finanzielle Unterstützung wie die Senkung der Kfz-Steuer.

In der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai soll der Lockdown trotz eines weiteren Anstiegs der Fallzahlen in einigen Bereichen gelockert werden. Die Wohngebiete wurden in drei Risikokategorien unterteilt, um Einwohnern in den Gebieten, in denen innerhalb von zwei Wochen keine positiven Fälle auftraten, wieder die Möglichkeit zu "angemessenen Aktivitäten" in ihren Vierteln zu geben.

Diejenigen, die in sogenannten Präventionsgebieten leben, könnten sich zwar in ihren Vierteln bewegen, müssten sich aber an Isolations- und Abstandsregeln halten und könnten bei Neuinfektionen wieder abgeschottet werden, erklärte der stellvertretende Generalsekretär der Stadtregierung, Gu Honghui. Shanghai werde das neue System dynamisch anpassen, sagte Gu und versprach größere Anstrengungen, um die Auswirkungen der Beschränkungen auf die mit 26 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Stadt Chinas zu minimieren.

In einem seltenen persönlichen Einblick hat Queen Elizabeth II. über die Folgen ihrer Corona-Erkrankung berichtet. "Es macht einen sehr müde und erschöpft, nicht wahr?", sagte die britische Königin in einem Videotelefonat mit einem ehemaligen Covid-Patienten. "Diese schreckliche Pandemie. Das ist kein schönes Ergebnis", so die Queen in dem Gespräch. Die 95-Jährige war im Februar positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Angaben des Palastes spürte sie "milde, erkältungsähnliche Symptome", führte aber trotzdem weiterhin leichte Aufgaben aus. Zuvor hatten sich ihr Sohn und Thronfolger Prinz Charles und dessen Ehefrau Herzogin Camilla infiziert.

Der Virologe Helmut Fickenscher hat zur Abwehr des Coronavirus weiterhin zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung geraten. Offenkundig lege die weit überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger weiterhin Wert darauf, sich mit Masken zu schützen, sagte der Leiter des Instituts für Infektionsmedizin der Universität Kiel der Nachrichtenagentur dpa. Auch ohne Maskenpflicht gebe es keinen Grund dafür, das Verhalten zu ändern. "Sollte aber die Disziplin nachlassen, wäre wieder mit einem raschen Ansteigen der Fallzahlen nicht nur bei Covid-19, sondern auch bei der Grippe zu rechnen."

Nach dem starken Anstieg der Fallzahlen infolge der Omikron-Varianten BA.1 und BA.2 im Dezember und Januar habe es besonders lang gedauert, bis nun ein deutlicher Rückgang zu beobachten sei. Im Laufe des Frühlings und Sommers sei eher mit einem weiteren Rückgang zu rechnen, so Fickenscher.

Nach dem Scheitern einer allgemeinen Impfpflicht will Bayern bei Verstößen gegen die einrichtungsbezogene Regelung für Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich Milde walten lassen. "Wir werden in Bayern in Bezug auf Sanktionen großzügig verfahren und prüfen, den bundesrechtlichen Bußgeldrahmen nicht auszuschöpfen, sondern nur deutlich reduziert anzuwenden", sagte Gesundheitsminister Klaus Holetschek der "Augsburger Allgemeinen". Man werde alle Spielräume ausnutzen, die das Gesetz hergebe. "Alles andere wäre denjenigen gegenüber unfair, die seit zwei Jahren an vorderster Front gegen die Pandemie kämpfen", so der CSU-Politiker.

Klaus Holetschek

Allgemeine Impfpflicht? Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek sieht noch eine Chance: "Die Mehrheit der Bevölkerung und auch die Mehrheit im Bundestag sind ja dafür", sagte er der "Augsburger Allgemeinen".

Die chinesische Millionenmetropole Shanghai hat 26.087 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet. Das teilten die Behörden mit. Nur bei 914 der Fälle traten demnach Krankheitssymptome auf. Die Stadt mit rund 26 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern befindet sich in einem strikten Lockdown.

In der nordwestlich von Hongkong gelegenen Hauptstadt der Provinz Guangdong, Guangzhou (Kanton), wurden derweil 27 neue Corona-Fälle registriert. Die Stadt wurde für die meisten Besucherinnen und Besucher geschlossen, wenngleich zunächst kein Lockdown wie in Shanghai verhängt wurde. Ein Ausstellungszentrum wurde in ein provisorisches Krankenhaus umgewandelt, nachdem die Behörden angekündigt hatten, mit stadtweiten Massentests auf das Virus zu beginnen. Nur Einwohnerinnen und Einwohner, die die Stadt aus "unerlässlichen Gründen" verlassen müssen, durften dies tun - Voraussetzung war ein negativer Test auf das Virus binnen 48 Stunden vor der Abreise, wie die Stadt mitteilte.

Bundesweit haben Behörden offenbar mindestens 642 Verfahren wegen Abrechnungsbetrugs bei Corona-Testzentren eingeleitet. Das ergab eine bundesweite Umfrage des "Handelsblatts" unter Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern. Vielfach stehen die Ermittlungen demnach noch ganz am Anfang, weshalb sich auch der Gesamtschaden durch Testbetrug noch nicht beziffern lässt. Doch allein in fünf Verfahren in Bochum, Offenburg, Freiburg und Mannheim beträgt der mutmaßliche Schaden dem Bericht zufolge 49,5 Millionen Euro.

Mehr als die Hälfte der Fälle kommt demnach aus Berlin, wo das Landeskriminalamt (LKA) 347 Verfahren einleitete. In Baden-Württemberg ist die Fallzahl laut LKA dreistellig. Das Stuttgarter Gesundheitsministerium zeigte sich besorgt, dass "halbseidene Betreiber bis hinein ins kriminelle Milieu" Teststellen betrieben und rechnet mit einer hohen Dunkelziffer in Großstädten. Bayerns Justizministerium teilte mit, im Freistaat seien 60 Ermittlungen wegen mutmaßlichem Testbetrug eingeleitet worden.

Viele Menschen in Deutschland haben ihre in der Corona-Krise auf Eis gelegten Pläne für eine berufliche Selbstständigkeit im vergangenen Jahr umgesetzt. Nach Daten der staatlichen Förderbank KfW realisierten 607.000 Menschen ihre Ideen zur Existenzgründung. Das waren 70.000 - oder 13 Prozent - mehr als im Krisenjahr 2020. Damit habe das Gründungsgeschehen den Corona-Knick hinter sich gelassen und in etwa das Vorkrisen-Niveau des Jahres 2019 erreicht, berichtete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib.

Gründerinnen und Gründer wagten im vergangenen Jahr häufiger den Sprung in die Selbstständigkeit, um eine sich bietende Geschäftsgelegenheit wahrzunehmen. Der Anteil der sogenannten Chancengründungen stieg der KfW zufolge auf 82 Prozent (2020: 80 Prozent). Der Anteil von Notgründungen sank auf den Tiefstand von 15 Prozent.

Der chinesische Batterierhersteller Contemporary Amperex Technology hat in seinem Hauptwerk ein sogenanntes "Closed-Loop-Management"-System eingeführt. Damit soll die Produktion aufrechterhalten werden, während das Land gegen weitere Corona-Ausbrüche kämpft. Contemporary Amperex Technology in der südchinesischen Stadt Ningde ist der weltweit größte Lieferant von Elektroauto-Batterien für Autohersteller wie Tesla. "Um die Versorgung des Marktes bestmöglich zu gewährleisten, haben wir strenge Netzmanagementmaßnahmen für den ordnungsgemäßen Betrieb der Produktionsbasis in Ningde ergriffen", sagte ein Vertreter des Unternehmens der Nachrichtenagentur Reuters.

Ein Sicherheitsbeamter steht während der Olympischen Winterspiele an einer gesperrten Straßenkreuzung in Peking (Archivbild Februar 2022).

Olympia in Peking: Das chinesische "Closed-Loop-Management"-Verfahren ähnelt einer Blase, in der die Arbeiterinnen und Arbeiter isoliert schlafen, leben und arbeiten, um die Übertragung von Viren zu verhindern. Ein ähnliches System wurde bei den Olympischen Winterspielen in Peking eingesetzt, um das Personal von der Öffentlichkeit abzuschotten.

11.04.2022 • 07:16 Uhr

Mehr Magersucht seit Corona

Die Zahl der an Magersucht erkrankten Kinder und Jugendlichen ist Fachleuten zufolge während der Corona-Krise gestiegen. "Dadurch, dass die Zahlen so zugenommen haben, fehlen Therapieplätze", sagt der Vorsitzende Andreas Schnebel vom Bundesfachverband Essstörungen. "Auch in den stationären Einrichtungen wird es eng." Und er sieht noch eine andere besorgniserregende Entwicklung: Die Patientinnen werden jünger. Magersucht betrifft vor allem Mädchen in der Pubertät.

In der Münchner Beratungsstelle, die Schnebel leitet, tauchen seinen Angaben nach seit einigen Jahren aber auch immer jüngere Mädchen auf, teilweise schon Acht- oder Neunjährige. "Das hängt damit zusammen, dass heute alles früher anfängt, wie die Pubertät und der Zugang zu sozialen Medien", so Schnebel.

11.04.2022 • 04:37 Uhr

RKI meldet 30.789 Neuinfektionen

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat bundesweit 30.789 Neuinfektionen mit dem Coronavirus binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind 10.340 Fälle weniger als vor einer Woche, als 41.129 positive Tests erfasst wurden. Insgesamt liegt damit in Deutschland die Zahl der bestätigten Infektionen bei mehr als 22,67 Millionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 1080,0 von 1097,9 am Vortag. 13 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle seit Pandemie-Beginn auf 131.728.

In der Regel liegt die Zahl der Neuinfektionen am Wochenende und am Montag niedriger als im Wochendurchschnitt, weil an den Wochenenden weniger getestet wird und weniger Testergebnisse übermittelt werden.

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause blicken die Schausteller optimistisch auf die neue Saison. "Es herrscht große Freude, dass es endlich wieder losgeht", sagte der Präsident des Deutschen Schaustellerbundes (DSB), Albrecht Ritter. "Und auch bei den Besuchern merkt man ganz klar: Die Leute wollen raus und Spaß haben", sagte Ritter der Nachrichtenagentur dpa. Das sei bei den ersten Veranstaltungen in diesem Jahr bereits deutlich spürbar gewesen, etwa beim Frühjahrssend in Münster, beim Hamburger Frühlingsdom oder bei der Palmkirmes in Recklinghausen.

Nach dem Wegfall der meisten Corona-Schutzmaßnahmen erwartet der DSB - sofern das Wetter mitspielt - nun wieder ähnlich viele Volksfest-Besucher wie vor der Pandemie.

Tschechien hebt die FFP2-Maskenpflicht in Bus und Bahn zum Gründonnerstag auf. Trotz eines Lockdowns breitet sich in Shanghai das Coronavirus weiter aus. Alle Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 11. April 2022 um 05:30 Uhr.