Gemischte Aussichten nach der Wirtschaftskrise
Die Nachfrage nach Arbeitskräften zieht weiter an und hat fast das Vorkrisenniveau erreicht. Die Metallbranche rechnet 2011 mit weiteren 50.000 Neueinstellungen - nachdem in der Krise 200.000 Jobs weggefallen waren. Den Konsum wird das aber kaum steigern, denn den Menschen bleibt weniger Netto vom Brutto. mehr
Lebenshaltungskosten steigen
Die Inflation in der Euro-Zone ist so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr. Im Januar zogen die Verbraucherpreise um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat an, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Der Europäischen Zentralbank dürfte das zunehmend Sorge bereiten. mehr
Schäuble im Bericht aus Berlin
Finanzminister Schäuble will die Ursachen der Eurokrise verstärkt bekämpfen. Im Bericht aus Berlin mahnte er eine strengere Anwendung des Stabilitätspaktes an. Zudem müsse die Wirtschafts- und Sozialpolitik in Europa besser abgestimmt werden. Ein Europa als "Superstaat" sei nicht gewollt. mehr
Weltwirtschaftsforum in Davos
Beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos ging es nicht mehr nur um die Konjunkturkrise, sondern um einen optimistischen Blick in die Zukunft. Den haben zumindest deutsche Unternehmer wiedergefunden. Sorge bereitete den Teilnehmern aber immer noch der angeschlagene Euro. mehr
Euro, Euro, Euro: Die Zukunft der gemeinsamen Währung ist eines der bestimmenden Themen auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. "Wir können die Stabilität des Euro verteidigen", betonte auch Finanzminister Schäuble. Gleichzeitig warnte er Anleger davor, gegen den Euro zu wetten. mehr
Merkel verteidigt Gemeinschaftswährung in Davos
Bundeskanzlerin Merkel hat die Mitgliedsstaaten der Eurozone dazu aufgerufen, sich für die europäische Gemeinschaftswährung einzusetzen. "Scheitert der Euro, scheitert Europa", sagte sie auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Zugleich forderte sie einen stärkeren Kampf gegen die Staatsverschuldung in der EU. mehr
Wirtschaftswachstum
Dank Milliarden-Hilfen der Notenbank und der wieder erwachten Konsumfreude der Verbraucher kommt die US-Konjunktur auf Touren: Von Oktober bis Dezember 2010 legte das Bruttoinlandsprodukt der weltgrößten Volkswirtschaft auf das Jahr hochgerechnet um 3,2 Prozent zu. mehr
Passagierzahlen auf deutschen Flughäfen
Noch nie sind so viele Menschen von deutschen Flughäfen abgeflogen: Für das Jahr 2010 vermeldet das Statistische Bundesamt 167 Millionen Passagiere und damit einen neuen Rekord. Nach dem dramatischen Einbruch in der Wirtschaftskrise 2009 wurde das Vorkrisenniveau sogar leicht übertroffen. mehr
US-Kommission legt Bericht vor
Riskante Spekulationen, laxe Aufsicht und falsche politische Weichenstellungen: Die Finanzkrise war laut dem Bericht einer US-Kommission keineswegs unvermeidbar. Schuld liege bei den Investmentbanken, der US-Notenbank und auch bei den früheren Präsidenten Bush und Clinton. mehr
Flammendes Plädoyer in Davos
Angesichts der Krise um hochverschuldete Euro-Staaten hat der französische Präsident Sarkozy beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos ein flammendes Plädoyer für die gemeinsame Währung gehalten. "Wir werden uns nie vom Euro abwenden", sagte er. Sarkozy warb auch erneut für eine Steuer auf Finanzgeschäfte. mehr
Erfolgreiches Debüt am Kapitalmarkt
Der Euro-Rettungsfonds für angeschlagene Staaten der Euro-Zone hat erstmals Anleihen ausgegeben, um sich an den Finanzmärkten mit Geld zu versorgen. Ziel war es, fünf Milliarden Euro zu leihen. Die Angebote der Geldgeber überstiegen diese Summe jedoch um ein Vielfaches. mehr
GfK legt neuen Index vor
Weniger Angst vor Arbeitslosigkeit und mehr Bereitschaft, den Geldbeutel zu leeren - das ist die Stimmung der Verbraucher laut der neuesten Studie der GfK. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung setzt dabei ihren Aufwärtstrend fort. Die Konsumforscher sehen gute Voraussetzungen für die Zukunft. mehr
Pläne für die doppelte Präsidentschaft
Frankreichs Präsident Sarkozy will den Vorsitz seines Landes in der Gruppe der G 8 und G 20 nutzen, um die Schwankungen der Währungen und auf Rohstoffmärkten einzudämmen. Er kündigte auch an, dass er sich für eine Steuer auf Finanztransaktionen einsetzen will. mehr
Debatte über EU-Agrarreform
Mehr Umweltschutz, mehr Tierschutz und eine gerechtere Verteilung der Subventionen - das sind die Ziele der geplanten EU-Agrarreform. Doch die Pläne aus Brüssel sind umstritten. Der Deutsche Bauernverband zum Beispiel kritisierte sie während der "Grünen Woche" scharf. mehr
Arbeitsagentur stellt Aktionsplan gegen Fachkräftemangel vor
Um einem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, schlägt die Bundesagentur für Arbeit (BA) zehn Maßnahmen vor. Dazu zählen: Mehr Frauen in Vollzeitjobs, weniger Schulabbrecher und eine "Wilkommenskultur" für Zuwanderer. Die Vorschläge sind Ergebnis einer Studie, die die BA jetzt vorgestellt hat. mehr
Nach Winterchaos im Luftverkehr
Wegen des Schneefalls im Dezember sind in Europa etwa 35.000 Flüge ausgefallen - das missfällt auch der EU-Kommission. Sie drängt Flughafenbetreiber und Fluggesellschaften deshalb, sich besser auf Winterwetter einzustellen. Nun sollen Notfallpläne erarbeitet werden. mehr
Jahreswirtschaftsbericht 2011
Wirtschaftsminister Brüderle hat den Jahreswirtschaftsbericht 2011 vorgestellt und jubelt: "Wir gehen mit Siebenmeilenstiefeln voran." Für dieses Jahr hob die Regierung die Wachstumsprognose um 0,5 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent an. 2012 sieht sie das Konjunkturplus bei 1,8 Prozent. mehr
Diskussion um Ausweitung des Euro-Rettungsschirms
Dass der Euro-Rettungsschirm auf Kante genäht ist, liegt für viele EU-Finanzminister auf der Hand. Aber auf einen Ausbau konnten sich die Minister sich bei ihrem Treffen in Brüssel nicht einigen. Aber am Rande der Beratungen wurden Informationen über einen neuen Bankenstresstest publik. mehr
Treffen der Euro-Finanzminister
Europa will die schwere Schuldenkrise mit einem umfassenden Maßnahmenkatalog in den Griff bekommen. Wann der kommt, ist allerdings offen. Schnell soll es gehen, so Euro-Gruppenchef Juncker nach einem Treffen der Euro-Finanzminister. Uneinig ist man weiter über Ausweitung des Euro-Rettungsschirms. mehr
Jahresbilanz 2010
Mit 510 ausgelieferten Zivilmaschinen im vergangenen Jahr steht der Flugzeugbauer Airbus besser da als sein US-Konkurrent Boeing. Auch die Aussichten für 2011 scheinen gut: "Wir erwarten eine weitere Steigerung bei den Auslieferungen", sagte Airbus-Chef Enders. mehr
Erfolg sozialer Netzwerke treibt Firmenwerte hoch
Junge Online-Firmen wie Facebook sind derzeit Lieblinge der Investoren. Anleger spekulieren mit hohen Summen darauf, dass etwas ganz Großes entsteht - wie zu den Zeiten der New-Economy-Blase vor der Jahrtausendwende. Wiederholt sich die Geschichte? tagesschau.de vergleicht damals und heute. mehr
Es ist das erste Treffen der Euro-Finanzminister in diesem Jahr - und Streit ist programmiert. Inoffiziell steht nähmlich auch die Verstärkung des Rettungsschirms für hoch verschuldete Euro-Staaten auf der Tagesordnung. Für Deutschlands Finanzminister Schäuble kommt das nicht in Frage. mehr
Zustimmung der EU-Kommission
Die EU-Kommission hat die geplante Übernahme des größten deutschen Baukonzerns Hochtief durch den spanischen Wettbewerber ACS genehmigt. Das Vorhaben gebe keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken, da die Unternehmen größtenteils in unterschiedlichen Ländern tätig seien. mehr
Boom in Asien - Rückgang in Europa
Das Geschäft mit Autos boomt weltweit. Vor allem in Asien und in den Schwellenländern hat der Aufschwung 2010 für einen kräftigen Zuwachs beim weltweiten Autoabsatz gesorgt. Allerdings schwächelt der Markt in Europa noch: Hier ist der Pkw-Absatz im vergangenen Jahr sogar gesunken. mehr
Ringen um energiepolitische Unabhängigkeit
Energie-Kommissar Oettinger will die EU unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen. Dabei ist er nun einen Schritt weiter: Kommissionspräsident Barroso und Aserbaidschans Präsident Alijew unterzeichneten ein erstes Abkommen über Gaslieferungen aus dem Kaspischen Meer. mehr
Gewerkschaften in der Mitgliederkrise
Was machen eigentlich die Gewerkschaften? In den großen Debatten werden sie kaum noch gehört, die Mitgliederzahlen sinken konstant. Dabei sind sie gut durch die Wirtschaftskrise gekommen - und im Aufschwung stehen wohl fette Lohnzuwächse an. Nun kündigen sie erneut eine Offensive an. mehr
Staatsanleihen erfolgreich platziert
Nach Portugal haben sich auch die Euro-Problemstaaten Spanien und Italien problemlos frisches Kapital am Finanzmarkt beschafft - allerdings zu deutlich schlechteren Bedingungen als bei den letzten Staatsanleihen. Um die Konjunkturerholung nicht zu gefährden, beließ die EZB den Leitzins bei 1,0 Prozent. mehr
DGB geht in die Offensive
Allgemeiner Mindestlohn und bessere Bezahlung von Leiharbeit - mit diesen Forderungen will der Deutsche Gewerkschaftsbund in die Offensive gehen. Dabei hofft DGB-Chef Sommer auf Unterstützung der Regierung. Trotz weiter sinkender Mitgliedszahlen hält er die Gewerkschaften wieder für attraktiver. mehr
Mehr Geld soll die Märkte beruhigen
In der Euro-Krise prescht die EU-Kommission vor und will den Rettungsschirm aufstocken. Auch wenn die Mittel noch nicht ausgeschöpft seien, müsse man die Märkte beruhigen, so die Argumentation aus Brüssel. Eine "reine Vorsichtsmaßnahme", sagt Kommissionpräsident Barroso. Aber Deutschland zögert. mehr
Portugal leiht sich Geld am Kapitalmarkt
Der erste kleine Test ist bestanden. Portugal sammelte am Kapitalmarkt Geld zu einem Zinssatz ein, der unter der erwarteten Höhe blieb. Auch das eine oder andere Lob erhielt die Regierung. Dennoch fielen die Reaktionen nicht enthusiastisch aus und es bleiben Zweifel. mehr
Lissabon sammelt frisches Geld ein
Portugal kann vorerst aufatmen. Das Land sammelte am Kapitalmarkt frisches Geld ein - und der Zinssatz blieb unter der erwarteten Höhe. Nach Griechenland und Irland wird Portugal wegen seiner hohen Schulden als nächster Kandidat für internationale Finanzhilfen gehandelt. mehr
Größtes Wachstum seit der Wiedervereinigung
Die deutsche Wirtschaft hat im vergangenen Jahr so stark zugelegt wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2010 um 3,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Trotz des Aufschwungs stieg das Staatsdefizit auf 3,5 Prozent und verletzt damit die EU-Stabilitätskriterien. mehr
Interview Konjunkturforscher zum überraschenden Boom 2010
Die gute Konjunktur im vergangenen Jahr hat die Wirtschaftsforscher überrascht. Anfangs sagten sie 1,5 Prozent Wachstum voraus, jetzt sind es sogar 3,6 Prozent. Deutschland kam besser aus der Krise als viele andere Staaten. IfW-Forscher Scheide erklärt im Gespräch mit tagesschau.de, warum das so ist. mehr
Starkes Wachstum dank China
Die Serie von Rekordmeldungen der Autohersteller geht weiter: Der VW-Konzern, Porsche und Renault verkauften 2010 mehr Autos als je zuvor. BMW verbuchte den zweithöchsten Absatz der Firmengeschichte. Viele Unternehmen profitierten vom starken Anstieg der Nachfrage in China. mehr
Importe wachsen stärker als Exporte
Weltweit haben Exportfirmen im vergangenen Jahr von der großen Nachfrage aus China profitiert. Die Volksrepublik steigerte ihre Einfuhren deutlich stärker als die Ausfuhren. In der Folge reduzierte China seinen Außenhandelsüberschuss. Die Kritik der USA bringt das aber nicht zum Verstummen. mehr
Konjunkturaussichten in den USA
Hohe Staatsschulden, hohe Arbeitslosigkeit, Verwerfungen am Immobilienmarkt - die Wirtschaftslage der USA ist nicht rosig. Immerhin sind sich Beobachter einig, dass ein zweiter Konjunktureinbruch ausbleibt. Und Obama setzt auf einen neuen, erfahrenen Wirtschaftsberater. mehr
Hohe Wachstumsraten 2010
In Deutschland ist der Autoabsatz 2010 nach Auslaufen der Abwrackprämie eingebrochen. Doch vor allem die hohe Nachfrage in China und den USA bescherte den Herstellern satte Wachstumsraten. VW, Audi, Mercedes Benz und Ford melden Rekorde. Auch für 2011 sind viele Konzerne optimistisch. mehr
Außenhandel im November
Nicht nur die deutschen Exportfirmen melden seit Monaten hohe Wachstumsraten. Auch die Einfuhren steigen kräftig. Im November erreichten sie den höchsten Wert seit Einführung der Statistik im Jahr 1950. Trotzdem verzeichnete Deutschland erneut einen hohen Außenhandelsüberschuss. mehr
Umwandlung der Unternehmensform
Der Betriebsrat hat sich mit seiner Forderung durchgesetzt: Der Autohersteller Opel ist nach wenigen Jahren als GmbH wieder in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden. Der Mutterkonzern General Motors bleibt aber alleiniger Eigentümer. Opel-Aktien sollen nicht an der Börse gehandelt werden. mehr
Vize-Premier Li in Spanien und Deutschland
Seit Monaten stützt China schwächelnde Euro-Länder - im eigenen Interesse. Für diese Strategie steht auch der wahrscheinliche künftige Premier Li, der diese Woche in Europa zu Gast ist. Er will um Vertrauen werben und die Europäer zu Zugeständnissen bewegen. mehr
Interview Interview zur Hochtief-Übernahme
Der hochverschuldete Konzern ACS hält jetzt mehr als 30 Prozent an Hochtief - das sei eine "ordnungspolitische Katastrophe", sagt Wirtschaftsrechtler Schneider im Gespräch mit tagesschau.de. Das Übernahme- und Konzernrecht müsse grundlegend geändert werden, um Schaden vom Standort Deutschland abzuwenden. mehr
Autoabsatz sinkt 2010 um ein Viertel
Im vergangenen Jahr haben die Autohersteller 2,92 Millionen Pkw in Deutschland verkauft. Nach Auslaufen der Abwrackprämie fiel der Absatz damit auf ein Rekordtief im wiedervereinigten Deutschland. Doch die Branche hatte Schlimmeres befürchtet und zeigt sich optimistisch für 2011. mehr
Leichter Anstieg im Dezember
Im Dezember ist die Zahl der Arbeitslosen wegen des Wintereinbruchs gestiegen: Rund drei Millionen Menschen waren ohne Job, 85.000 mehr als im Vormonat. Im Gesamtjahr 2010 profitierte der Arbeitsmarkt deutlich vom Wirtschaftsaufschwung. Die Arbeitslosenzahl lag im Schnitt bei 3,2 Millionen. mehr
PC-Absatz 2010 bei 13,7 Millionen
Notebook, Tablet-PC, All-in-One-Gerät: Die Industrie überzeugte 2010 viele Firmen und Privatkunden, sich einen neuen Computer anzuschaffen. 13,7 Millionen Rechner wurden im vergangenen Jahr verkauft und damit mehr als jemals zuvor. Die Branche vermeldete einen Umsatz von 6,9 Milliarden Euro. mehr
Erwerbstätigkeit 2010 auf Rekordniveau
Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat vom wirtschaftlichen Aufschwung 2010 profitiert. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg im Jahresschnitt auf 40,37 Millionen. Damit hatten mehr Menschen einen Job als jemals zuvor. Besonders in Dienstleistungsbereichen stieg die Zahl der Beschäftigten. mehr
Neuer Konzernchef Franz spricht von Wachstumskurs
4000 neue Stellen - die will der neue Konzernchef Franz bei Lufthansa in Deutschland schaffen. Das Unternehmen sei auf einem Wachstumskurs, sagte er der "Bild"-Zeitung. Gesucht würden unter anderem 2200 Flugbegleiter, außerdem soll es mehr als 300 neue Ausbildungsplätze in dem Unternehmen geben. mehr
Estland ist 17. Euro-Land
Zuwachs inmitten der bisher schwersten Krise: Estland hat zum Jahreswechsel als 17. Land den Euro eingeführt. Das neue Klubmitglied ist ein echter Musterschüler, mit geringen Schulden und einem niedrigen Defizit - und ist als Vertrauensbeweis für die kriselnde Währung willkommen. mehr
Neue EU-Finanzmarktaufsicht
Gleich drei neue Behörden sollen seit Neujahr die Finanzmärkte und ihre Akteure in der EU unter Kontrolle halten: EBA, ESMA und EIOPA sind dabei mit mehr Kompetenzen ausgestattet, als es viele Staaten ursprünglich wollten. Doch noch fehlen die Chefs und einige Entscheidungen. mehr