Nach Putsch in Niger
Der westafrikanische Staatenbund ECOWAS setzt nach dem Putsch in Niger weiter auf Diplomatie. Das gemeinsame Parlament will ein Vermittlungsteam zu den Putschisten schicken. Frankreich signalisiert Unterstützung für diesen Kurs. mehr
Diplomatische Vertretung
Zwar gibt es eine vorsichtige Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien. Die Einrichtung eines für die Palästinensische Autonomiebehörde zuständigen saudischen Generalkonsulates will Israel aber nicht akzeptieren. mehr
Starkregen und Überschwemmungen
Ausläufer des Taifuns "Khanun" haben nach Japan und der koreanischen Halbinsel inzwischen Russland erreicht. In der Region Primorje mussten mehr als 2.000 Menschen vor extremem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden. mehr
Vorfall im Schwarzen Meer
Die Besatzung eines russischen Kriegsschiffs hat nach Angaben aus Moskau einen Frachter im Schwarzen Meer mit Warnschüssen gestoppt. Das Schiff unter der Flagge Palaus habe nicht auf Aufforderungen zur Inspektion der Güter reagiert, hieß es. mehr
Gleichzeitig mit Parlamentswahl
Polens Regierung hat für Oktober ein Referendum angekündigt, bei dem die Bürger über die Aufnahme "von Tausenden illegaler Einwanderer" abstimmen sollen. Das Land wehrt sich gegen die im Juni vereinbarte Reform der EU-Asylpolitik. mehr
Brände auf Maui
Nach den verheerenden Bränden auf Hawaii geht die Suche nach Vermissten weiter. Die Behörden melden mehr als 90 Todesopfer. Die Ursache der Brände und die späte Reaktion der Behörden werden weiter untersucht. Von Katharina Wilhelm. mehr
Trump auf der Iowa State Fair
Die Iowa State Fair ist eine der größten, ältesten und bekanntesten Landwirtschaftsmessen der USA - und ein Ort, an dem sich Wählerstimmen gewinnen lassen. Darum präsentierte sich dort nicht nur Donald Trump. Von Katrin Brand. mehr
Nach Buschbränden
Auf Maui ist die Zahl der Toten nach den verheerenden Bränden auf 89 gestiegen. Laut Medien handelt es sich um die tödlichste Waldbrandkatastrophe der jüngsten US-Geschichte. Die Notversorgung läuft schleppend. mehr
Nach Ermordung von Villavicencio
Am Mittwoch war der ecuadorianische Präsidentschaftskandidat Villavicencio in Quito erschossen worden. Nun soll seine bisherige Vize-Kandidatin González bei der Wahl am kommenden Wochenende antreten. mehr