Abzug ukrainischer Truppen
Die frühere Industriestadt Awdijiwka liegt in Schutt und Asche. Russische Einheiten sind in die fast vollständig zerstörte ukrainische Stadt eingerückt. Und auch aus der Umgebung werden neue Gefechte gemeldet. Von A. Beer. mehr
Debatte über Zweistaatenlösung
Die Regierung von Israels Premier Netanyahu hat klargestellt: Die "einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates" lehnt sie weiter ab. Zuletzt war der Druck auf Israel gestiegen, eine Zweistaatenlösung zu akzeptieren. mehr
Russischer Medienbericht
Nicht einmal Nawalnys Mutter konnte seine Leiche bislang abholen - doch es gibt Neuigkeiten zum Lagerungsort: Laut einem Medienbericht liegt sie in einer sibirischen Klinik. Tausende forderten ihre Herausgabe. mehr
weltspiegel Zehn Jahre Maidan
2014 eskalierte die Gewalt gegen die Demonstranten auf dem Maidan. Kurz darauf begann Russlands Krieg gegen die Ukraine. Julia Maruschewska war damals schon bei den Protesten - und kämpft noch heute für eine freie Ukraine. Von Birgit Virnich. mehr
Europawahl
Der frühere Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Leggeri, tritt bei der Europawahl für die Partei der französischen Rechtsnationalistin Le Pen an. Ihm gehe es um striktere Einwanderungsregeln in der EU, so Leggeri. mehr
Russlands Afrikakorps
Jahrelang kämpften in Afrika Söldner der Gruppe Wagner inoffiziell im Auftrag Russlands. Nach dem Tod von deren Chef Prigoschin baut der Kreml eine neue Truppe auf, die direkt dem Verteidigungsministerium untersteht: das "Afrikakorps". Von J.-M. Magro. mehr
Den Haag in den Niederlanden
In den Niederlanden ist es bei einer Veranstaltung von Eritreern zu Gewalt gekommen. Unter anderem wurden Feuerwerkskörper und Steine auf Polizei und Feuerwehr geworfen. Hintergrund sind Differenzen zur Diktatur in Eritrea. mehr
Thaksin war wegen Korruption inhaftiert
Trotz Korruptionsvorwürfen und einer Haftstrafe hat Ex-Regierungschef Thaksin Shinawatra noch immer viele Anhänger in Thailand. Nun wurde der 74-jährige Milliardär auf Bewährung entlassen. mehr
Orban zum Missbrauchsskandal
Ein Missbrauchsskandal hat in Ungarn Rücktritte und Proteste ausgelöst. In seiner Rede zur Lage der Nation versuchte Premier Orban nun, das Thema hinter sich zu lassen und auf Angriff zu schalten. Von Silke Hahne. mehr
Krieg in Nahost
Offensive auf Rafah, Verhandlungspause mit der Hamas, keine Neuwahlen: Bei einer Pressekonferenz hat Israels Regierungschef Netanyahu seinen Kurs verteidigt. In Tel Aviv gingen erneut Tausende aus Protest gegen ihn auf die Straße. mehr