marktbericht Uneinheitliche US-Indizes
Die New Yorker Börsen fanden heute keine einheitliche Tendenz. Technologieaktien stabilisierten sich, Standardwerte gaben nach. Sorgen bereitet den Anlegern zunehmend die drohende Schuldenobergrenze. mehr
Investitionen des Essener Konzerns
RWE investiert alleine im ersten Quartal acht Milliarden Euro in Erneuerbare Energien. Eine wichtige Rolle spielen dabei die USA. Mit dem Ausstieg aus Kohle und Atom sucht der Konzern nach Geschäft außerhalb des Heimatmarkts. Von Melanie Böff. mehr
Britische Notenbank
Die anhaltend zweistellige Inflation in Großbritannien zwingt die Bank of England zu einer weiteren Erhöhung des Leitzinses. Es ist das höchste Niveau seit dem Jahr 2008 - und es dürfte noch steigen. mehr
Folge des EVG-Warnstreiks
Im Fernverkehr der Bahn geht ab dem späten Sonntagabend nichts mehr: Während des Warnstreiks der Gewerkschaft EVG bleiben sämtliche IC- und ICE-Züge bis Dienstagnacht stehen. Am Wochenende soll der Zugverkehr laut Bahn aber noch planmäßig laufen. mehr
Deutschland im internationalen Vergleich
Die Zahl der ausländischen Investitionen in Deutschland sinkt weiter. Sie hat 2022 den niedrigsten Stand seit 2013 erreicht. Dennoch gewinnt die Bundesrepublik aktuell an Anziehungskraft. mehr
Ankündigung der EVG
Im Tarifstreit mit den Arbeitgebern will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft den Zugverkehr deutschlandweit ab Sonntagabend lahmlegen. Der dritte Warnstreik in diesem Jahr soll von Sonntag bis Dienstag dauern. mehr
Industriekonzern
Wegen hoher Energiekosten und Wertberichtigungen der Stahlsparte hat Thyssenkrupp im zweiten Quartal Verlust gemacht. Wie es mit dem schwierigen Stahlgeschäft weitergeht, ist noch unklar. mehr
Künstliche Intelligenz
Im Wettlauf mit dem Rivalen Microsoft hat Google eine neue Version seiner Internet-Suchmaschine vorgestellt. Sie soll auf Fragen mit längeren Texten antworten. Auch in weitere Produkte baut der US-Konzern die Technologie ein. mehr
hintergrund Entspannung am Energiemarkt
Die Gaspreise in Europa sind inzwischen niedriger als vor Russlands Angriff auf die Ukraine - unter anderem, weil viel Energie eingespart wurde. Doch vor dem nächsten Winter könnte sich die Lage nochmals ändern. mehr